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17. November 2013: Von Wolff E. an Robert Herold Bewertung: +6.00 [6]

Es gibt Dinge in der Fliegerei, die nicht gehen. Zum Beispiel 6 Personen (á 65 kg), Gepäck 60 kg, Range 600 nm + Reserve und 1 x Steigen auf FL100. Eine Malibu wiegt leer rund 1350 kg, 6 x 65 kg für Pax/Crew, Fuel fur 3 Stunden + Reserve 300 Liter-> rund 230 kg, sind zusammen 2030 kg und damit drüber. Ganz abgesehen davon, das eine Malibu wirklich Geld in der Anschaffung kostet. Vom Unterhalt mal abgesehen. Und die Versicherung möchte ich sehen, die einen Anfänger eine Malibu bezahlbar versichert. Die meisten 6-Sitzer bis 2 Tonnen sind eigentlich maximal 3-4 Sitzer, wenn man volltankt bzw. 600 nm Range haben möchte. Lässt sich nicht ändern. Wenn die Kinder „kleiner“ sind, geht es vermutlich, aber Kinder werden jedes Jahr größer (zum Glück) und damit schwerer. Und wenn man VFR nach Spanien und Italien will, kommt das nächste Problem. Das Wetter und Light IFR: Siehe die Bespiele: https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2013,11,14,11,0003637?&goToNewest=true#end Das sollte jedem die Augen öffnen. Selbst Light IFR löst diese Probleme nicht.

@Robert, höre auf uns „alte Hasen“. Mache schnell IFR, rechne dir aus, was du im Jahr wirklich bereit bist, für das Fliegen zu bezahlen. Teile diesen Betrag durch die jährlichen Flugstunden und schaue, was du dafür chartern könntest. Nimmt diesen Betrag, nehme ihn mal 1,5 und dann mal deiner geplanten Flugstunden. Wenn du dann nicht zur Schnappatmung neigst, denke über einen Flieger nach. Den Kaufpreis bitte plus 15 % nehmen für Reparaturüberraschungen in den nächsten zwei Jahren. Wenn du dann immer „Luft“ bekommst, schlag zu und kaufe dir einen Flieger, der dir zuerst etwas zu komplex erscheint. Damit vermeidest du, dir einen Flieger zu kaufen, der schnell langweilig werden kann, wenn man das kauft, was man zu Kaufzeitpunkt einigermaßen bedienen kann. (Eigene Erfahrung). Aber alles bitte erst, wenn du IFR hast. Wenn du dir erst einen Flieger kaufst und dann IFR machst, hast du dir zu 70 % den falschen Flieger gekauft, es sei denn du hast genug „Kleingeld“. Und wenn es unbedingt jetzt schon ein Flieger sein muss, denke ich, die C210 für den Anfang ist OK. Rede aber erst mit Björn. Er hat sich den Flieger gekauft und DANN IFR gemacht. Diese Erfahrung von ihm würde ich mir unbedingt VORHER anhören. Und was ganz wichtig ist und oft vernachlässigt wird, frage deine ganze Familie, ob die wirklich mitzieht, bzw. mit fliegen wird. Das sollte man mal mit einer gecharterten Maschine testen. Am besten auch da Björn mal fragen, ob er dir mal einen Demoflug mit Familie durchführt.

Und nie vergessen: Selber Fliegen ist toll, teuer, kaufmännisch unvernüftig, viel unbequemer und teurer als ein Linienflug in der Bussiness-Class, servicefreies Drumherum und viele Probleme am "Boden" die man vorher nicht kannte. Alleine das Wegkommen von einem kleinen Flugplatz kann ein kleines oder teures Problem (Taxi) werden.

17. November 2013: Von  an Wolff E. Bewertung: +5.00 [5]
Beitrag vom Autor gelöscht
17. November 2013: Von Ursus Saxum-is an 
Mal interessehalber, was für eine Ausrüstungliste wäre denn "light IFR"?
17. November 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Ursus Saxum-is
Stoppuhr?
17. November 2013: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Beitrag vom Autor gelöscht
17. November 2013: Von Sebastian Vögel an Robert Herold Bewertung: +4.00 [4]
Hallo Robert,

ich betreibe selber eine PA32 (Saratoga II TC mit Turbo und TKS) und kann daher den Vorrednern nur Recht geben. Für 50h pro Jahr wirst du exorbitante Beträge pro Stunde bezahlen. Wenn du die Anschaffungskosten/Abschreibung mal aussen vor lässt, dann kommen bei einem 6-sitzigen Flieger der 200k€ in der Anschaffung gekostet hat (ich gehe mal von C206/C210/A36/PA32 aus) sicher einiges an Betriebskosten auf dich zu, da du die Maschine ja nicht neu kaufst.

