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31. März 2015: Von  an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Die neuesten Zahlen, die ich kenne sind:

- die Wahrscheinlichkeit, in den Unfall eines Verkehrsflugzeugs verwickelt zu werden beträgt 1:29.000.0000

- Fliegen in ein-/zweimotorigen Flugzeugen ist etwa 12 x so gefährlich wie Autofahren und ähnelt dem Risiko beim Motorradfahren
31. März 2015: Von Hans-Uwe Fischer an 

Die Herren UL-Piloten haben im UL-Forum noch ganz andere Überlegungen drauf. Da munkelt man, dass man AIRBUS-Flugzeuge via Langewelle gezielt fernlenken könne. Ohne Wissen der Piloten...

Wenn das an die Öffentlichkeit kommt, sehe ich schwarz für alle Piloten.

31. März 2015: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Hans-Uwe Fischer Bewertung: +1.33 [2]
Das Gefühl, ferngesteuert zu werden, ist ja nach Schneider ein erstrangiges Symptom der Schizophrenie und auch heute noch in den ICD-Kriterien diagnoseleitend. Mehr fällt mir zu dem UL-Forum nicht ein.
31. März 2015: Von Markus Doerr an Hofrat Jürgen Hinrichs
Beitrag vom Autor gelöscht
31. März 2015: Von Lutz D. an Hofrat Jürgen Hinrichs Bewertung: +3.00 [3]
Mal den Fokus verändern:

Dass eine australische Seite das schreiben muss...
31. März 2015: Von Urs Wildermuth an Hans-Uwe Fischer
>>Wenn das an die Öffentlichkeit kommt, sehe ich schwarz für alle Piloten.

Es ehrt Dich, dass Du die Blöd und derartige Dinger nicht liest. Da war das schon vor 3 Tagen drin. Kam gleich mit der Posse von "Emma".
1. April 2015: Von Thomas Endriß an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Nur, dass der Kapitän Sondenheimer hieß....
1. April 2015: Von Henning Dammann-Emden an Thomas Endriß Bewertung: -2.33 [3]
Moin!
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:
Mir kommt der Hut hoch, wenn ich jetzt lese, dass LH von der Erkrankung des Co gewusst hat.
Wer ein Klasse 1 Medical hat, muss fürchten, dass er wegen einer Kleinigkeit (z.B. Blutdruck zu hoch usw.) seine Tauglichkeit verliert.
Mein Fliegerarzt hat schon immer die Blutdruckwerte um den "Angstfaktor" nach unten korrigiert.
Warum sitzt dann ein Co mit einer solchen Erkrankung wie jetzt publik geworden ist im Cockpit?

Natürlich hat sich keiner vorstellen können, das so etwas mal passiert.
Der Mann hätte schon lange vorher aus dem Cockpit entfernt werden müssen.
Als wenn es nicht genug Piloten gäbe!
Warum setzt man sich wissentlich so einem Risiko aus und bildet den Mann weiter aus und lässt Ihn dann auch noch ins Cockpit?

Welchen Sinn hat dann das ganze Aussieben und beinhartes Testen der Anwärter bei LH?

Irgend jemand hat da gewaltig geschlafen.
Interessant auch, das vom zuständigen Fliegerarzt noch nicht zu hören war und vom LBA auch nichts.

Ich glaube, wir stehen da noch ganz am Anfang.
Der dicke Hund kommt erst noch.

Ich persönlich glaube, das der CoPilot gesehen hat, wie sein Lebenstraum den Bach runter gegangen ist.
Wenn man sich die Arbeitsbedingungen ansieht, ist das auch kein Wunder
Was man so liest, war er ja ganz "vernarrt" in den Pilotenberuf.

Vom "Traumjob Pilot" ist nichts mehr über geblieben.
Darum ist er total enttäuscht worden und ist dann depressiv geworden.
Eventuell wollte er ja auch ein Zeichen setzen...
1. April 2015: Von Lutz D. an Henning Dammann-Emden Bewertung: +8.00 [8]

Moin Henning,

die Frage, warum der Co-Pilot seinen Beruf trotz der Vorgeschichte ausüben konnte, finde ich auch zumindest - im Wortsinne - fragwürdig.

Deinen letzten Absatz aber, muss man m.E. geradezu auf das schärfste Zurückweisen, denn er insinuiert eine Mitschuld der Lufthansa/Germanwings oder des Systems der kommerziellen Luftfahrt im Allgemeinen auf eine Weise, die unhaltbar ist.

