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Flightradar24 & Co.
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11. Dezember 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]
Garantiert bist Du auch einer von denen, die ohne Transponder fliegen. Höre ich dauernd: "Was geht die denn an, wo ich fliege".

Ich finde das wenig zur Ironie geeignet. Der Transponder ist ein wichtiges Mittel zur Erhöhung der Flugsicherheit, ADS-B sowieso. Das Problem sehen die meisten ja nicht darin, daß die Luftfahrtzeuge die Signale empfangen, oder ATC damit den Verkehr koordinieren kann. Das Problem besteht doch in der ungefragten Veröffentlichung.

Prinzipiell hätte ich wohl auch nichts dagegen, wenn meine Flüge dargestellt würden, oder wenn eine Flugschule sich dazu entscheidet, dies für die Schulmaschinen oder Chartermaschinen einzurichten. Problematisch finde ich allerdings, daß man nicht dazu gefragt wird. Dabei wäre ein Opt-In doch recht einfach: Alles, was keine ausdrückliche Genehmigung erteilt hat, wird nicht oder nur anonymisiert dargestellt.

Unter den Segelfliegern tobt gerade auch dieser Ideologiekrieg bezüglich eines ähnlichen Netzwerks, welches FLARM-Daten auswertet und darstellt (https://wiki.glidernet.org/). Jeder ist eingeladen, sich im Segelflug-Forum (https://segelflug.de/wwwboard/index.html) zu registrieren und die entsprechenden Beiträge zu lesen.
11. Dezember 2014: Von Lutz D. an Name steht im Profil Bewertung: +2.00 [4]
@Wolff was Hänschen nicht lernt...
@Thomas

Ich meine wir haben hier ein ziemlich plastisches Beispiel diskutiert. Gibt es ein Recht anderer, meinen Flugweg bei FR24 einzusehen? Ist es legitim, mein Flugzeug dort nicht anzeigen zu lassen? Sollen Dritte mit der ungefragten, unvergüteten Nutzung dieser Daten ein Geschäftsmodell betreiben dürfen? Kann man eine sachlich begründbare und allgemeingültige Abgenzung treffen, welche Daten frei nutzbar, welche nicht nutzbar sein sollen? (Flugweg ja, Gehalt nein?).

Diese Fragen wurden weiter oben behandelt, denke, Alexis und ich haben sich dazu klar positioniert.
Meine Position halte ich für sachlich begründet (informationelle Selbstbestimmung soweit gesetzlich zulässig und praktisch durchsetzbar), Alexis' Position hingegen halte ich für schlicht inkonsistent.

11. Dezember 2014: Von  an Name steht im Profil
Ähem .. Thomas. Blättere mal eine Seite zurück! Ich habe nur über die Daten-Paranoia in Bezug auf Google Street View (verpixelte Häuser) und die Ängste vor Flightradar24 gespottet.

Ich habe NICHT gesagt, dass alle Daten frei kursieren sollen oder dass ich etwas dagegen habe, dass Menschen ihre Daten schützen.

Dafür ist der Lutz (wahrscheinlich weil ich luxemburgischen Finanzfirmen keine Einkommens-Daten zur Verfügung stelle :-)) gleich über mich hergefallen wie wenn ich der Vorsitzende eines NSA-Fanclubs wäre.
11. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Lutz,

was ist daran eigentlich "inkonsistent", dass man seine Entscheidungen, für sich, selbst trifft?

JA, OK, es ist vielleicht nicht völlig astrein, dass Flightradar24 Deine Flugdaten darstellt. Andererseits: Wenn man all das völlig restriktiv handhabt, haben wir dann mehr Spaß? Diese Tools sind auch toll.

Der lächerlich konstruierte Fall (aber ich hab' auch keine 200 FB-Freundinnen!)) dass jemand seine Freundin besucht und die Frau das ausgerechnet über Flightradar24 erfährt ... haha. Das kann nur jemand schreiben, dem nich nicht klar ist, dass seine Frau sowieso genau weiß, wo er hinfliegt ;-))

Und bei Google Street View sind die Ängste wirklich absolut lächerlich. Über verpixelte Häuser im Internet fällt mir leider nur Spott ein.

Lutz stinkt es doch nur, dass er für seinen 50-m-Pool jetzt Steuern zahlen soll. In Athen haben sie das auch mit Google Earth gemacht und 17.000 unversteuerte Pools gefunden!
11. Dezember 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]
was ist daran eigentlich "inkonsistent", dass man seine Entscheidungen, für sich, selbst trifft?

Daran ist nichts inkosistent. Inkonsistent ist es, zu verlangen daß Informationen, die einen selbst interessieren, freigegeben werden, während man Informationen, die Andrere interessieren, verschlossen halten möchte.
11. Dezember 2014: Von  an Malte Höltken
Aha. Vielleicht hängt es doch ETWAS davon ab, um welche Art von Information es sich handelt. Es ist keine sehr persönliche Information die Position und Speed Deines Fliegers zu sehen.