Meine PA32 ist von 2008 und damit nicht sehr alt. Und selbst dort gibt es Reparaturen, von denen man nichts ahnt - Fahrwerkshydraulik defekt, AHRS musste getauscht werden, etc. Die Liste lässt sich fortsetzen. Wenn man das inkl. der Versicherung mit in die Kalkulation nimmt, wird einem auf 50h p.a. gerechnet schwindelig.

Ich verchartere meine PA32 für 410€/h netto und naß und lege in Summe (bei ca. 150h p.a.) am Jahresende immer noch drauf. Nur mal um so ein Gefühl für die Kosten zu bekommen. Es lohnt sich also fast aus keinem Grund zu kaufen. Für mich war der einzige Grund, dass ich "Material" zur Verfügung haben wollte, welches ich so einfach nicht chartern konnte. Ich wollte G1000, Turbo und TKS. Das gabs hier bei mir in der Umgebung so nicht. SR22 wird nur selten verchartert und 6-sitzig ist noch seltener. Hätte ich die Möglichkeit gehabt hier im Umkreis etwas passendes N-reg zu chartern, hätte ich nichts eigenes gekauft. Punkt.

VG
Sebastian
17. November 2013: Von  an Sebastian Vögel
Beitrag vom Autor gelöscht
17. November 2013: Von Sebastian Vögel an 
Die Maschine steht in Bonn-Hangelar (EDKB). Wenn Interesse besteht die Maschine zu chartern, kannst du dich gerne bei mir melden: fly (-a-t-) voegel.net

VG
Sebastian
17. November 2013: Von B. Quax F. an Sebastian Vögel Bewertung: +1.67 [2]
Charter ist nicht wirklich eine "Alternative". Was sagst Du den Sebastian wenn ich mit 50 Stunden (also gerade fertig mit PPL und N-VFR) vor Dir stehe und gerne deine Saratoga chartern möchte? Wie würdest Du da vorgehen, 20 Stunden Einweisung? Alleine das G1000 ist für jemanden der sowas noch nie vor Augen hatte eine Aufgabe! Dann ist er vielleicht für den Moment fit und dann fliegt er alle 8-10 Wochen ins Ausland, reicht das aus?

Alexis schrieb es richtig, 50h in der Malibu im Jahr währen ihn zu wenig. Wenn ich betteln und bitten würde und von irgend jemand eine Malibu chartere für 2-3 Flügen im Jahr, währe es aus meiner Sicht "Lebensmüde" und das obwohl ich ein Grenzenloser Optimist bin ;-) sowas muß man regelmäßig fliegen.

Ja die 210 fliegt träge wie ein VAN, aber genau das soll sie auch in IMC, dafür bin ich ihr dankbar ;-) Zur Zeit muß ich zu Ausbildungszwecken wieder eine TB20 fliegen, ich finde sie "hibbelig" oder postiv "dynamisch". Tippt man gegen das Trimmrad sind gelich 2° up or down (auch das ist in der 210 sehr träge und das ist auch gut so). Ansonsten bin ich vor 2 Jahren über 50h Crosscountry mit ihr geflogen und mittlerweile "complex" gewöhnt. Da aber jeder Schalter und Instrument woanders ist als in der 210 ist es anstrengend.

Wenn ich in Kiel anfange zu steigen, habe ich auch bei den Alpen FL200.

Genug gelobt.

