Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
EASA-Decision 2013/25 vs. NfL 70/99 Ein ( Auf)Schrei
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  85 Beiträge Seite 3 von 4

 1 2 3 4 
 

27. November 2013: Von Philipp Tiemann an 
...bloß die US-AOPA tut NULL für dich, was deine Freiheit zu fliegen in Europa betrifft. Und das Blättchen AOPA Pilot ist auch nicht mehr das, was es noch nie war ;-)

P.S. Außerdem solltest du in der Tat mal wieder nach Griechenland fliegen. Dort werden - um von den Agreements zwischen AOPA und den Handling-Firmen zu profitieren - mehr und mehr nur noch die (Hartplastik)-IAOPA Karten akzeptiert, nicht aber das dünne Kartonkärtchen der Amis...und es geht dort in der Tat um dreistellige Berträge... pro Landung.
27. November 2013: Von christof brenner an 
Andersrum:
US-AOPA-Mitglied werden: $65.-
Dann bei der deutschen AOPA IAOPA-Mitgliedschaft: €75,-

Im Vergleich zur deutschen AOPA-Einzelmitgliedschaft: €130,-
27. November 2013: Von  an Philipp Tiemann
Hi Philipp, sorry wenn ich widerspreche - aber "PILOT" war für mich immer eine der besten Luftfahrtzeitschriften. Außerdem stinkt es mir wenn ich mit einer deutschen AOPA-Mitgliedschaft keinen Zugang zum Webangebot bekomme. Das müsste sich schon regeln lassen.
27. November 2013: Von Heiko L. an 
Also ich finde andere Vorteile, die ich als (leider nur noch) AOPA DE Mitglied habe, noch interessanter als das Pilot Magazine.

Das sind zuallererst die Vertretung unserer Interessen bei EASA, LBA & Co. Hier wurde in den letzten Jahren nach meinem Eindruck viel geleistet (ohne Lobby können wir uns irgendwann auf das Simfliegen beschränken und brauchen dann keine teuren Apps mehr). Auch die von mir schon genutzte Möglichkeit, unbürokratisch auf einen mit der AOPA assoziierten Luftfahrtanwalt für eine erste, kostenlose (!) Beratung zurückgreifen zu können, macht den Beitrag im Gegenwert von ca. 50l Avgas schnell wett.

Und wie Achim schon erwähnte: es ist nicht verboten, sich als Mitglied mit guten Ideen einzubringen (und die Idee mit dem Zugriff auf die US-Seite ist gut!).
27. November 2013: Von  an Heiko L.
Ja, nur dass ich die "Idee" mit dem Zugriff auf die US-Seite im Jahr 2001 hatte ...
Ich bin ja nicht grundsätzlich abgeneigt, aber in USA kostet die mitgliedschaft 99 Dollar inkl. Pilot ... und hier 130 Euro PLUS 50 Euro für das Heft - und das "Kärtchen" kostet 20 extra
27. November 2013: Von Wolff E. an  Bewertung: +3.00 [3]
@Alexis. Wie veil Stunden fliegst du im Jahre? Sagen wir mal 60 Stunden. Bei einer Cirrus sind das ca 20.000 Euro pro Jahr. Und dir sind rund 1 % von diesem Betrag zuviel um in die deutsche AOPA einzutreten, die nachweilich in Brüssel und in Köln über die IAOPA bei der EASA schon was für uns alle erreicht hat? Bitte gehe mal in dich und lies dir mal das laut vor, was du eben bezüglich AOPA-Eintritt geschrieben hast.
27. November 2013: Von  an Wolff E.
Sagen wir mal ich fliege 100 Stunden.

Ich muss mir nichts laut vorlesen, ich habe da so eine interne Verbindung zwischen den Teilen meines Hirns, muss meine Ohren nicht als Akustikkoppler verwenden :-)

Was GELD betrifft magst Du Recht haben (...) Ich denke aber, dass die Frage legitim ist, warum die AOPA-Mitgliedschaft in Europa so viel teurer sein soll.

Aber ich denke mal darüber nach.
27. November 2013: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]
Ich denke aber, dass die Frage legitim ist, warum die AOPA-Mitgliedschaft in Europa so viel teurer sein soll.

Weil es in den USA x-fach mehr Piloten gibt und die Kosten der AOPA nicht linear mit der Anzahl der Mitglieder skaliert? Weil in den USA viele Dinge prinzipiell günstiger sind?