Das 4 Jahre alte Foto einer Fassade in Street View zu sehen ist schon was anderes, als meine Blutwerte im Internet zu veröffentlichen.

Ich habe auch nichts "verlangt", sondern gesagt, dass es mich nicht stört und dass ich die Ängste diesbezüglich nicht verstehe.
11. Dezember 2014: Von Malte Höltken an 
Es ist keine sehr persönliche Information die Position und Speed Deines Fliegers zu sehen.

Das sehe ich anders. Es gibt Flugzeuge, die fast ausschließlich von meiner Frau oder mir geflogen werden. Viele Privatmaschinen werden quasi nur vom Eigner geflogen. Die Bewegungsdaten von Firmenflugzeugen lässt schon auf Geschäftsvorgehen schließen.
12. Dezember 2014: Von  an Malte Höltken
Na, ok.
Ich will so jedenfalls nicht leben. Ich halte diese Bedenken für übertrieben und (was mich betrifft) bin ich sicher, dass es niemanden interessiert wo ich hinfliege. Die Angst vor Missbrauch dieser banalen Daten steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen - und dem Spass.

Good Night



12. Dezember 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: -1.00 [1]
Lutz stinkt es doch nur, dass er für seinen 50-m-Pool jetzt Steuern zahlen soll. In Athen haben sie das auch mit Google Earth gemacht und 17.000 unversteuerte Pools gefunden!

Deine persönlichen Angriffe und fortgesetzten verleumderischen Spekulationen machen Dein Argument nur besser, wenn Du der Auffassung bist, dass der Zweck die Mittel heiligt. N.B.: hätte der gleiche städtische Beamte mal auch google street view genutzt, wüsste er, dass ich sein Formular beruhigt zu den Akten legen kann.
12. Dezember 2014: Von Bernd Almstedt an Malte Höltken Bewertung: +6.00 [6]
Hallo Alexis,

Ich kenne Dich nicht aber Du scheinst ein grundsätzliches Wahrnehmungsproblem zu haben... - irgendwie.
Es ist durchaus legitim und für normale Menschen auch nachvollziehbar, dass private Daten und Informationen in der Handhabe des jeweils betroffenen Individuums liegen sollten, oder??

Wenn andere meine privaten Daten - egal auf welcher Autobahn ich gerade unterwegs bin, welche Werbung ich mir gerade anschaue oder wohin ich fliege - kontrollieren und verwenden (dürfen?) dann stimmt was nicht!
Ich bin auch ohne Filter auf Facebook aber da bestimme ICH was ich schreibe, zeige, linke oder like und das ist bestenfalls ein Zerrbild von mir... - entsprechend komplett daneben ist jede von Facebook generierte Werbung bei mir...

Wenn jemand - so wie Du - seine privaten Daten gerne teilt ist das für mich absolut in Ordnung aber aus dieser Haltung heraus andere mit anderer Einstellung zu verspotten oder zu verurteilen zeugt für mich für schlechte Kinderstube (und ein paar andere Defizite)...

Der schnelle Wolf hat ein Bier bei mir gut, sollten wir uns mal treffen... - seine Einstellung gefällt mir! :-)
12. Dezember 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +8.00 [8]
Es will Dir ja niemand verbieten, die Daten zu veröffentlichen. Die Eigenverantwortung für seine Daten zu übernehmen bedeutet doch, die Wahl zu haben. Wenn man der Meinung ist, daß man gewisse Daten für nicht Schützenswert erachtet, ist doch alles in Ordnung - solange man Anderen diese Entscheidung auch lässt. Und dazu gehört nunmal als notwendige Bedingung, eine Entscheidungsmöglichkeit zu haben. Die hat man allerdings nicht, wenn die Daten von Dritten einfach so veröffentlicht werden. Daher der Aufstand. Hätte Flightradar, OGN und Co ein Opt-In, also die Entscheidungsmöglichkeit mit dem Default auf Datenschutz, wäre das alles kein Thema. Ist es im Falle der Segelflieger ja auch nicht, die zuhauf ihre Flugwege bei Skylines oder im Onlinecontest freiwillig angeben. Aber, wie gesagt, das haben dei Piloten dann selber in der Hand. Und das bedeutet, die wirkliche Freiheit zu haben - also auch die Freiheit, sich darüber einen Kopf machen zu dürfen.

Die Freiheit, jeden auf Flightradar sehen zu können, wiegt das meines Erachtens nicht auf. Vor allem sind solche Portale dann kontraproduktiv, wenn sie dazu führen, daß sicherheitsrelevante Systeme abgeschaltet werden, weil "datensensible" Menschen sonst keine Möglichkeit haben, ihre Daten zu kontrollieren. Damit ist dann nichts gewonnen, eher im Gegenteil.
12. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Na klar, jetzt spielst Du den Beleidigten. Beim Austeilen bist Du nicht ganz so feinsinnig.