Jetzt noch zur "Nutzungsrechnerei". Völlig egal ob 10-50 oder 200h Stunden, es ist eine Entscheidung und die kostet nun mal Geld. Manche fahren mit dem 911 für 200.000€ durch den täglichen Stau in reinen Stadtverkehr zur Arbeit, ein Golf würde die Aufgabe genau so gut erledigen. Eine Kosten/Nutzen Analyse macht da auch keiner. Es stehen mache Maschinen im Hangar und fliegen nur 10h im Jahr und die Eigentümer sind damit glücklich. Man stellt die laufenden Kosten auf, packt etwas reserve rauf und überlegt ob man jederzeit in der Lage wäre einen neuen Motor bezahlen zu können. Geht das ist es doch OK!
17. November 2013: Von Wolff E. an B. Quax F.
Ausbildungszweck? Was machst jetzt für eine Berechtigung?
17. November 2013: Von B. Quax F. an Wolff E.
CPL, dafür muß ich Komplex fliegen lernen ;-)
17. November 2013: Von Schauss Walter an B. Quax F.
50 Stunden im Jahr ist wirklich sehr sehr wenig, besonders wenn Komplex also Pressurized RG und Hi performance.

Eine C206 ist ein sehr angehnemes Flugzeug und auserdem leicht zu fliegen

Nur eine Frage, wie oft wirst du zu 5 Fliegen ?
18. November 2013: Von Roland Schmidt an B. Quax F.

Das stimmt schon mit dem 911er im Berufsverkehr. Aber die Gefahr, sich mit so einer emotionalen Sache wie dem eigenen Flieger zu übernehmen ist schon recht hoch. Der Robert "sagt" ja schon gar nix mehr, weil er wahrscheinlich über die vielen nützlichen Beiträge nachdenkt/-rechnet. Sich wirklich kritisch all die (z. T. unangenehmen) Fragen zu stellen, die hier ins Feld geführt wurden, ist nicht leicht, v. a., wenn man eigentlich seine Entscheidung schon getroffen hat. Insbesondere mit einer fünfköpfigen Familie kann das schnell im Disaster enden. Sehr hilfreich finde ich in diesem Zusammenhang übrigens auch die Erfahrungsberichte derjenigen, die desöfteren mit Familie in den Urlaub fliegen (bzw. zu einem Großteil aus den unterschiedlichsten Gründen inzwischen nicht mehr fliegen). Zum jetzigen Zeitpunkt, ohne die passende Lizenz, für die Familienurlaube einen "dicken" Sechssitzer anzuschaffen (der womöglich nicht einmal das Anforderungsprofil erfüllen kann), ohne "Praxiserfahrung" ist bestimmt ein teures Lehrgeld.

Wenn Geld allerdings gar keine Rolle spielen würde (worauf seine Frage jedoch nicht gerade schließen lässt), hätte Robert wahrscheinlich nicht gefragt.

18. November 2013: Von Volkmar Salm an Roland Schmidt
hallo,
wenn es dann ab initio etwas komplexes sein soll, warum denn nicht?
Eine solide Twin mit viel Platz und Zuladung bei vollen Tank und dann einen Safety-Pilot.
Nur somal für das erste Jahr. Beim Flieger denke ich hier an eine Twincommander z.B.
https://www.controller.com/listingsdetail/aircraft-for-sale/COMMANDER-500B/1961-COMMANDER-500B/1291121.htm
Super gutmütig, ein richtiges pilotsplane mit 170 kn Reise, beim Kauf auf die erledigten SB's achten und los gehts.
Stammt übrigens vom gleichen Reissbrett wie die Aerostar. Und gute Piloten die Stunden sammeln wollen gibts genug.
Viel Erfolg.
Volkmar
18. November 2013: Von Sebastian Vögel an B. Quax F.
Charter ist nicht wirklich eine "Alternative". Was sagst Du den Sebastian wenn ich mit 50 Stunden (also gerade fertig mit PPL und N-VFR) vor Dir stehe und gerne deine Saratoga chartern möchte? Wie würdest Du da vorgehen, 20 Stunden Einweisung? Alleine das G1000 ist für jemanden der sowas noch nie vor Augen hatte eine Aufgabe! Dann ist er vielleicht für den Moment fit und dann fliegt er alle 8-10 Wochen ins Ausland, reicht das aus?

Naja, klar dass es ein paar Rahmenbedingungen gibt. Die gelten allein schon versicherungsseitig. Z.B. Minimum von 100h TT des Piloten. Desweiteren sind 10h Einweisung auf Typ, wenn nicht CPL/ATPL vorhanden, Vorschrift. All das sind nur Vorgaben der Versicherung (nicht meine). Ich selbst fliege natürlich auch mit den Piloten und bilde mir meine eigene Meinung. Ist ja logisch. G1000 muss man natürlich beherrschen, aber das kann man auch lernen. Desweiteren sieht der Chartervertrag bei mir ein Minimum von 15h p.a. vor.

