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Reise | Weltrekord ( Versuch )  
15. März 2013: Von Thomas Dietrich 
Letzte Woche flog Bill Harellson in seiner Lancair IV SPLR Nonstop von GUAM nach Jacksonvill Fl. 35 h Flugzeit. Weltrekord.
Er hatte mehr als 350 Gal Sprit dabei! Das ist kein UL es ist ein Experimental ( um das mal vorab zu klären)


Diese Woche probiert er eine Erdumrundung über die beiden Pole. Ein Freund von mir ist Sportzeuge der FAI und schrieb mir folgendes:

"I'm currently officiating a Speed Around the World Over the Poles attempt by a pilot in a single engine piston powered aircraft. Only two times in aviation history has this polar circumnavigation been successful in piston aircraft - and one of those was in a twin engined aircraft. So you can see that this is indeed a very rare event in aviation. sealed the aircraft flight recorders yesterday in Bangor, ME. The pilot started his flight today and has planned stops in Recife, Brazil; Punta Arenas, Chile (then overflight of the South Pole) then on to New Zealand, Honolulu, Fairbanks (flight over the North Pole) and return to Bangor.

If you are interested in tracking him in real time you can use this link which will update his position every four minutes while he is in the air:


The most difficult portion of the flight is likely to be the South Pole crossing as it is extremely dangerous.

If you click on the Aircraft symbol on the Spidertrack map, you can see flight details....."


Und es gibt sie doch noch, die Helden der Luftfahrt.....

Ich wünsche ihm gutes Gelingen.
15. März 2013: Von  an Thomas Dietrich
hallo thomas, wenn er genug benzin immer bekommt, dann solls kein problem sein!

hätte ich das früher gewusst, dann hätte ich ihm meinen proof of concdpt CO-Warner mitgegeben...

ansonsten sei allah mit ihm!

bb

ingo

15. März 2013: Von Max Sutter an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Und es gibt sie doch noch, die Helden der Luftfahrt....

Zumindest - es gab sie

https://www.bfu.admin.ch/common/pdf/2050_d.pdf

https://www.bfu.admin.ch/common/pdf/2050_en.pdf

Extra auch in Englisch, damit man es in Klartext auch ausserhalb der DACH-Länder lesen und verstehen können müsste.

Ich halte nichts von einer Rekordjägerei, mit bis ins Absurde überladenen Experimental Flugzeugen möglichst schnell möglichst weit fliegen zu wollen. Ich wundere mich, dass trotz des Unfallberichtes aus Basel weiter gemacht wird, als ob nichts geschehen wäre. Denn es mussten eine ganze Menge Behörden ihr ok geben, und man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Crash zu Beginn des Fluges Basel-Oshkosh an mehreren Stellen bekannt war. Beim Basler Piloten war übrigens als nächstes ein solcher Polumrundungsflug schon in der Planung. Man fliegt solange um die Welt, bis das Genick bricht.
15. März 2013: Von Achim H. an Max Sutter
Da war doch noch einer in Zürich, der seine Maschine so überladen hatte, dass die Reifen plattgedrückt wurden und an der Verkleidung gerieben haben und er durch diesen enormen Rollwiderstand trotz 4km Piste keine Speed bekam und in der Folge dann in ein Wohnhaus gestürzt ist mit seinem ganzen Spritlager.
15. März 2013: Von Max Sutter an Achim H.
Der Erbauer war ein Ex Swissair-Captain, soviel ich weiß MD-11. Er war also ähnliche Gewichts-Treibstoffrelationen gewohnt. Er war aus Zürich, und die Kiste wurde in Zürich gebaut und dann nach Basel überflogen. Der Flug wurde dann ex LFSB gestartet. Rest siehe Bericht (übrigens sehr lesenswert).
15. März 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Der Bericht ist schon erschütternd. Wie kann man sich nur selbst einen solchen Druck auferlegen, dass dann haarsträubende Fehler passieren ist nicht verwunderlich, wohl aber dass dies trotz derartiger Erfahrung passierte.
15. März 2013: Von Guido Warnecke an Flieger Max L.oitfelder
Als positives Beispiel empfehle ich die Lektuere des Buches "Nordpolflug" von Dieter Schmitt.
Der hat alles sehr sicherheitsbewusst geplant und ist in den 70'er Jahren non-stop von Anchorage nach Muenchen geflogen in eine Beech V35B. Das waren mehr als 33 Stunden. Ueber den Nordpol und noch lange vor GPS.
Happy Landings,