Etwas Besseres als die AOPA haben wir nicht.
27. November 2013: Von  an Achim H.
Ja, klar. den einen Aspekt hatte ich mir schon gedacht ... nur mit dem "prinzipiell günstiger" habe ich immer noch manchmal meine Probleme.
27. November 2013: Von  an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]
Melde mich gerade an.

Bringt es was, sich "werben" zu lassen? (Da ist ein Feld "geworben von")
27. November 2013: Von Ursus Saxum-is an 
Ja, bringt es.

Die US-AOPA setzt sich mit der FAA mit englischen Dokumenten in amerikanischer Sprache zusammen. Die DE-AOPA fingerhakelt mit der EASA und dem LBA zu aus dem englischen in europäische Sprachen übersetzten Dokumenten. Das "Schmerzensgeld" dafür ist vielleicht auch gerechtfertigt etwas höher ;-).
27. November 2013: Von Lutz D. an Philipp Tiemann Bewertung: +6.00 [6]

...bloß die US-AOPA tut NULL für dich, was deine Freiheit zu fliegen in Europa betrifft.

Das kann man auch nicht so stehen lassen. Die US-AOPA unterstützt die IAOPA sehr großzügig, das kommt indirekt auch in Europa an. Ohne die starke US-AOPA in der IAOPA wären die Möglichkeiten im Lobbying vis-a-vis europäischer Institutionen deutlich begrenzter. Noch dazu stellen die natürlich auch Kompetenz bereit. Wenn man sich anschaut, wie die US_AOPA den Capitol Hill bearbeitet, kann man da eine ganze Menge lernen (und es wird und wurde auch eine ganze Menge gelernt).

Bei den europäischen AOPA's ist die deutsche sicher eine der mit dem besten value-for-money, ich spreche da nicht von Heftchen, sondern vor allem vom Geschäftsführer, der sich nicht ins Bochshorn jagen lässt, weder von Behörden und Dritten, noch von - und das ist ein ganz wichtiger Punkt - lautstarken Einzelinteressen oder irgendwelchen Veröffentlichungen.

Das ist ein echter Knochenjob, für Mitglieder stets ansprechbar zu sein und gleichzeitig aber einen Weg zu finden, Interessen so auszutarieren, dass sie auf der Gegenseite Gehör finden. Hervorragende Arbeit wird auch noch bei AOPA-UK und bei der AOPA-France geleistet, der Rest ist einfach sehr klein und hat individuell teilweise tolle Leute, die aber in der Hauptsache ehrenamtlich tätig sind, was die Möglichkeiten schmälert, denn wirklich gute Arbeit braucht am Ende des Tages auch Geld. Es ist nicht das Geld alleine, dass in der Interessenvertretung Tore schießt, aber ohne geht es auf lange Sicht nicht.

27. November 2013: Von Marion Siedler an christof brenner
Genauso habe ich es auch gemacht und profitiere so von vielen zusätzlichen hilfreichen Infos, inklusive der hervorragenden Kurse des AOPA Air Safety Institutes.
27. November 2013: Von Tom Heine an christof brenner Bewertung: +2.00 [2]
Beitrag vom Autor gelöscht
28. November 2013: Von Bernd Almstedt an christof brenner
Hallo Christof,

Wieso eigentlich $65 für US-AOPA Membership? Laut deren Homepage kostet die Basic Membership inkl. monatlichem Magazin nur $45...

Ansonsten finde ich den Weg auch sinnvoll. Mal schauen, ob ich in meiner Umgebung jemanden zur Werbung überreden kann... - mir fallen da spontan ein paar Namen ein, die eine AOPA Member sind... ;-)
28. November 2013: Von christof brenner an Bernd Almstedt
45 kostet die Basic-Mitgliedschaft mit dem PILOT-Magazin als e-Paper. Als ehemaliger Print-Journalist steh ich halt auf Papier und krieg das Heft in den Briefkasten. Aber du hast recht, wer das nicht braucht, spart nochmal den Gegenwert einer Landung<2t ;-)
Die Mitgliederwerbung bei der deutschen AOPA schließt sich übrigens dadurch nicht aus. Prämie war damals ein VFR-Kartensatz Deutschland...
28. November 2013: Von Wolfgang Lamminger an  Bewertung: +2.00 [2]
Alexis,

Ohne Interessenvertretung geht's nun mal nicht und die kostet Geld. Der AOPA in Egelsbach die Mitgliedschaft zu verweigern, weil von dort keine Verbindung zu Publikationen der AOPA in Frederick hergestellt wird, zählt einfach nicht.

