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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Umwandlung einer Lizenz trotz Führerschein-Entzug?
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28. März 2014: Von Ursus Saxum-is an Jürgen Papa
Zwei Fragen:
  • bei wie vielen Punkten auf dem Konto?
  • nur mit Eigenerklärung oder auch mit eingereichtem KBA Auszug?
28. März 2014: Von Michael Stock an 
Ja, ich kann lesen und bin auch nicht voreingenommen, sondern habe lediglich aus den bisherigen Äußerungen zitiert.

(In diesem Forum kann man leider nicht einfach allgemein antworten, sondern nur in Bezug auf irgendeinen bestimmten Vorredner. Ich weiß auch nicht, warum das so ist.)
28. März 2014: Von Pat Wie an Jürgen Papa
Wurde denn überhaupt auf einem Antrag nach den Punkten in Flensburg gefragt ?

Auf den neueren Formularen vom RP Darmstadt zur Verlängerung der Klassenberechtigung oder Umschreibung in eine EASA-Lizenz beispielsweise muss man nur bestätigen, dass einem der Führerschein nicht entzogen wurde. Für Fahrverbot und Punkte interessiert sich dort niemand. Außer bei der Anmeldung zur Ausbildung.
28. März 2014: Von Erwin Pitzer an  Bewertung: -1.33 [4]
Geschwindigkeits-, Rotlicht- und Alkoholverstößen, Flugpläne,Airways, Höhen, Kurse, zu dichtes Auffahren.

alex , du mixt hier alles durcheinander was nix miteinander zu tun hat.
bescheidene frage : bist du hilfspolizist, journalist, rechthaber oder einfach nur spießer ?
28. März 2014: Von Malte Höltken an Erwin Pitzer Bewertung: +0.33 [2]
... oder einfach nur jemand, der seinen Kick nicht in der Gefährdung der Leben Anderer sucht?
28. März 2014: Von  an Erwin Pitzer Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Erwin, das ist keine "bescheidene" Frage – sondern einfach nur eine überhebliche. Ich lass mich aber nur von Leuten provozieren, die mich auf Augenhöhe provozieren können :-) Liegst noch knapp darunter.

Mit ist schon klar, dass nicht jeder akzeptieren kann wenn man grundlegende moralische oder ethische Ansprüche an Autofahrer stellt. Aber wenn ich Dir jetzt noch mal erklären muss, was ich meinte - hat es eh' keinen Sinn.
28. März 2014: Von Jürgen Papa an Ursus Saxum-is
Es waren 12 Punkte mit KBA-Auszug. In drei Wochen werden es aber nur noch 9 sein. Ich habe die Punkte über 5 Jahre angesammelt und die ersten verfallen gerade. Erstaunlich war, dass ich bis letztes Jahr gar nicht recht im Klaren darüber war, wieviel ich "angespart" hatte. Dann kam die Verwarnung - und ein paar Tage später bin ich am Karfreitag auf einer einsamen Landstraße von einem Videowagen in einem Langsamfahrbereich verfolgt worden. Das war es dann. 4 Punkte auf einen Streich. Und Fahrverbot.

Ich bin schon überrascht, was mir hier alles unterstellt wird. Zumal ich geschrieben habe, dass das Fahrverbot ein heilsamer Schock war und ich mich seit April letzten Jahres an JEDES Tempolimit halte. Und das macht mir auch gar nichts aus. Ich bin im Nachhinein sogar dankbar für diese heilsame Erziehungsmaßnahme. Es hätte mich nur geärgert, wenn jetzt EIN JAHR NACH MEINER LÄUTERUNG noch solch eine harte Strafe folgt. Denn Fliegen ist meine größte Leidenschaft.

Die Verurteilungen treffen mich aber nicht. Jeder muss sich um seine eigenen Baustellen kümmern. Und ich bin froh, dass hier so viele fehlerfreie Piloten unterwegs sind, die bedenkenlos den ersten Stein werfen können. Die sich immer an alle Regeln halten und auch nie zu viert in eine ausreichende betankte c172 steigen würden.