Guido


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N6QZKBGR-SBRF.jpg

15. März 2013: Von Norbert S. an Thomas Dietrich
wenn der nicht einschlafen will, so muss er doch etwas einwerfen?
Gilt das dann noch als Rekordversuch?
oder stellt der sich jede halbe Stunde den Wecker, um die Tanks umzuschalten?
wie in diesem tollen Film mit der DC3, wo der Holländer allein aus der Karibik/ Südamerika(?) zurück
nonstop nach Europa fliegt ...
und auch schon mal schlaftrunken die firewarning mit dem Wecker verwechselt ...
16. März 2013: Von Timm H. an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]
Was für eine dolle Leistung!!!
Pfahlsitzen ist auch toll. Oder dauerduschen...
16. März 2013: Von Guido Warnecke an Timm H.
Also das sehe ich anders. Das hat mit Pfahlsitzen und Dauerklavierspielen wenig zu tun.
Die Navigation ist natuerlich dank GPS viel einfacher geworden.
Ich finde das absolut klasse, wenn solche Fluege gemacht werden.

Der Schweizer Pilot hat das mit der Beladung schon recht weit getreiben. Habt ihr Euch mal den Start von Charles Lindbergh angeschaut....? Oder den non-stop around the world von Yeager?

Mein laengster non stop Flug in einer C210 war 11:00h, aber das ist Spielerei auf dem Ponyhof vergleichsweise. Oder Pflegestufe 3 wie hier im Forum schon mal so lustig beschrieben.

Happy Landings,
Guido
16. März 2013: Von Thomas Dietrich an Timm H. Bewertung: +2.00 [2]
Wer solch einen Flug mit Pfahlsitzen oder Dauerduschen vergleicht, solll ruhig weiter Platzrunden fliegen. Denn er kennt sich wahrscheinlich eben nur mit Pfahlsitzen oder Dauerduschen aus, Auch dafür ist eine gewisse Logistik und Planung nötig, aber eben auf einem Level der mehr der Platzrunde entspricht.

Bill hat diesen Flug 3 Jahre lange geplant, Er hat sich ein weltweites Netzwerk aufgebaut um Wetter abzufragen, das seinesgleichen sucht. Der Zeitplan für eine doppelte Polüberquerung mit Tageslicht ist eng und geht nur Mitte bis Ende März oder Mitte bis Ende September, nahe des Equinox. In dieser Zeit ist aber das Wetter am Südpol immer alles andere als gut.

Und an die Bedenkenträger hier wegen des Basler Unfalls : Gehts noch??? Experimental verbieten wegen eines Unfalls??
Klar wäre der vermeidbar gewesen, aber welcher Unfall wäre das nicht. Als ob wir mir den hiesigen Behörden und der Infrastruktur nicht genügend Feinde gegen die GA hätten. Aber der Deutsche Michel beschränkt sich gerne und oft selbst.

Viel Spass in der Platzrunde und beim Pfahlsitzen, hab nur mit kurz-warmduschen Erfahrung.







16. März 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Thomas Dietrich
Ich weiß nicht wer hier Experimentals verbieten möchte, ich sicher nicht.
Aber der Basler Unfall mit grotesker Überladung, kurz vor dem Start dann nochmal schnell 50kg Blei ohne Befestigung zusätzlich, und vor dem Rekordversuch kein einziger Test mit erhöhtem Startgewicht/erhöhter Tankmenge-das erscheint mir schon unglaublich.