Mit dem Geld, das nach USA wandert, kann eben keine Arbeit in Köln und Brüssel bezahlt werden. Aber Du hast Dich ja nun überzeugen lassen und angemeldet, Gratulation! ;-)

Ich bin auch in beiden AOPAs Mitglied und habe bereits von beiden profitiert. Gerade derzeit sollte eine starke Interessenvertretung unterstützt, und nicht wegen einigen Euro Mitgliedsbeitrag verweigert werden.

28. November 2013: Von  an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]
Eben, ich habe mich ja angemeldet.
Den deutschen Piloten den Internetzugang zu dem AOPA-Webangebot zu ermöglichen sollte dennoch möglich sein.
30. November 2013: Von Helmut Walter an  Bewertung: +1.00 [1]
Besten Dank an:
Achim Hasenmöller und Lutz De Lemmod
für euer Plädoyer der AOPA (Germany) beizutreten.

Bin seit über 30 Jahren Mitglied.
Von meinem Verständnis her ist es ein MUSS dieses engagierte Team in Egelsbach zu unterstützen.
Wer soll es denn sonst tun???

By the way:
Den jährlichen Mitgliedsbeitrag bekommt man x-fach durch Preisreduktion bei HRS, AVIS ... wieder rein.
In Nicht-EU-Ländern hat mich dieser Ausweis schon vor mancher Schikane gerettet.

alexis von croy und Mario Tom Wagner herzlich willkommen.
Ihr werdet es nicht bereuen!

NEU:
Soeben habe ich den IAOPA Europe Newsletter erhalten:

https://www.iaopa.eu/contentServlet/iaopa-europe-enews-december-2013#More0

Mit einem interessanten Interview des neuen EASA’s Executive Director Patrick Ky zu Problemzonen der GA in Europe. LESEN!

Übrigens ist Mr. Ky ein aktiver PPL-Pilot ....
... und lobt explizit die kompetente Zusammenarbeit mit AOPA (Britain), AOPA (France) und AOPA (Germany).

Der Newsletter informiert euch auch über diverse IAOPA Europe-Aktivitäten.
3. Dezember 2013: Von Schauss Walter an Heiko L.
Die US Aopa Papkarte wird auch in Griechenland akzeptiert dann nur noch 24€ fürs Handling
3. Dezember 2013: Von Wolff E. an Helmut Walter
Endlich mal jenad an der EASA Spitze, der auch selber fliegen kann. Hoffe er hat genug Rückrat, das so manches durchzusetzen oder zumindest zu begradigen.
4. Dezember 2013: Von Aristidis Sissios an Schauss Walter
Die griechische AOPA Hellas durch langjährige kämpfe hat sich durchgesetzt und mit manche Handling Agenten einen Vertrag abgeschlossen hat, so dass IAOPA member den Preisnachlass bekommen.
Wie erwähnt das gilt nur bei bestimmten handlers. Am besten vorher informieren, es lohnt sich, der AOPA Beitrag ist schnell wieder drin.
5. Dezember 2013: Von Timm H. an Aristidis Sissios Bewertung: +2.00 [2]
So, jetzt bei AOPA D angemeldet. Hatte auch lange gezögert. Bin seid 2006 US-AOPA- Member.

Es kann nur besser werden...
5. Dezember 2013: Von Marco Scheuerlein an Tom Heine Bewertung: +0.33 [1]
oha..die Sache mit der Acro hab ich überlesen...aber ändert nix daran das die ganze Sache nicht funktionieren kann..

@all:

zum Thema AOPA: da müssen erst betriebe anrufen um denen zu erklären das dieses AMC mit dem Part M kolidiert, das hat man dort nicht mitbekommen...ebensoowenig die Tragweite..dazu fällt mir nur zwei Fragen ein:

1. Wie kann eine Interessenvertretung unsere Interessen vertreten wenn grundlegende Kenntnisse fehlen??
2. Warum reagiert eine Interessenvertretung erst bei inkrafttreten und nicht bereits in der Komentar Phase?

Gruß
5. Dezember 2013: Von Wolfgang Lamminger an Marco Scheuerlein
Marco: frag doch am Besten mal Dr. Erb direkt. Wahrscheinlich liest er hier auch mit. Ich denke, eine Mitglieder- oder Interessenvertretung braucht auch den Input von ihren Mitgliedern.

Sicher irgendwie nachvollziehbar, dass bei der derzeitigen Flut neuer Regelungen es nicht so einfach ist, die jeweilige Tragweite vollumfänglich zu erfassen.

Die AOPA Germany ist da aber, so mein Eindruck, immer noch gut am Ball.


  85 Beiträge Seite 3 von 4

 1 2 3 4 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang