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Mein Billigflieger. Ein Logbuch.
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8. März 2014: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]
Moin,

@Achim
ja, Ölanalyse war ergebnislos, der Vergaser produzierte einfach keinen kontinuierlichen fuel flow mehr, das Wort das LOMA gebrauchte war 'verrottet'.

Die gute Nachricht: Loma hat bei anderem Motorüberholer den standard-exchange aufgetrieben, soll am Dienstag in Namur eintreffen und der Flieger kann dann hoffentlich am Samstag abgeholt werden. WENN es am Vergaser lag. Das kostet 200€ mehr als die Überholung, die zahle ich on top. Muss die Tabelle aktualisieren.

Was die restliche Diskussion hier angeht: alle haben ein bisschen Recht. Wenn ich mehrere Jahresgehälter anlege, egal wie und wo, dann ist auch ein Tag oder mehrere Due Diligence gut investierte Zeit. Wer nur ein Monatsgehalt verbrät, kann auch mit 30 Minuten angucken klar kommen.

Fliegen ist für mich halt eine Art ganzheitliches Hobby. Durch den Kauf in Namur auf Handschlag habe ich eine Reihe neuer Leute getroffen, kennengelernt, Freundschaft entwickelt sich, neues gelernt, Ausflüge verabredet etc. Das lässt sich ja in Geld gar nicht gut aufrechnen.
8. März 2014: Von Andreas Ni an Lutz D.
"Fliegen ist für mich halt eine Art ganzheitliches Hobby."


Klasse :-) "ganzheitliches Hobby" gefällt mir - darf ich mir diesen Ausdruck ausborgen bzw. meinem Wortschatz und auch gerade in dieser Bedeutung beifügen? Danke.
8. März 2014: Von Wolff E. an Andreas Ni
Ganzheitliches Hobby. Das sage ich meiner Freundin. Als mein Flieger wegen Reparatur länger stand sagte sie mal:wird zeit das du wieder in die Luft kommst. Du bist etwas " unerträglich"...

Nun habe ich eine gute Erklärung warum ich auf den Flugplatz muss.
8. März 2014: Von Lutz D. an Andreas Ni
sicher, sicher. Erhebe da keinen Anspruch auf Urheberrecht.
18. März 2014: Von Lutz D. an Lutz D.

Also, es geht weiter mit der Verzögerung und mein Frustpegel steigt.

Es hängt einzig und allein an den Propellerschrauben. Vor exakt 17 Tagen wurden diese ausgesondert und neue bestellt, bei Airworld UK. Eigentlich ein toller Shop, der alles vorrätig hat, was Jodel-Besitzer so brauchen. Sogar ganze Türen. Aber ich brauche keine Türen, ich brauche Propellerschrauben, festkleben geht ja nicht. Mehrfacher Emailaustausch zwischen der Werft und Airworld UK, Austausch von Zahlungsbelegen - trotzdem kein Päckchen. Heute kam dann der Inhaber aus dem Urlaub zurück, schob alles auf seine Mitarbeiterin und versprach das Paket sofort per UPS zu expedieren. Ich werde also mit irgendwas anderem nach Manston fliegen müssen, aber nicht mit einer Jodel. Kann mir nicht vorstellen, dass das noch klappt.

18. März 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

mein Frustpegel steigt

Du bist nicht allein, falls es dich tröstet :-)

18. März 2014: Von Christophe Dupond an Lutz D.
Die Freuden eines Flugzeugbesitzers. Warte und warte und warte.
Ist das ganz normale Leben
18. März 2014: Von Ursus Saxum-is an Lutz D.
Gehört warten nicht 1:1 zum Fliegerleben? Erinnere dich einfach an dein jetziges Warten in der warmen Stube, wenn du später in der Kälte auf einer Insel den dritten Tag darauf wartest, dass der Mistregen endlich weg ist ;-).
18. März 2014: Von Lutz D. an Ursus Saxum-is

Jaja, keine Sorge, ich bin auch nicht ahlb so frustriert, wie es gerade klang. Die Wahrheit ist - ich habe ja keine Eile. Es gilt auch der altbekannte Spruch: Die zwei schönsten Tage im Leben eines Flugzeugbesitzers sind der, an dem der Flieger kommt und der an dem der Flieger geht.

Muss ich eben noch eine Weile mit Flugzeugen fliegen, die das dritte Rad an der falschen Seite haben.