Mir fielen schon auch "Rekordversuche" oder als Hilfsprojekte getarnte Flüge ein, über deren Sinn ich nicht einmal spekulieren möchte. Auch Jörg Haider hatte einst einen Flug zu Saddam nachträglich durch eine Schachtel Medikamente als "humanitär" gerechtfertigt.
16. März 2013: Von Thomas Dietrich an Flieger Max L.oitfelder
JA in Basel ist seinerzeit alles schiefgelaufen. Bis zum bitteren Ende. Da war ja nicht mal WB gerechnet, bzw ausprobiert.

Schlechte Planung mit zu viel Termindruck und Presse könnten ein Grund gewesen sein, aber das ist Spekulation.
16. März 2013: Von Max Sutter an Thomas Dietrich
Experimental verbieten wegen eines Unfalls??

Wer hat das wo postuliert? Es ist leicht, jemanden zu widerlegen, dem man nicht gemachte Zitate unterschiebt.

@Markus Loitfelder

Es scheint sich um ein extremes Beispiel für multiplen Tunnelblick gehandelt zu haben, denn an jenem Tag hat der Pilot mit einer Konsequent sondergleichen jedes, aber auch wirklich jedes Warnsignal wie es scheint, mit tödlicher Abesicht weggeschoben zu haben, nur um wenigstens einmal im Leben King of Oshkosh zu werden. Er war ja kein Bleu, er war gestandener Langstreckencaptain mit fünfstellig Flugstunden, erfahren auch in der in der speziellen Variante von Langstrecken mit SEP-Experimentals und dazu noch mit überdurchschnittlich Kenntnissen im Flugzeugbau ausgestattet. Er hat eigentlich jede Sekunde gewusst, dass das nie und nimmer funktionieren konnte, was er vorhatte, und er hat trotzdem weitergemacht.
16. März 2013: Von Timm H. an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Also ich konkretisiere es: in 2013 hat ein Ultralangstreckenflug mit einem Motorgetriebenen Lfz schon etwas mit o.g. ähnlich sinnvollen Hobbies gemeinsam.
Bei Herrn Lindberg sehe ich die Sache in der Tat ein bisschen anders. Das war mal ne echte Herausforderung - soweit ich das aus der Platzrunde sehen kann, allerdings.

Der schweizer Freak, der es nicht anders haben wollte, kann im Nachhinein nur ganz froh sein, dass zB der Spielplatz offensichtlich nicht besucht war... Total abgefahren, wie er sich so unter Druck setzte und offensichtlich alles, aber wirklich alles ausgeblendet hat!! Könnte man ihn im Nachhinein noch für...
Was es da überhaupt noch zu spekulieren geben soll...
Ihm vorzuwerfen, er wollte nur "einmal Mr Oshkosh sein", ist natürlich nach der Lektüre des heftigen Unfallberichtes totaler Schwachsinn.
Es ging wohl eher völlig logischerweise um Promotion für seinen geplanten Rekordflug - mag man davon halten was man will..

Wofür man ihm allerdings danken kann (vorsicht Ironie) ist die Verschärfung der Vorschriften in der Schweiz und dem negativ Image für die GA!!

Viele Grüsse aus der Platzrunde,

P.Fahlsitzer
16. März 2013: Von Norbert S. an Thomas Dietrich
Story über Bill aus Beechcraft Owners Group (US)

Flew with Bill at AA. Good guy; fine aviator.
His wife was/is a UA Capt. He related this story of jumpseating up to IAD from FL on his wife's Airbus. (The female FO didn't know they were married or even knew each other.)