Meine aktuellen Piloten haben alle >400h TT, zwei davon sogar >1500h. Alle haben ein Instrument Rating - alle übrigens amerikanische Lizenzen. Daher auch N-reg. Wobei ich auch einen Piloten - der >2000h hatte - abgelehnt habe. Der Flug mit ihm war eine Katastrophe. Insofern verlasse ich mich sehr darauf, was ich sehe wenn ich mit den Leuten fliege. Da habe ich bis jetzt glücklicherweise nicht daneben gelegen.

Allerdings ist die PA32 auch nicht so komplex wie eine PA46. Wenn jemand regelmäßig z.B. Arrow fliegt und dann ab und zu mal ein paar Stunden auf der Saratoga einwirft, wird er damit nicht so viel Probleme haben. Weil sich die Maschine relativ ähnlich fliegt. Die Toga ist ausserdem wirklich gutmütig.

Alexis schrieb es richtig, 50h in der Malibu im Jahr währen ihn zu wenig. Wenn ich betteln und bitten würde und von irgend jemand eine Malibu chartere für 2-3 Flügen im Jahr, währe es aus meiner Sicht "Lebensmüde" und das obwohl ich ein Grenzenloser Optimist bin ;-) sowas muß man regelmäßig fliegen.

Eine PA46 mag für einige Piloten eine Herausforderung sein. Dann vermutlich aber nicht nur bei 50h p.a. Für die PA32 sind 50h in den meisten Fällen mehr als genug. Ist ja kein Hexenwerk. Und ja, ich fliege die Maschine mit GAMIs und LOP etc.... Und auch meine Piloten können das.

Ja die 210 fliegt träge wie ein VAN, aber genau das soll sie auch in IMC, dafür bin ich ihr dankbar ;-) Zur Zeit muß ich zu Ausbildungszwecken wieder eine TB20 fliegen, ich finde sie "hibbelig" oder postiv "dynamisch". Tippt man gegen das Trimmrad sind gelich 2° up or down (auch das ist in der 210 sehr träge und das ist auch gut so). Ansonsten bin ich vor 2 Jahren über 50h Crosscountry mit ihr geflogen und mittlerweile "complex" gewöhnt. Da aber jeder Schalter und Instrument woanders ist als in der 210 ist es anstrengend.

Ja, das mag ich bei der PA32 auch sehr. Sie ist für IMC echt gut geignet. Nicht zu leicht und relativ gutmütiges Flugverhalten. Dazu noch ne brauchbare Ausstattung. Was will ich mehr? Druckkabine und Turbine vielleicht. Vielleicht zwei davon. Aber sonst passt es schon ;-)
18. November 2013: Von Othmar Crepaz an Sebastian Vögel
Eine PA46 mag für einige Piloten eine Herausforderung sein. Dann vermutlich aber nicht nur bei 50h p.a. Für die PA32 sind 50h in den meisten Fällen mehr als genug. Ist ja kein Hexenwerk. Und ja, ich fliege die Maschine mit GAMIs und LOP etc.... Und auch meine Piloten können das.

"Hexenwerk" ist die PA46 auch nicht. Es geht halt alles ein bissl schneller am Approach, aber sonst? Man tut gut daran, die Unfallstatistiken von Malibus zu studieren und seine Schlüsse daraus zu ziehen. Va einhalten und Sinkflüge (speziell, wenn man keine Speedbrakes hat) aus der großen Reiseflughöhe entsprechend planen, um shock cooling des Triebwerkes zu vermeiden. Und immer ein Auge auf die Triebwerksanzeigen - es ist kein Zufall, dass kaum ein Conti in einer Malibu jemals die TBO von 2000 erreicht hat.
Ich hatte jedenfalls beim Umstieg von B36TC auf PA46 keinerlei Probleme. Schon eher oder ganz sicher beim Umstieg auf die Turbine, weil das ständige Fliegen am roten Strich erhebliche Aufmerksamkeit erfordert. Und die Umstellung auf die neue Avionik (GNS430, GMX200).
19. November 2013: Von Michael Vogt an Robert Herold
Sehr geehrter Herr Herold,

ich bin auf einer ähnlichen Suche und überlege im Raum München eine derartige Anschaffung zu starten. Wo sind Sie stationiert?