31. März 2014: Von Lutz D. an Lutz D. Bewertung: +7.00 [7]
Am Donnerstag war es endlich so weit. rund 12 Wochen, nach dem ich den Kaufvertrag unterschrieben und die Jodel D120A besichtigt habe, konnte ich sie endlich in Empfang nehmen.

Das Wetter war spitze, ein Kumpel flog mich mit einer Piper 28 von Aachen nach Namur.
Nach dem Landen und Begleichen der Landegebühr kurzer Snack in der urigen Flugzeugkneipe (Essen einfach aber Spitze, Belgien halt), der Werfteigner saß auch dort zu Tisch. Ein Ire, den es vor vielen Jahren nach Belgien verschlagen hat.

Der Flieger sei fertig, man wolle nur mit mir zusammen noch einen abschließenden Engine Test durchführen, den Leerlauf einstellen und mir eine Einweisung in Sachen Handproppen zu geben. Ein Fluglehrer stehe auch bereit, der mir gerne noch ein zwei Tipps für den Erstflug geben möchte. Also schnell den Teller geleert und gut gestärkt zu meinem Flieger, der schon in der Sonne glänzte.

Die Einweisung zum Handproppen habe ich gerne noch einmal mitgenommen, in den nächsten Wochen baue ich aber einen Starter ein, vermutlich von Skytech. Kostenvoranschlag der belgischen Werft liegt bei 1600€ inkl Einbau, rund 600€ mehr als ein standard exchange des Delco-Remy.

Der kalte C90 sprang auf den ersten Versuch an, dreimal Einspritzen vorher und dann mit ausgeschalteten Magneten den Sprit in die Zylinder verteilen durch 3-6 Umdrehungen. Magnete an, ein Viertel Gas, und rumms, er lief. Ziemlich laut und kernig, gefiel mir gut.

Der neue Prop war gerade montiert - sah sehr gut aus, so ganz ohne Macken. Bin froh, mich doch noch für die teuerste Variante von EVRA entschieden zu haben, damit wird die strip-Fliegerei viel angenehmer werden.

Engine Test war jetzt nichts großartiges, wir haben den Motor schön langsam aufgewärmt und dann über den ganzen Drehzahlbereich laufen lassen (was im Stand halt so geht), war in wenigen Minuten getan. Den Leerlauf haben wir bei 700 RPM festgezogen.

Getankt: 75 Liter Avgas für 175€ - 2,33€ der Liter.

Dann ging es auch schon los. Umarmungen für alle, James den Werftinhaber, André den Mechaniker und die Sekretärin kam auch noch dazu, sehr familiär, hat wirklich Spaß gemacht.

Die Schwelle der 06R in Namur ist direkt hinter der Tankstelle, schnell liegt der Motor und nach einem erneuten Magnet-Check rollte ich auf die Piste. Nochmals kurz Luft holen, Emergency Departure Briefing diesmal inkl. "was wenn die Kiste ausbricht" (Yeah, endlich wieder Taildragger!) und los ging's.

Ich muss sagen: Selbsteinweisung auf ein neues Muster ist und bleibt irgendwie spannend, auch wenn es nur 90 PS hat. Aber die Jodel macht es einem leicht. Ein Pilot's plane ja, aber nichts, was man zähmen müsste. Schon nach wenigen Metern hebt sich das Heck und nach rund 120m-150m geht es einsitzig bereits himmelwärts, wow (10kn von vorne). Sie läuft gut geradeaus, Seitenruder und Bremsen sind auf verschiedene Pedale verteilt, da muss man beim Start checken, wo man die Füße hat.

Sie steigt einsitzig mit rund 700ft, klar, das ist nicht viel aber völlig ok. Schnell bei Lüttich Radar eingelogged und durch die TMA Richtung Aachen. Quasi mid-field dann eine kleine Ablenkung, die BAT Leuchte im Funk beginnt zu blinken. Ladestrom sieht aber ok aus, die Batteriespannungsanzeige im EFIS (Handbuch quasi vorher auswendig gelernt) ebenfalls. Naja, man weiß nie, vermutlich eine interne Batterie im Funkgerät, auf die Lektüre dessen Handbuch hatte ich verzichtet. Trotzdem schalte ich das EFIS aus, ist ja ein Stromfresser und ganz ehrlich - der Nutzen hat sich mir immer noch nicht erschlossen. We'll see.