Bill: (As he gets seated.) "Oh boy, two women. Lucky I'm here in case there's a problem."
FO: Glances left with a YGBSM expression.
CA: Silent.
Bill: (In cruise). "Anyone headed towards Reston? I don't have a car."
CA: "I'll give you a ride."
FO: Rolls eyes in incredulity.
Bill: (In descent) "I don't have a hotel reserved. Anyone know of a place to crash?"
CA: "I have an extra room; you can stay there."
FO: Stares daggers at her sluttish CA.

They had a good laugh deplaning (debriefing).


YGBSM (engl. You Gotta Be Shittin' Me, zu deutsch etwa „Du willst mich doch verarschen“)

enjoy!
17. März 2013: Von Max Sutter an Timm H.
... ist natürlich nach der Lektüre des heftigen Unfallberichtes totaler Schwachsinn.

Klar, es können sich nicht alle so bequem den Namen aussuchen wie der Papst, aber sie sollten trotzdem nicht übertreiben, das ehrbare Handwerk ausgerechnet durch den Schreibstil zu unterstreichen. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie in Zukunft statt Diffamierungen wieder richtige Argumente verwenden könnten. Es ist schlicht eine Frage des Niveaus und der Forumsnettiquette. Es kann nämlich sein, dass ich über den erwähnten Fall noch Informationen habe, welche etwas anders gewichten als der Unfallbericht.

17. März 2013: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Das ist ja interessant! Das Sounding Max Sutters ändert sich so schnell und heftig von humorvoll eloquent zu bellend zornig. Dabei hat Tim gar nichts Diffamierendes morituri nihil nisi bonum abgelassen, sondern überwiegend zitiert. Wir hören/lesen Max, was weißt Du, was hier zu wissen erhellend wäre?
17. März 2013: Von Timm H. an Max Sutter
Ich weiss nicht was der ein oder andere da so liest, aber ich finde es recht eindeutig um es vorsichtig zu formulieren.
Sonnenklar könnte man auch sagen.
Vielleicht war er aber auch auf der Flucht...
17. März 2013: Von Timm H. an Hubert Eckl
@polarius: danke

Aber wir kommen vom Thema ab, Jungs.
Ich weiss, bin mitverantwortlich, sorry!!
17. März 2013: Von Achim H. an Timm H.
Der Flug ist interessant aber das Rekordgedöns stößt mir genauso schal auf wie der öfters gesehene karitative Anstrich mancher Lustreisender. Ich bin sicher, dass ich den Weltrekord im Platzrundenfliegen mit Luftanhalten aufstellen könnte. Bei Dauerduschen und Pfahlsitzen wäre mir die Konkurrenz bereits zu groß.
17. März 2013: Von Hubert Eckl an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]
sehe ich auch so! Mir ist ein Vierzehnjähriger der mit einer alten K8 hundertfuffzig Kilometer fliegt weit sympathischer als ein Richard Branson, der mit einem Milliardenaufwand exaltierte Spinner ins Weltall schiesst.
Oder Leute die mangels Flugzielen und aus Langweile anbieten mit ihrem Luxusvogel Hilfsgüter zu den Hungernden zu bringen, sich aber den Einwand, wenn man dies mit konventionellen Transportmitteln machen würde - soll sein - die dreifache Memge spenden könnte, erbost verbitten.

