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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. Dezember 2013: Von Marco Scheuerlein an Tom Heine Bewertung: +0.33 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
5. Dezember 2013: Von Wolfgang Lamminger an Marco Scheuerlein
Marco: frag doch am Besten mal Dr. Erb direkt. Wahrscheinlich liest er hier auch mit. Ich denke, eine Mitglieder- oder Interessenvertretung braucht auch den Input von ihren Mitgliedern.

Sicher irgendwie nachvollziehbar, dass bei der derzeitigen Flut neuer Regelungen es nicht so einfach ist, die jeweilige Tragweite vollumfänglich zu erfassen.

Die AOPA Germany ist da aber, so mein Eindruck, immer noch gut am Ball.

5. Dezember 2013: Von TH0MAS N02N an Marco Scheuerlein

Das Problem habe ich schon vor 3 Wochen an die AOPA Germany, Herrn Curati adressiert.

Gleichzeitig an den DAEC Motorflugkommission, der ja direkt gegenüber des LBA residiert.

5. Dezember 2013: Von Lutz D. an Wolfgang Lamminger
Nach meiner Erfahrung sind in Brüssel deutsche Ingenieure mit Ahnung von der Materie die Gruppe mit der schlechtesten Erfolgsquote.
Das ist kein Plädoyer für Unwissen, aber eines für "every man to his job".
Monitoring legislativer Prozesse ist extrem teuer. Viele Mannstunden, wenig Resultate. Für eine Organisation wie die AOPA sind Mitmachmitglieder entscheidend. Wenn diese Beobachtungen konsequent weitermelden, dann steigt die Chance, dass nichts durchrutscht.
6. Dezember 2013: Von B. Quax F. an Marco Scheuerlein
Den "Anspruch" an die AOPA sollte man vielleicht relativieren. Als "Außenstehender" sieht es für mich im Moment so aus:
- die Werften blicken nicht mehr durch
- die Prüfer wissen nicht mehr weiter
- das LBA ist überfordert und weiß auch nix
- PuF interpretiert auch viel und weiß auch nicht alles
- die AOPA versucht das schlimmste anzuwenden, weiß halt auch nicht vollständig bescheid

Die Beteiligten gaben und geben der EASA mehr als genug Imput, aber der EASA ist das völlig egal!

Ich bekomme ja schon Augenkrebs wenn ich die Nachrichten für den Luftfahrer lese, welche Verordnung wie und wann aufgehoben wird......sieht alles nach Umbruch aus.

Ähnliche Dinge haben sich in Europa doch schon immer abgespielt. Spontan fallen mir da "Bauern" ein die irgendwann in jedem Land auf die Barrikaden gegeangen sind (gibt sicher noch mehr themen). Das führ unweigerlich zum "Protestgedanken", scheinbar ist ja die Mehrheit der GA in Europa nicht ganz so glücklich was hier passiert, warum nicht demonstrieren statt zu jammern? Europaweiter Sternflug zur EASA Zentrale, Tagelanges Bannerschlepp und Haus Umkreisung, gibt sicher Presse :-)
6. Dezember 2013: Von Achim H. an B. Quax F.
Die Bauern sind doch mit ihren Traktoren immer vors Regierungsgebäude gefahren und haben dort Mist abgeladen.

Für Piloten gibt es eine Sprühberechtigung und Gülle ist nicht besonders teuer. Das bringt mehr Presse als ein Bannerschlepp (der übrigens genehmigungspflichtig ist).
6. Dezember 2013: Von Roland Schmidt an Achim H.
Okay wer machts? :-)
6. Dezember 2013: Von Wolff E. an Roland Schmidt
Es sollte nur jemand machen, der seinen Schein sowieo abgeben muss/will/medical-Lost. Sobald wir sowas machen würden, bin ich mir leider ziemlich sicher, das die Landesluftfahrtbehörden den Schein wegen "charterlichen Problemen" die Lizenz entziehen werden. Und ob man über Brüssel EU-Verwaltung überhaupt fliegen darf????. Ich denke, die EASA in Köln am Rhein wäre das bessere Ziel. Aber vorher die Presse benachrichtigen.

Oder N auf den Rumpf kleben. Ist kurzfristig einafcher. Werden wohl auch viele machen. Den Werften ist es fast egal bzw. werden so Kunden halten können, die sonst das Fliegen aufgeben würden, weil TBO usw. abgelaufen sind. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die EU was gegen "Drittstaaten-Flieger in der EU" unternimmt. War ja schon mal was angedacht...
6. Dezember 2013: Von Marco Scheuerlein an Wolff E.
Beitrag vom Autor gelöscht
6. Dezember 2013: Von Achim H. an Marco Scheuerlein
"Wie bei Odins fetten Arsch kann es sein das ein Hirntoter Verkehrsminister wird und sich dann obendrein keiner traut den Einzubremsen??"

Nicht mehr lange, der bayerische Diktator hat ihn ja schon zurückversetzt ins Stammland. Vorletzte Woche haben sie hier einen für 280m€ gebauten Tunnel aufgemacht, der mein Wohnhaus mit meinem Flugplatz verbindet (somit eine sinnvolle Investition). Da musste der erwähnte Hirntote natürlich in wichtiger Funktion dabeisein. Also wurde er von seiner Privatresidenz in Bayern mit dem Super Puma abgeholt und selbiger wurde auf unserer Landebahn (!) geparkt. Dort (auf der Landebahn) wartete schon die Dienst-S-Klasse mit Chauffeur, die extra aus Berlin hergefahren wurde, um ihn von der Landebahn zum Tunnel zu bringen. Nach erfolgreicher Eröffnung und ergreifender, tiefschürfender Ansprache fuhr ihn die S-Klasse wieder zurück auf unsere Landebahn und der Super Puma hob ab nach Berlin. Die S-Klasse fuhr hinterher.
6. Dezember 2013: Von Wolfgang Lamminger an Wolff E.
grundsätzlich ist gegen die Idee nichts einzuwenden. Dumm nur in dem Falle: ich geh da öfters mal zum Essen hin, dummerweise ist das Lokal im Erdgeschoss des Gebäudes der EASA :-). Der Gedanke, die Kellnerin anzuregen, den Mitarbeitern aus den oberen Etage mal Mittags was in's Essen zu tun ... - na lassen wir das...
6. Dezember 2013: Von Wolff E. an Wolfgang Lamminger
Wer wird denn hier jemanden zu was bösen anstiften. ...

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