In Aachen empfangen mich ebenfalls 10kn genau auf der Bahn, ich entscheide mich für einen Anflug mit Bremsklappe, das verkürzt den Flare. Vorher geht es aber noch in den Übungsraum, Slippen und Stallen wollte ich schon in Ruhe getestet haben. Ebenfalls im Ergebnis völlig harmlos, gefiel mir wiederum gut (Abkippen bei rund 45...KMH !!!).

Die Landung ebenfalls unspektakulär und stolz wie Oskar bis vor die Halle gerollt.

Das Kostensheet muss ein bisschen geupdated werden, mache ich noch. Freue mich jetzt auf die Saison und hoffe, dass der Startereinbau schnell geht.
31. März 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

Gratuliere! Was lange währt.... Bin schon gespannt auf das Teil.

Übrigens - handproppen wäre mein Ding auch nicht (und geht beim Rotax sowieso nicht).

Happy landings!

31. März 2014: Von Thomas Endriß an Lutz D.

Lutz,

herzlichen Glückwunsch und genieße Deinen Flieger!

Ich habe bei meinem O-200 ebenfalls einen SkyTech Starter eingebaut, weil der alte Delco mit Einrücklager (ich glaube, so nennt man das) hinüber war. Der kostet bei Aircraft Spruce ca. 550 US$. Der Einbau dürfte nicht allzuviel Zeit brauchen, somit erscheinen mir die 1600 (plus MwSt?) etwas hoch angesetzt.

Hier der Link zum Starter bei Spruce: https://www.aircraftspruce.com/catalog/eppages/c12st2.php

Always happy Landings!

Thomas

31. März 2014: Von Sebastian Grimm an Lutz D.
Viel Spaß mit dem Flieger!
Taildragger sind klasse und besonders die aus der Eckel Jodel

Always happy landings!
31. März 2014: Von Markus Doerr an Lutz D.
Glückwunsch Lutz. Jetzt geht es richtig los.
31. März 2014: Von Urs Wildermuth an Lutz D.
Herzliche Gratulation und viele schöne Flüge mit Deiner Jodel!
31. März 2014: Von Lutz D. an Thomas Endriß
Danke Euch allen!

Ja, Thomas, 1600€ plus MWSt., davon 600€ Arbeitskosten, der Starter mit Papieren soll 1000€ kosten, die Werft würde ihn bei Loma Air einkaufen, dort ist er vorrätig und in 24h lieferbar. Die Arbeitskosten scheinen mir ok, die Kosten für den SkyTec sind in der Tat etwas hoch, selbst wenn dann der komplette Papierkram dabei ist (ist das bei dem Spruce Angebot so? Konnte da in den Details nichts zu finden).

Ich bitte noch die Westflug um ein Gegenangebot, da der Flieger ja in Belgien registriert ist spricht auch nicht viel dagegen, den Starter einfach einzubauen und ihn hinterher zu "regularisieren".

Muss mal schauen....

Grundsätzlich bin ich ja ein Fan historisierenden Fliegens und Handproppen hat seinen Reiz - aber: Das steht in keinem Verhältnis zum Risiko und zum Aufwand, leider. Besonders, wenn man mit wechselnden Helfern starten würde.
31. März 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Klasse Lutz! Ganz herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich sieht man sich bald. Es wird ja irgendwann auch wieder mal Holzflugtage geben... Freu mich auf Dich und mazedonischen Wein!
Always happy landings!
31. März 2014: Von Werner Kraus an Lutz D.
Glückwunsch und viel Spaß mit dem Fliegerle :-)
2. April 2014: Von  an Lutz D.
Super! Viel Spaß mit diesem schönen Flieger!
22. April 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Anbei übersende ich Euch ein kleines update, inkl. der aktuellen Kostenaufstellung.

Fangen wir mit den guten Nachrichten an:

a) Mir gefällt der Flieger!

b) Mir gefällt der Flieger!

c) Mir gefällt der Flieger!

d) Ich habe die Flugstundenpreise bereits auf unter 2500€ nass drücken können!