Aber wie gesagt: ich lese das erstaunt. Kümmere mich aber lieber um meine Baustellen. Und freue mich lieber auf den nächsten Flug.
28. März 2014: Von Jürgen Papa an Jürgen Papa
PS: Ich hatte ursprünglich 13 Punkte und 5 für die letzte Strafe geschrieben. Da war aber der KBA-Auszug noch nicht da. Eingetragen wurden am Ende "nur" 4 - hatte mich also vertan. Denke aber nicht, dass das einen Unterschied macht. Beides ist viel zu viel.
29. März 2014: Von Jan Brill an Jürgen Papa Bewertung: +5.00 [5]
Lieber Herr Papa,

erstmal danke für die offene Darstellung Ihres Vorgangs.
Ich fahre leider auch häufig zu schnell. Ich habe zwar keine Punkte, aber das liegt nicht an meiner Tugendhaftigkeit sondern an der – noch – fehlenden Totalüberwachung im Straßenverkehr.

Warum zu schnell?

1) Dusseligkeit: Nicht aufgepasst ob jetzt 80, 100 oder 120 angeschrieben waren
2) Stress: Unruhe, Eile und Drang auf’s Gaspedal

Sind das die gleichen Faktoren die bei mir auch zu Fehlern in der Fliegerei führen? Aber sicher!

Checkliste nicht gelesen weil schon 10 min zu spät = Stress: Unruhe, Eile und Drang auf’s Gaspedal
CDI nicht auf LOC umgeschaltet = Nicht aufgepasst ob jetzt 80, 100 oder 120 angeschrieben waren

Also besteht wahrscheinlich schon ein Zusammenhang zwischen fliegerischer Leistung und Punktekonto. Aber m.E. nicht so direkt wie das manche Piloten/Fahrer hier darstellen.

Ich kann nur versuchen stetig aus meinen Fehlleistungen zu lernen. Ziemlich steinig das Ganze…

Wirklich Angst habe ich – außer natürlich vor meiner eigenen Doofheit an Lenkrad und Steuerhorn – jedoch vor Piloten die schreiben sie seien noch “NIE innerorts” zu schnell gefahren. Ich kann mir das ehrlich gesagt einfach nicht vorstellen. Sollte es aber so sein, ziehe ich in aufrichtiger Bewunderung meinen Hut.

viele Grüße
Jan Brill
29. März 2014: Von Jürgen Papa an Jan Brill Bewertung: +2.00 [2]
Zu schnell ist zu schnell. Und ich habe mir die Punkte selbst zuzuschreiben und will sie auch nicht relativieren. Aber weil mehrfach Fragen und Spekulationen zur Herkunft meiner Punkte kam, verrate ich es gerne. Abgesehen von dem einen Mal Landstraße habe ich die anderen Punkte auf der Autobahn gesammelt. Und witzigerweise fast alle im Morgengrauen zwischen 0400 und 0700, teilweise sogar am Wochenende.

Und ob man es glaubt oder nicht - es war immer (also drei Mal in fünf Jahren) die gleiche Situation: Ich war SEHR schnell unterwegs. Dann kam 100/80/60 wegen einer Baustelle. Und es waren mehrfach ganz kleine Baustellen auf großen, dreispurigen Autobahnen. Ich habe den Wagen "ausrollen" lassen und nicht energisch genug gebremst. Ich fühlte mich ja auch alleine auf der Autobahn. Und dann hat es ziemlich genau an Anfang der Baustelle BLITZ gemacht. Und vielleicht haben sich ja auch schon andere bei dem Gedanken ertappt, dass dieser Blitzer vielleicht nicht nur aufgestellt würde, um die Sicherheit zu erhöhen.