So ein kleines spitzes "Autohändler" zwischendurch, dem man den verächtlichen Ton von den Buchstaben ablesen kann, das nimmst Du dir gern heraus. Wenn man zur Elite gehört hat man natürlich eine Vorstellung von der Mentalität eines "Autohändlers". Man könnte ja in meinem Profil nachlesen, welchen Beruf ich habe, nur so als Tipp!

For the record: Ich würde mich auch nicht schämen wenn ich selbst Autohändler wäre (ich bin aber "nur" Gesellschafter einer solchen Firma. Und ich bin froh darüber.)
12. Dezember 2014: Von  an Bernd Almstedt
Bernd,
ja, ich spotte mit Begeisterung über verpixelte Häuser. Aber das war's auch schon, wie ich mittlerweile mehrfach bekannt habe.

Was Ihr daraus für ein Theater macht ist ja sensationell. Wo fliegt ihr denn alle hin? :-)

Danke für die "Defizite" ;-)
12. Dezember 2014: Von  an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]
Malte, ich mag Deine trockene, aber nicht belehrende Art.

Ja, Du hast recht.

Ich hab' ein wenig gespottet, über die grossen Jungs, die Angst haben dass FR24 ihr Fremdgehen verrät, und über die meiner Meinung nach oft irrationalen Ängste, aber SO wichtig war's mir jetzt auch nicht.
12. Dezember 2014: Von Bernd Almstedt an  Bewertung: +3.00 [3]
Jetzt spiel doch bitte nicht den "Unverstandenen"... - es geht hier nicht um die "Verpixelten" und es ist ihr gutes Recht weil PRIVATSPHÄRE! Wer will, kann gerne selber alle möglichen Infos und Daten über sich in die Welt setzen und ich hätte auch nichts dagegen aber es DARF nicht sein, wenn jemand es nicht SELBST freigibt! Menschenrechte! Daran darf man einfach nicht rütteln...
...und da geht es nicht um "Verschwörertheorien" sondern um Rechte, die nicht umsonst schon vor mehr als 100 Jahren definiert worden sind.

Jemand wie Alfred, der diese Daten auch nutzbringend einsetzt, das finde ich sogar gut und nachahmenswert aber auch da sollten Alfred und der informierte Flugschüler (!) diejenigen sein, die diese Entscheidung treffen und die Daten für FR24 freigeben.
12. Dezember 2014: Von  an Bernd Almstedt
Ist es okay wenn ich durch die Stadt gehe und Häuser ansehe??

Vielleicht ist die Burka doch nicht so dumm. Man sollte den Sehschlitz aber auch zumachen.

Man kann ALLES übertreiben, sogar "Menschenrechte".

Darf man in Städten noch fotografieren? Warum?
12. Dezember 2014: Von Bernd Almstedt an 
Verdammt Alexis... - was ist daran so schlimm?
Wenn jemand die Burka als selbstverständlich und richtig empfindet UND sich an unsere Regeln hält, dann kann ich das alles nur bewundern! Es ist eine andere Sachen wenn jemand daraus Rechte ableiten will... - das wird dann zum Boomerang.
Wenn ich mit Schuhen einen japanischen Tempel oder eine Moschee betreten würde, dann würde ich sehr wohl verstehen, wenn man sich aufregen würde.
Klar darf man in Städten fotografieren... - bei der Veröffentlichung (außerhalb des privaten Rahmens) gibt es aber bereits zurecht Einschränkungen...
12. Dezember 2014: Von  an Bernd Almstedt
Was ist denn das für ein Vergleich? Hast Du auch Defizite?

Ich finde es lächerlich wenn städtische Fassaden zur Privatsphäre erklärt werden. Es ist kleinlich, borniert und spiessig - und es drückt eine Angst aus, die mir fremd ist.

Ist es eventuell durch die Menschenrechte gedeckt, dass ich diese Meinung habe?
12. Dezember 2014: Von Bernd Almstedt an  Bewertung: +1.00 [1]
Klar habe ich Defizite, Alexis! Ich bin doch nur ein Mensch! :-)

Wenn öffentliche Gebäude, Straßen, Sehenswürdigkeiten oder "Personen" fremdbestimmt vervielfältigt werden dann kann man das ja noch verstehen... - selbst hier gibt es aber bereits massive Einschränkungen, wenn auch meist aus finanzieller Gier heraus. "Fotografieren verboten" damit man sich die überteuerten Postkarten für die Lieben kaufen muss... ;-) (...oder irgendwelche B-Prommis, die zwar gerne in der Öffentlichkeit stehen wollen aber nur wenn sie Geld dafür sehen...)