Selbst wenn die Arbeitsumstände in der Verkehrsfliegerei im Allgemeinen und im Besonderen beim Lufthansa-Konzern außerordentlich schwierig, belastend, unfair oder unwürdig wären, erklärt das weder das Ausbrechen einer psychischen Krankheit noch rechtfertigt es eine derart abscheuliche Tat (wobei die Tateinsicht ja möglicherweise gar nicht gegeben war).

Weder wir noch die angestellten Piloten sollten sich jetzt dazu hinreißen lassen, diesen Massenmord als #aufschrei zu instrumentalisieren, um auf die drückenden Umstände in der Luftfahrt hinzuweisen.

LD

1. April 2015: Von  an Lutz D. Bewertung: +12.00 [12]
Tatsache ist ganz einfach, dass bei 3,5 Millionen Flügen p.a. in Deutschland, irgendwann einmal auch das unwahrscheinlichste Ereignis geschieht.

Niemand, weder der beste LH Test noch der kompetenteste Flieger-Doc können so weit in einen Menschen hineinblicken. Ich kann es natürlich nicht beweisen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Tat sich spontan aus der momentanen Gelegenheit entwickelte. Vielleicht dachte er zum ersten Mal an die Möglichkeit als der Captain erwähnte, dass er auf die Toilette gehen wolle.

Vielleicht wäre überhaupt nichts passiert wenn der Captain das Cockpit nicht verlassen hätte ... vielleicht wäre sogar NIE in der Zukunft etwas passiert. Wir wissen es nicht, und wir werden es nie wissen. In letzer Konsequenz kann niemand so eine Tat verhindern.

Heute sind wie alle schlauer, auch alle Ärzte, die den Mann jemals untersucht haben.

((Das erinnert mich alles irgendwie an die seltsame Überlegung, wie das letzte Jahrhundert wohl verlaufen wäre - hätte Hitler als Kunstmaler Erfolg gehabt ...))
1. April 2015: Von Hubert Eckl an 
Die Gesetze der Chronologie versagen uns das Wissen um Dinge, welche wir verhindert oder sonst beeinflusst haben..Vulgo: Hinterher sind alle schlauer.
1. April 2015: Von Alexander Callidus an Henning Dammann-Emden Bewertung: +1.00 [1]
Sorry, das ist Unsinn. Es gibt doch nur Fragmente einer Krankengeschichte:

Zu Beginn der Ausbildung bei der LH sechs Monate Unterbrechung, angeblich wg. Suizidalität, Wiederaufnahme der Ausbildung, Erklärung an den Arbeitgeber "schwere depressive Episode". Angeblich mehrere medizinische und psychologische Tests, dann Wiederaufnahme. Ob es ein Gutachten gab, weiß ich nicht.

Angeblich seither immer wieder Kontakt mit Ärzten. Das einzige, was bisher als Diagnose durchgestochen wurde, war "Depression". Für eine Depression ist ein Selbstmord typisch. Schon ein erweiterter Selbstmord ist mit anderen Typen vergesellschaftet und bei Amoklauf bzw. Mord sind Depressive eine Seltenheit.

D.h. prinzipiell wäre das, was manche Ärzte und wohl auch der Arbeitgeber aus 2009 wußten, keineswegs zwangsläufig "gefährlich gewesen", allenfalls ein finanzielles Risikof für denArbeitgeber wg Berufsunfähigkeit, aber nicht unbedingt ein Sicherheitsrisiko. Ich sehe nicht, was dagegen sprechen sollte, Leute nach einer Krise zu beschäftigen. Was der Copilot gemacht hat, erfordert eher Aggression und Narzissmus. Es ist nicht klar, was sich bei dem über Jahre zusammengebraut hat, wer was davon spürte, wusste oder hätte wissen können.

Menschen sind so fehlerhafte Maschinen, daß auch Ärzte nicht immer vorhersagen können, wie sie sich verhalten werden ;-)
2. April 2015: Von Peter Paul an Alexander Callidus
es geht schon los!!!! hat ja nicht lange gedauert!!