Grüße,
Michael Vogt
19. November 2013: Von Christophe Dupond an Michael Vogt
Raum Munchen, sehr gutes Witz. ha ha
19. November 2013: Von alexis von croy an Christophe Dupond
Genau, ... ich bin zwar Münchner, aber in Zusammenhang mit GA spreche ich lieber von Süddeutschland :-)
19. November 2013: Von Kurt Hofmann an Michael Vogt

Hallo Herr Vogt,

schreiben Sie mir doch mal und erläutern Sie Ihre Gedanken ein wenig.

Ich bin aus München, meine Maschine steht in Augsburg, vielleicht geht da was zusammen?

kurthofmannmuc (ät) gmx (punkt)de

19. November 2013: Von Kurt Hofmann an alexis von croy

Hallo zusammen an Alle,

jaja, lamentieren. Oder Schadenfreude produzieren. Ach was solls.

Wenn Du nach Washington hinein fliegen willst, brauchst Du eine permission. Das läßt sich online machen. Hast Du es nicht fährt man mit dem Auto in die Stadt so in etwa eineinhalb Stunden. Ohne Berücksichtigung des Berufsverkehrs.

Machst Du Urlaub in Propriano/Korsika und die Bahn dort ist wegen Baumfällen oder Frühjahrsputz zu, fährst Du ab Ajaccio etwa auch die gleiche Strecke wie oben.

Bist Du auf ´ner griechischen Insel oder auf den Kanaren im Hotel, fährst Du ...., na? Eineinhalb Stunden.

Stehst Du mal wieder mit dem Auto im Stau im Berufsverkehr auf der A9 vor München,.... ?

Äiiiih! Ich bin ja Gottseidank kein Berufspilot, ich bin jung, hab noch so viel Zeit, kann es mir leisten, da mir meine Freizeit gar nichts kostet.

Und ich fliege für mein Leben gerne. Da laß ich mir das durch die "Anreise" schon mal gar nicht vermiesen. Denn wenn ich mal im Flieger sitze gehts wieder wunderbar schnell.

Und genau deswegen versteh ich die Wünsche nach einem schönen großen Flieger, wo ich alles und jeden mitnehmen kann.

Ich seh schon, es wird wieder Zeit, daß es wärmer wird an der Nordsee und im Mittelmeerraum.

viele Grüße an alle, die schon sehnsüchtig wieder fiebern!

Kurt

19. November 2013: Von Gerd Wengler an Kurt Hofmann
Häh? "Wenn Du nach Washington hinein fliegen willst, brauchst Du eine permission. Das läßt sich online machen."

Nein leider nicht. Für einen (kleinen) Privatflieger ist es unmöglich. Seit 9/11 ist noch kein slocher Privatflieger nach Washington DC (Reagan) geflogen.

Gerd
19. November 2013: Von Guido Warnecke an Gerd Wengler
Da hat der Herr Wengler (ausnahmsweise) nur teilweise recht:
Zwar ist noch keiner seit 9/11 nach Ronald Reagan in einer C172 geflogen, man kann das aber machen:
Ganz einfach Antrag stellen, alle Passagiere und den Piloten background checken lassen (muessen US Buerger sein), einen TSA approved, bewafffneten Air Marshall mieten (sehr teuer...) der mit an Bord ist. Das koennte bei einer C172 Gedraenge geben.
Ich habe noch nicht gehoert, dass es jemand gemacht hat, aber theoretisch moeglich ist das nach DCA reinzufliegen.
Happy landings,
Guido

19. November 2013: Von Timm H. an Gerd Wengler
Er meint wohl den outer circle der beschränkungszone. Dafür braucht man ja eine Permission, die man online machen kann. Anschliessend ausdrucken und auf geht die wilde Fahrt. Hab ich auch, dauert 15 Min.
19. November 2013: Von Gerd Wengler an Guido Warnecke

Hallo Guido, ja ich weiß das alles, es geht theoretisch. Der Herr Hofmann meinte, daß man das on-line machen könnte, wobei ich zwischen den Zeilen gelesen habe „mal eben so on-line machen“. Darauf bezog meine negative Äußerung. Aber auch praktisch ist das, wie Du ja schon sagtest mit „unseren“ (nicht „Deinen“) Fliegern einfach nicht drin.

Gruß nach ???,

Gerd


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