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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. März 2013: Von Max Sutter an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Und es gibt sie doch noch, die Helden der Luftfahrt....

Zumindest - es gab sie

https://www.bfu.admin.ch/common/pdf/2050_d.pdf

https://www.bfu.admin.ch/common/pdf/2050_en.pdf

Extra auch in Englisch, damit man es in Klartext auch ausserhalb der DACH-Länder lesen und verstehen können müsste.

Ich halte nichts von einer Rekordjägerei, mit bis ins Absurde überladenen Experimental Flugzeugen möglichst schnell möglichst weit fliegen zu wollen. Ich wundere mich, dass trotz des Unfallberichtes aus Basel weiter gemacht wird, als ob nichts geschehen wäre. Denn es mussten eine ganze Menge Behörden ihr ok geben, und man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Crash zu Beginn des Fluges Basel-Oshkosh an mehreren Stellen bekannt war. Beim Basler Piloten war übrigens als nächstes ein solcher Polumrundungsflug schon in der Planung. Man fliegt solange um die Welt, bis das Genick bricht.
15. März 2013: Von Achim H. an Max Sutter
Da war doch noch einer in Zürich, der seine Maschine so überladen hatte, dass die Reifen plattgedrückt wurden und an der Verkleidung gerieben haben und er durch diesen enormen Rollwiderstand trotz 4km Piste keine Speed bekam und in der Folge dann in ein Wohnhaus gestürzt ist mit seinem ganzen Spritlager.
15. März 2013: Von Max Sutter an Achim H.
Der Erbauer war ein Ex Swissair-Captain, soviel ich weiß MD-11. Er war also ähnliche Gewichts-Treibstoffrelationen gewohnt. Er war aus Zürich, und die Kiste wurde in Zürich gebaut und dann nach Basel überflogen. Der Flug wurde dann ex LFSB gestartet. Rest siehe Bericht (übrigens sehr lesenswert).
15. März 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Der Bericht ist schon erschütternd. Wie kann man sich nur selbst einen solchen Druck auferlegen, dass dann haarsträubende Fehler passieren ist nicht verwunderlich, wohl aber dass dies trotz derartiger Erfahrung passierte.
15. März 2013: Von Guido Warnecke an Flieger Max L.oitfelder
Als positives Beispiel empfehle ich die Lektuere des Buches "Nordpolflug" von Dieter Schmitt.
Der hat alles sehr sicherheitsbewusst geplant und ist in den 70'er Jahren non-stop von Anchorage nach Muenchen geflogen in eine Beech V35B. Das waren mehr als 33 Stunden. Ueber den Nordpol und noch lange vor GPS.
Happy Landings,

Guido


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18. März 2013: Von Thomas Dietrich an Guido Warnecke
Looks like Wednesday at the earliest due to icing across the Drake Passage

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