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/maiziere-flugsicherheit-ausweis
2. April 2015: Von reiner jäger an Peter Paul
Na klar. Macht man bei Bussen und Bahnen, selbst bei PKW in denen man zu Tode kommen kann ja auch so
2. April 2015: Von Henning Dammann-Emden an Alexander Callidus Bewertung: +0.00 [1]
Trotzdem:
Ich kann nicht begreifen, dass die LH jemanden mit so einer Geschichte ins Cockpit lässt.
Eine der Rechtfertigung für die höheren Ticketpreise war doch immer, das sie Top-Piloten haben.
Das der Copilot für Germanwings geflogen ist, macht für mich keinen Unterschied.
Nicht umsonst sind die Einstellungstests bei der LH die schärfsten in der ganzen Branche.
Die Tests hat der Copilot ja bestanden, zu dem Zeitpunkt war dann ja wahrscheinlich noch alles OK.
Aber wenn sich dann schon während der Ausbildung zeigt, das der Mann dem Job nicht gewachsen ist, dann sollten die hohen Anforderungen, die die LH an seine Piloten stellt, doch weiterhin gelten.
Oder ist alles egal, wenn man erst mal "drin" ist?
Hat die LH nicht genug Bewerber, das sie so jemanden durch ziehen müssen?
Selbst nachdem der Mann seinen Arbeitgeber selbst informiert?
Mein Vertrauen in die LH ist jedenfalls stark beschädigt.
Ich habe immer geglaubt, die Piloten sind in jeder Hinsicht topfit.
Und zu den Behörden:
Ich kann nicht verstehen, das jemand mit einem "SIC" Eintrag in der Lizenz ein Verkehrsflugzeug lenken darf.
Das passt doch nicht mit dem Vorgehen des LBA gegen Piloten zusammen, denen wegen irgendeinem Leiden die Ausübung Ihres Berufes verwehrt wird. Da prozessiert das LBA bis zum Ende durch, aber hier : "SIC" Eintrag und gut ist. Oder ist hier die EASA zuständig?
Zum System:
Wer die Unfallberichte der BFU der letzten 10 Jahre verfolgt hat, kann mehrere Fälle aufzählen, bei denen Piloten zur Fluguntauglichkeit führende Erkrankungen Ihrem Fliegerarzt verschwiegen haben.
Un das sind nur die Fälle, bei denen dann etwas passiert ist.
Die Überwachung der Flugtauglichkeit hat hier eine Lücke.
Ich bin der Meinung, dass Piloten nicht "gezüpt" gehören, das hat bis jetzt eh nichts gebracht, sondern Sie sollten dahingehend überprüft werden, ob sie bei anderen Ärzten in Behandlung sind.
2. April 2015: Von  an Peter Paul
Kann mir mal jemand diese merkwürdige Polizeistaataktion des Herrn De Maizière erklären? Da gibt es ein Flugzeug, da boarden Passagiere, die haben ein Ticket mit einem Namen drauf, Ticket und Ausweis sind beim Einchecken kontrolliert worden oder derjenige ist beim Online Einchecken im Hintergrund überprüft worden - und dann wissen sie nicht wer im Flugzeug sitzt? Sorry, verstehe ich nicht. Oder möchte der Herr von der Hintergrundüberprüfung bei der Buchung ablenken? Haben sie da was gefunden, oder gibt es dort etwas zu vertuschen, oder war das System kaputt?
2. April 2015: Von Alexander Callidus an Henning Dammann-Emden Bewertung: +6.00 [6]
Wenn Du die Überwachung verstärkst, wird jemand, der es eigentlich dringend nötig hätte, nicht mehr zum Arzt gehen.

Das Konzept des "so jemand" ist problematisch. Nochmal: ein Depressiver bringt normalerweise keine Unbeteiligten um, mit einem gewissen Risiko nur sich selbst. Du bist jemand, der in keine Krise kommen kann? Frau weg, weil die Arbeitszeiten belastend sind? Karriere stockt? Familienkonflikte brechen auf? Du merkst erste Anzeichen des Alterns...? Irgendein Wehwehchen, das bei überstrenger Auslegung den Job gefährden könnte? Und dann? Fluglehrer im Verein? In der aktuellen P&F ist ein Aufsatz über Beschäftigungsstruktur von ATPL (übrigens ein Grund, nicht mehr Ryanair zu fliegen...).

Macho, Narzisst, Selbstgerechter, Wütender, das passt eher in das Thema... so, und machen jetzt einen Persönlichkeitstest und Du holst die aus dem Cockpit?
Vielleicht noch die Südländer, weil die ja so temperamentvoll sind. Und die Araber, weil die ja so stolz sind und das mit dem CRM nicht klappt? Und die Asiaten, weil die so starre Hierarchien haben? Und die Russen, weil die saufen?

Es läuft darauf hinaus, daß eine Gemeinschaft (hier mal die Fluggesellschaft) ein gewisses Risiko eingeht, weil sich das Konzept des "einfach wegsperrens" als inhuman und ineffektiv erwiesen hat. Nimm Strafvollzug: das alttestamentarische Beispiel siehst Du in den USA, da wird nicht so lange gefackelt, da kommt jemand in den Knast. Folge: 1% der Bevölkerung in den USA sitzen im Gefängnis und die Mordrate liegt sechsmal so hoch wie in der Bundesrepublik.
2. April 2015: Von Martin K. an Henning Dammann-Emden
Um mal wieder auf ein eher technisches Thema zu kommen:

Was ist denn nun eingentlich mit dem FDR?