Jedes Mal habe ich mich gefragt, warum die so schon früh und am Wochenende überhaupt unterwegs waren. Und ich habe mich saumäßig geärgert, weil ich mich auch vorher schon immer grundsätzlich an die Limits gehalten habe (also immer Limit plus 15-20 km/h).

Und wenn man 3x in fünf Jahren nicht schnell genug bremst, fühlt man sich nicht wie ein Raser, sondern wie ein Dussel.

Und wie beschrieben mache ich das aber jetzt schon seit einem Jahr anders. Ich halte mich nun eisern an die Limits. Das heißt aber auf Autobahnen, dass man vor Baustellen mitunter richtig in die Eisen gehen muss, wenn man mit 200 angerauscht kommt und dann ratzfatz auf 100/80/60 runtergeht. Diese radikalen Bremsmanöver habe ich früher immer vermieden. Auch weil ich nachfolgenden Verkehr nicht gefährden wollte.

Aber wenn wir schon mal bei dem Thema sind: In dem einen Jahr ist wirklich noch mehr passiert. Es ist kurios: Meine gefühlte Grundgeschwindigkeit hat sich einfach geändert. Ich fahre auch auf offenen Strecken einfach langsamer. Denn wenn man mal ehrlich ist, sind Geschwindigkeiten von 180+ weder ökologisch, noch okonomisch, noch sicherheitstechnisch sinnvoll. Früher hatte ich immer eine gefühlte Unruhe. Es konnte nicht schnell genug gehen. Und bei jeden Limit habe ich verzweifelt auf das Ende der Begrenzung gewartet. War einfach so!

Inzwischen fahre ich halt immer VÖLLIG ENTSPANNT exakt nach Limit. Fahre dafür aber früher los. Und komme tatsächlich (fast) immer deutlich vor der Zeit und viel entspannter an. Wie gesagt: Ich fühle mich in meinem zweiten Führerschein-Leben viel besser. Und ich froh, dass ich die jugendliche Sturm-und-Drang-Fahrweise nach zwei Führerschein-Jahrzehnten endlich hinter mir gelassen habe. Für mich war das Fahrtverbot wirklich das Beste, was mir passieren konnte.

Und beim Fliegen habe ich es übrigens immer so gehalten: Flüge unter Zeitdruck lehne ich ab. Ich fliege grundsätzlich NUR mit akribischer Vorbereitung und versuche mich dabei an alle Regeln zu halten. In 14 Jahren Fliegerei mit mehreren Hundert Flugstunden hatte ich keinen einzigen Vorfall, bin niemandem aufgefallen. Fahre übrigens auch (Roller eingerechnet) seit 26 Jahren unfallfrei im deutschen Straßenverkehr.

Früher hat es mich wirklich fertig gemacht, wenn mich andere auf der Autobahn andere überholt haben. Irgendwie war ich unbewusst immer in einer Art Renn-Modus. Heute lasse ich andere Fahrer gerne passieren. Und wenn ich schnell fahren möchte, gehe ich auf die Kartbahn. Dort bin ich nach wie vor beinahe ungeschlagen. So! Das war mein Wort zum Sonntag.
29. März 2014: Von  an Jan Brill
Hallo Hans, niemand - auch ich nicht - hat Ihnen in dieser Diskussion etwas unterstellt. Ich kenne Sie ja gar nicht. Die Diskussion drehte sich eher allgemein um den Zusammenhang zwischen dem Verhalten im Straßenverkehr und der Eignung für's Cockpit. Ihnen persönlich wollte ich nichts "unterstellen".

Jan: Dann kannst Du schon mal anfangen mit Bewundern ;-). Spaß beiseite... natürlich bin ich auch schon innerorts mal zu schnell gefahren, und ich habe auch schon 20 Euro bezahlt, für +14 km/h oder ähnlich. Speeding Tickets, die zu Punkten führen vermeide ich allerdings konsequent, schon weil es mir zu gefährlich erscheint, Fußgänger zu gefährden. Ich hoffe, das ist eine akzeptable Haltung ;-)
29. März 2014: Von Ingo Wolf an Jürgen Papa
@Hans Papa: ich habe Ihnen nichts unterstellt oder gar persönlich auf Sie bezogen, sonst hätte ich das so formuliert.