17. März 2013: Von Daniel Krippner an Hubert Eckl Bewertung: +3.00 [3]
Burt Rutan (u.a. finanziert von Richard Branson) ist eine der wenigen Hoffnungen die es noch gibt für die Weiterentwicklung der bemannten Raumfahrt, und das zu einem Bruchteil der Kosten die staatliche Programme in der Vergangenheit aufgewendet haben. Die NASA hat das Thema wohl aufgesteckt, der Rest der Welt baut die gleichen chemischen Raketen wie bereits vor 50 Jahren - Fortschritt eher marginal, außer dass es halt jetzt vier (+/-) Nationen tun anstatt nur zwei. Seit der Zeit des Space Race hat die Performance von Luft- und Raumfahrt stagniert - vielleicht ist man ökonomischer geworden, teilweise ökologischer - aber es gab nichts neues mehr in der Form wie es damals eine ganze junge Generation begeistert hat (z.B. Rutan und Branson). Eine Innovationsära davor gab es den großen Aufschwung und Innovationsschub der Fliegerei, was Leute wie von Braun oder Hughes inspiriert hat. Wie eingangs gesagt - heute sind Rutan und Branson zwei von sehr wenigen die versuchen eine vergleichbare Entwicklung für die jetzige Generation zu gestalten - mit den Mitteln die man als privater Sektor hat.
Dass da zunächst erst mal nur die Reichen ein Ticket bekommen können liegt in der Natur der Sache - schon jetzt ist aber ein Flug mit Rutan wohl um Größenordnungen günstiger als ein Sitz bei der NASA es war (Vermutung - lasse mich gerne belehren). Die Kosten für diese Unternehmungen werden nicht steigen sondern sinken, insbesondere wenn es weiterhin ein paar Leute gibt die sich von Luft- und Raumfahrt begeistern lassen und dafür auch Geld ausgeben.
Wer den Sinn von bemannter Raumfahrt in Frage stellt möge beantworten warum er seinerzeit den Baum verlassen hat - schließlich war der Baum ja super und es gab keinen erkennbaren Grund sich die Savanne anzuschauen - was sollte da schon sein, außer Gras?
Die Kosten für die Raumfahrt sind ab dem Zeitpunkt "hoch", wenn sich nicht mehr lediglich im Promillebereich der Rüstungsausgaben der großen Industrieländer liegen - bis zu dem Zeitpunkt möge man mir glaubhaft machen wieso es in Ordnung ist, Geld für das gegenseitige Morden auszugeben, nicht aber für die Verfolgung der menschlichen Neugier und zur Schaffung der langfristig einzig möglichen Überlebenschance der Menschheit (neue Lebensräume).
Die Tatsache dass es heute wenig Aussichten gibt mit bemannten Flügen auch nur über die Entfernung Mars herauszukommen ist ebenfalls keine Entschuldigung - nach der Argumentation hätte man im vorletzten Jahrhundert auch die Unternehmung Eisenbahn abbrechen können, weil mit 5km/h... da braucht man ja ewig von Nürnberg nach Fürth, was soll das denn bringen?

Man kann die konkreten Akteure mögen oder nicht mögen, man kann sich ärgern dass man vielleicht selbst gerne mitfliegen würde aber es im Moment noch zu teuer ist, oder man kann dem Thema völlig gleichgültig gegenüber stehen - aber meine Meinung ist dass wir froh sein können dass es noch ein paar Leute auf der Welt gibt die genug Interesse und Begeisterung für das Unbekannte aufbringen dass sich daran wenigstens versuchen! Auch wenn die meisten Leute der Meinung sind die Technologische Entwicklung hat mit einem neuen iPhone pro Jahr ihre Bestimmung erfüllt, während *ein* 5th-generation fighter des USAF so viel kostet dass man wahrscheinlich ganz Afrika dafür ein Jahr lang mit Trinkwasser versorgen könnte...

Wer aus dem Mund von Branson oder Rutan etwas über ihre Motivation hören will:

Sorry falls das jetzt irgendwie übertrieben war als Antwort - aber ich hatte gerade etwas Zeit uns das Thema ist ein "pet peeve" von mir :-)
17. März 2013: Von Hubert Eckl an Daniel Krippner
Unbestritten! Habe das Glück/die Ehre Burt Rutan in den Neunzigern persönlich kennenzulernen. Er ist ein Genie, ohne Zweifel.
Aber wo bitte ist der Widerspruch zu meinem vorherigen Posting? Es geht schlichtweg um den Grad der Bewunderung für unterschiedliche persönliche Leistungen, in welchem Maßstab auch immer.
17. März 2013: Von Daniel Krippner an Hubert Eckl
In Ordnung, dann habe ich das Kommentar mit Branson wohl falsch verstanden ;)

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