e) Fliegerisch wirklich sehr schön. Habe ihn schon Überland- als auch bei Airwork testen können und er verhält sich im wesentlichen so, wie ich mir das gedacht habe. Er ist etwas langsamer als gedacht, im Moment fliege ich nur mit 2200RPM (bis zum Nachziehen / Prüfen der Propmuttern in 3h) und dann macht er ehrliche 86kn TAS in 2500ft und verbraucht um die 20 Liter. Auch vollbeladen (Danke Roland, für das gemeinsame Testen) fliegt er vollkommen problemlos aus kurzen Plätzen raus, er steigt zwar nur mit rund 500ft, aber hebt nach 200-250m ab, auch auf Gras, das ist ganz gut. Am Samstag Abend, als Ihr in Kassel wart, habe ich den Flieger auch ein bisschen um die Ecken gejagt um zu sehen, ob das ebenfalls ansprechend ist. Einsitzig mit vollem Tank setzt der Stall bei knapp 50 km/h (!) indicated ein, power on deutlich darunter, aber da zeigt der Fahrtmesser nichts sinnvolles mehr an. Dann hängt die Nase sehr hoch über dem Horizont, ein enormer Anstellwinkel stellt sich ein. Sie kippt sehr brav über die Schnauze ab, nur sehr wüstes Ruderkreuzen oder volles Seitenruder bringt sie "um die Ecke", retabliert aber sofort und durch nachlassen des Höhenruders. Landung bei anspruchsvolleren Verhältnissen konnte ich noch nicht testen, am Ostersamstag hatten wir abends 18kn aus 30° quer, das war völlig harmlos, durch die Bremsklappen hat sie keinerlei Tendenz nach dem Aufsetzen auf einem Rad wieder wegfliegen zu wollen, die Spur hält sie sehr brav. Das Umsetzen der Füße auf die Bremspedale ist Dank langer Beine etwas gewöhnungsbedürftig.

Jetzt kommt der SCXXXSS!:

f) Ich Idiot habe offenbar den Ölpeilstab vor dem letzten Flug nicht richtig zugedreht. Dank Airwork haben sich so ca. 1-2 Liter Aeroshell unter der Cowling und unterm Rumpf verteilt, grrrrrr. Wie doof kann man sein?

g) Für meinen Geschack erzeugt irgendetwas zu starke Vibrationen. Bin noch nicht sicher, woher es kommt und ob es aerodynamisch ist oder vom Motor stammt. Das ist etwas unschön. Mitfliegende empfinden die Vibrationen nicht als "stark", aber ich würde schon gerne wissen, was es ist und woher es kommt.

22. April 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

"Auch vollbeladen (Danke Roland, für das gemeinsame Testen)"

War mir eine Ehre (hat super Spaß gemacht :-)) und ich nehme das "vollbeladen" nicht persönlich :-) Wirklich schöner historischer Flieger. Wenn es im Reiseflug auch keine Rakete ist (hattest du auch nicht erwartet, oder?), reicht die speed und v. a. die Reichweite m. E. doch für ganz ordentliche Touren. Das mit den Bremsen zwischen den Seitenruderpedalen fand Ivan Shaw beim Entwurf der Europa Trigear auch ganz toll und ich habe mich inzwischen soweit daran gewöhnt, dass ich von meinem anfänglichen Vorhaben, auf fingerbrakes umzurüsten erst einmal Abstand genommen habe. Bei starkem Seitenwind, wenn's schnell gehen muss, ist der Übergang, bis das Seitenruder richtig wirkt aber nicht ohne. Ich denke, da macht es dir das Spornrad nicht leichter.

Vibrationen haben diese Motoren, an denen die Propeller direkt angeflanscht sind nach meiner Erfahrung immer reichlich, das ist auch bei unseren Vereinsflugzeugen (C 152/C172P/Archer III) so. Du bist vorher viel die DA 40 TDI geflogen, vielleicht empfindest du es auch dadurch mehr ;-)

Also wenn du mal wieder "Ballast" auf dem rechten Sitz brauchst....

22. April 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
Einfach mal den Prop wuchten lassen. Wirkt oft wie ein "Wunder".
22. April 2014: Von Werner Kraus an Lutz D.
Hast Du mal darauf geachtet ob die Vibrationen bei anderen Drehzahlen weniger werden.

Manche Flieger mit O360 haben genau in dem Bereich um 2200rpm einen roten Bereich der für Dauerbetrieb verboten ist, wegen der Vibrationen. Auch wenn es bei Dir kein solches Limit gibt könnte es trotzdem sein dass Du zur Zeit ebenso in dem Bereich mit den höchsten Vibrationen fliegst.
22. April 2014: Von Lutz D. an Werner Kraus

Danke für Eure Antworten.

Mit den Vibrationen ist das so, man hört das im eigenen Flieger eventuell stärker oder fühlt es auch stärker.

Der Holzpropeller ist brandneu, kann man die überhaupt wuchten lassen?

22. April 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
Klar, Löcher reinbohren. ;-)

Ruf mal Rieder an https://www.airport-straubing.com/unternehmen-am-airport/motor/

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