Man liest inzwischen alle möglichen Verschwörungstheorien dazu. Der französische Präsident hat von "entnommenen Speichermodulen" geredet, woanders heisst es das Gehäuse wurde gefunden, aber nicht der Inhalt. Alles wenig nachvollziehbar.

Wenn FDR und CVR in unmittelbarer Nähe in der Maschine verbaut sind scheint es mir sehr unwahrscheinlich dass der eine praktisch unbeschädigt ist und der andere sich pulverisiert haben soll.

Warum werden offizielle Bilder des CVR veröffentlicht, aber nicht des FDR - so man hier ja zumindest ein Gehäuse gefunden häbe.

Gruss
Martin
2. April 2015: Von Alexander Callidus an Martin K.
Wenn nur der Speicher fehlen sollte: weil die erst die größeren Leichenteile eingesammelt haben und sich jetzt erst kleinerem nichbiologischem Gewebe zuwenden?

Oder vielliecht auch nur aus dem gleichen Grund, aus dem der Pilot
in psychatrischer/psychologischer/ärztlicher/stationärer/Unikliniks-Behandlung war?
Die Freundin des Piloten schwanger/nicht schwanger war, sich trennen wollte/heiraten wollte/er ein Kontrollfreak war und sie Angst hatte/er eine Beziehung zu einer Stewardess hatte/die Lehrerin heiraten wollte?
Er zwei Autos gekauft hatte/ein Knalltrauma nach einem Autounfall hatte?
Er eine beginnende Netzhautablösung/eine Depression/eine bipolare Störung/psychosomatische Beschwerden hatte? -oder all das zusammen?
2. April 2015: Von Peter Paul an 
wahrscheinlich sind das noch die Nachwirkungen als Herr de.M... noch Verteidigunsminister war!??? Da sind ja irgendwie die Drohnen nicht gezupt worden???

vorallen wie verhaelt sich das in den anderen Schengen Laendern? auch der GW Flug startete in Spanien also hatte ein nationaler alleingang hier nicht weiter geholfen

Die Politiker die gewaehlt sind haben halt von der Realitaet eine andere Ansichtsweise wie der Waehler

Auch hier kann man ein Zitat von einem Politiker (Stoiber) zu einer vergangenen Bundestagswahl einfuegen - "nur die duemmsten Kaelber suchen sich die eigenen Metzger"

bin gespannt was da noch alles kommt
2. April 2015: Von Martin K. an Alexander Callidus
Sorry, aber das ist doch Humbug.

Die sammeln doch nicht irgendwelche Leichenteile ein und lassen solange den knallorange lackierten FDR daneben liegen...

Gruss
Martin
2. April 2015: Von Lutz D. an Martin K.

MArtin, schau Dir mal das heute morgen von der Unfallstelle veröffentlichte Video an. Das ist eine Trümmerwüste. Der FDR wird schon irgendwo sein. Irgendwo drunter, irgendwo eingegraben, überdeckt usw. Man wird ihn sicher finden, aber es kann eine Zeit dauern. Den CVR hat man so schnell gefunden, weil er noch ein Signal sendete.

2. April 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Henning Dammann-Emden Bewertung: +4.00 [4]
"Ich kann nicht verstehen, das jemand mit einem "SIC" Eintrag in der Lizenz ein Verkehrsflugzeug lenken darf."

Henning,
um einmal die Kirche im Dorf zu lassen: SIC bedeutet nichts Anderes als "regular specific inspections"

Angenommen Du hast einen Schatten auf dem Nierenultraschall der offen läßt ob sich ein Nierenstein gebildet hat wirst Du auch regelmäßig einen Befund bringen müssen, um dies zu überwachen (ja, nein, wird größer).
So einfach ist das. Deshalb sofort alle Kollegen mit SIC zu grounden wäre etwas abwegig..
2. April 2015: Von Carmine B. an Martin K.
Flugschreiber gefunden

auf Zeit. de
2. April 2015: Von B. S.chnappinger an  Bewertung: +1.00 [1]
Die Zahl von 1 tödlichen Flugunfall bei 29 Millionen Flügen ist korrekt für die Jetzt-Zeit.
In den 1950er Jahren war das noch 1 : 25.000 !!!

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