Wenn es mir aber nicht passt, dass meine (noch nicht) renovierte Hausfassade aus den gebügelten Nachbarshäusern negativ heraussticht, dann ist das meine Privat-Sache! (Das ist übrigens NICHT mein Problem, weil ich im 2. Stock zur Miete wohne...)

Und ja... - Deine Meinung ist auch durch die Menschrechte gedeckt und ich würde Dir trotzdem die Hand reichen und nicht die Faust zwischen die Augen hauen, wenn wir uns träfen... - was ich sowieso nicht tun würde, weil wir wahrscheinlich in unterschiedlichen Gewichtsklassen kämpfen würden.... 8-))
12. Dezember 2014: Von  an Bernd Almstedt
Und wenn dann noch ein ungewaschenes Auto vor der Tür steht ( das der Nachbar übrigens auch so sieht, ohne Street View ;-))

Sorry, diese Mentalität und diese Bedenkenträgerei sind nix für mich. Ich muss das nicht mögen.

Da musst Du Dir wenig Sorgen machen. Ich bin nicht nur beim Fliegen feige, ich prügle mich auch nicht.

Ich wohne im 3. Stock, unverpixelt. Noch ...
12. Dezember 2014: Von Bernd Almstedt an  Bewertung: +1.00 [1]
Dein gutes Recht, Alexis! Genauso wie es unser gutes Recht ist, das nicht gut zu finden... ;-)
...aber ich kann Dich trotzdem gut verstehen... - ich habe mich auch nie um die Meinung der anderen geschert... - manchmal "leider"... ;-)

Ich prügele mich auch nicht... - das hat sich ob meiner Erscheinung noch nie jemand getraut... 8-)
12. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +1.33 [5]
Jedem, der Ihnen nicht nach dem Mund redet, werden von Ihnen einfach die lächerlichsten Sachen unterstellt. Wenn Sie keine Argumente haben, dann diffamieren Sie einfach nur. Von wegen
  • "ungeschütztes Facebook-Profil" - keine Ahnung, aus welchen Fingern Sie sich das gesaugt haben. Von Facebook können Sie das nicht haben, dort bin ich nämlich nicht.
  • "Flieger bezahlt und verzollt" - danke, mein Flieger ist auch bezahlt. Aber, oh Schreck, ich böser Mensch habe es tatsächlich unterlassen, meinen Flieger zu verzollen. Bin ich deswegen jetzt ein Verbrecher? Oder ist es vielleicht ein mildernder Umstand, dass der Flieger das Land nie verlassen hat?
Schön für Sie, dass Sie heute nichts zu verbergen haben. Dann haben Sie morgen ja auch nichts zu befürchten. Aber diese Phrase ist sowas von abgedroschen, man könnte einfach nur weinen.

Wer braucht schon FR24? Ich jedenfalls nicht.

Aber Hauptsache, Sie können Ihre persönliche Lebensqualität verbessern, und sch**ß auf alle Anderen und deren Wünsche und Meinungen.
12. Dezember 2014: Von  an Stefan Jaudas
Jetzt wischen Sie sich einfach mal den Empörungsschaum vom Mund ab. Ich finde, dass Sie jetzt ziemlich große Kaliber auffahren wegen dieses Geplänkels. Ich wollte Ihnen Ihre "Menschenrechte" jedenfalls nicht wegnehmen.

Wenn Sie nicht der Stefan Jaudas aus Facebook sind, der u. a. Freunde in Flugschulen hat - entschuldige ich mich.

Dass Sie den Spass mit dem "verzollten Flieger" so ernst nehmen können, ist mir allerdings ein Rätsel. Offenbar muss man hier aber vorsichtig sein. Genau so wie die Anspielung auf den Pool von Lutz sollte das ein WITZ sein.
12. Dezember 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an  Bewertung: +4.00 [4]
Deutsche und Witze! DAS das ist witzig :-)

Im Ernst: ich finde flightradar auch ganz interessant und nutze es ab und zu, vor allem, um zu sehen wann mein Flugzeug ankommt. Aber ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand nicht sein privates Bewegungsprofil weltweit einsehbar veröffentlicht haben möchte. Und ich denke dabei nicht nur an den Millionär dessen Villa ausgeräumt wird während seine Cirrus gut sichtbar auf Weltreise ist.
In Wien gab es einmal während des Opernballs eine Einbruchsserie bei jenen VIPs die schon vorab ihr Kommen angekündigt hatten.
12. Dezember 2014: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Klar, so eine Bedrohung kann man konstruieren. Für sehr real halte ich sie nicht. Ausserdem gibt es genügend andere Möglichkeiten festzustellen, ob jemand zuhause ist. Man kann ihn etwa anrufen :-)

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