Allgemeinhin halte ich es übrigens für eine schicke Unterstützung, dass mir in meinem Auto-'Cockpit' die aktuellen Geschwindigkeitslimits eingeblendet werden. Eine Kamera liest die am Straßenrand stehenden Schilder entsprechend ab und zeigt diese dann im Tachometer und im Navi an. Der ein oder andere hier wird diese Unterstützung wohl auch in seinem Auto haben. Es vermeidet jedenfalls dieses ungute Gefühl nicht zu wissen, was denn da nun vor 3 Minuten für ein Speedlimit aufgestellt war, insb. bei häufig wechselnden Limits.
29. März 2014: Von Lutz D. an Ingo Wolf
Ist in Deutschland das COYOTE System eigentlich nicht bekannt oder gar verboten? In Benelux sehr weit verbreitet. Abseits von Radarfallen auch zur Warnung vor Gegenständen, Staus, Unfällen super.
29. März 2014: Von Lutz D. an Lutz D.
Sehe gerade: www.meincoyote.de
Gibt's auch im App-Store für's Handy.
29. März 2014: Von Erwin Pitzer an Jürgen Papa
Ich bin im Nachhinein sogar dankbar für diese heilsame Erziehungsmaßnahme

oau, oau, du gehst hier in 'sack und asche'

du verbeugst dich vor den fehlerfreien musterschülern.

die waren mir schon im kindergarten zuwieder.
29. März 2014: Von Jürgen Papa an Erwin Pitzer
>du verbeugst dich vor den fehlerfreien musterschülern.
Hihi - wo holst du das denn her? Ich verbeuge mich vor niemandem.

>die waren mir schon im kindergarten zuwieder. ###-MYBR-###
style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">"Zuwieder"? Schreibt man das jetzt so? Danke für die Info. Ist mir echt egal.
29. März 2014: Von Erwin Pitzer an Jürgen Papa

Und ich bin froh, dass hier so viele fehlerfreie Piloten unterwegs sind, die bedenkenlos den ersten Stein werfen können. Die sich immer an alle Regeln halten und auch nie zu viert in eine ausreichende betankte c172 steigen würden.

das kommt für mich einer verbeugung vor den 'fehlerfreien piloten' gleich.

danke herr oberlehrer, zuwider kommt ja von gegen, und daher ohne ie, hatte ich nach 61 jahren, wo ich die letzte schulbank gedrückt habe, ganz vergessen.
29. März 2014: Von B. Quax F. an Jürgen Papa
Glückwunsch ich freue mich das Du keine Probleme bekommen hast und Deinen Schein behalten kontest. Aber ich habe eine Frage an die Kritiker dieses Verfahrens. Ohne der Stein im Glashaus zu werfen, wie sollte man den die "Eignung" oder besser "Nichteignung" zum führen eine Luftfahrzeuges den sonst prüfen?
29. März 2014: Von Jürgen Papa an Erwin Pitzer
Hallo Erwin! Das war Ironie! War vielleicht nicht deutlich genug. Schwamm drüber!
29. März 2014: Von Wolff E. an B. Quax F.
Björn. Sehr gute Frage....
30. März 2014: Von  an Erwin Pitzer
Mensch, Erwin - du hast ja immer ganz schön Schaum vorm Mund. Ob Du vielleicht auch mal wieder ein Posting hinkriegst ohne jemanden zu beleidigen?

30. März 2014: Von Michael Stock an B. Quax F. Bewertung: +3.00 [3]
Es gibt eine flugmedizinische Untersuchung und einen zweijährigen Überprüfungsflug, und darauf hat sich die "Prüfung zur Eignung" zu beschränken.

Die vermeintliche Übertragung von Verhaltensweisen in einem Lebensbereich auf einen anderen ist rein willkürlich und nicht einmal dann zu rechtfertigen, wenn es einen statistisch nachweisbaren Zusammenhang dazwischen geben sollte (was im vorliegenden Fall durchaus nicht gesichert ist).

Ohne eine präzise Überprüfung des Einzelfalls und eine extrem objektive Abwägung ist das Vernichtungsurteil "charakterlich ungeeignet" (welches im Übrigen auch Auswirkungen auf zahlreiche andere Lebensbereiche hat) eine scharfe Waffe. Der Staat ist daran interessiert, uns in einer latenten Angst vor dem Verlust der "charakterlichen Eignung" in einem Graubereich des Rechts zu halten. Das gibt ihm Macht und sorgt dafür, daß wir nicht aufmüpfig werden. Sich vor Gericht dagegen zu wehren, ist sehr schwierig, weil Richter dieses System nicht wirklich zum Einsturz bringen wollen.

Zudem ist es so, daß diese Waffe in den Amtsstuben vor allem von den Personen gerne angewandt wird, die selbst dafür charkterlich ungeeignet sind und keine objektive Abwägung durchführen. Wer amtlich als "charakterlich ungeeignet" abgestempelt wird, kann in der Folge praktisch nach Belieben auch mit rechtswidrigen Verwaltungsakten überzogen werden, weil er es nicht mehr wagt, sich zu wehren.
30. März 2014: Von Roland Schmidt an Michael Stock Bewertung: +1.00 [3]

"Zudem ist es so, daß diese Waffe in den Amtsstuben vor allem von den Personen gerne angewandt wird, die selbst dafür charkterlich ungeeignet sind und keine objektive Abwägung durchführen."

Hast du dafür Anhaltspunkte? Bitte nicht damit verwechseln, dass "die Personen" auch meist nur ihren Job machen, auch wenn es einem im Einzelfall nicht gefällt. Sie haben die Gesetze und Verordnungen nicht gemacht.

"Wer amtlich als "charakterlich ungeeignet" abgestempelt wird, kann in der Folge praktisch nach Belieben auch mit rechtswidrigen Verwaltungsakten überzogen werden, weil er es nicht mehr wagt, sich zu wehren."

Halte ich ebenfalls für nicht belegt; jedenfalls kann und darf sich jeder gegen den Verwaltungsakt wehren, wenn er meint, ungerecht behandelt worden zu sein. Es ist auch nicht so, dass Kläger damit nicht durchaus schon Erfolg hatten.

30. März 2014: Von Jens Helmstedt an Jürgen Papa
Einfach die Lizenzführende Behörde wechseln, z.B. CAA UK. Die verwalten auch die Lizenz von unzähligen deutschen Piloten, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, sich aber den deutschen Repressalien nicht aussetzen wollen. Man braucht dann zum Fliegen weder einen Autoführerschein, noch eine ZÜP.
30. März 2014: Von Michael Stock an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Dafür habe ich nicht nur Anhaltspunkte, sondern rechtskräftige Urteile. Gegen einen Verwaltungsakt kann man sich selbstverständlich immer wehren, aber eine wirkliche Chance hat man nur, wenn dem Beamten ein eindeutig belegbarer Rechtsverstoß nachgewiesen werden kann. Im Graubereich "charakterliche Eignung" oder "Unzuverlässigkeit" haben die Behörden in weiten Bereichen Narrenfreiheit und damit eine ungesunde Macht über Menschen, die zu Mißbrauch geradezu einlädt.

Und was die Personen betrifft, "die auch meist nur ihren Job machen": Wer schon so lange im Einflußbereich des Luftamtes Südbayern unterwegs ist wie ich und Namen wie Mössner, Perzborn, Haßlach oder Büchner kennt, der weiß sehr gut, wovon ich rede.

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