Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
IFR nach Ibiza - Routingfragen und Safety
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  78 Beiträge Seite 3 von 4

 1 2 3 4 
 

13. Februar 2013: Von Achim H. an B. Quax F.
P.S. ich habe mit dem Lieferanten für die gelben Rettungswesten gesprochen.

Die sind doch schrecklich, unbequem und überhaupt nicht aktuelle Mode. Aus dem Segelbedarf bekommt man wesentlich bessere, sehr angenehm zu tragen. Einziger Vorteil: die gibt's im Linienflieger kostenlos (einfach zwischen den Beinen durch nach unten greifen).
13. Februar 2013: Von Gerd Wengler an Achim H.

“Aus dem Segelbedarf bekommt man wesentlich bessere“

Vorsicht: Die meisten Seglerwesten sind bei genügendem Wasserkontakt selbstauslösend. Das wäre im Flieger schlecht.

Gerd

13. Februar 2013: Von Achim H. an Gerd Wengler
Vorsicht: Die meisten Seglerwesten sind bei genügendem Wasserkontakt selbstauslösend. Das wäre im Flieger schlecht.

Korrekt, es gibt nur noch wenig manuell auszulösende Modell. Die hier ist fantastisch: Compass Comfort.

Gibt übrigens nichts was eine Luftfahrtzulassung für Rettungswesten erfordern würde.
13. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Wenn man dabei erwischt wird gibt es auch eine kostenlose Anzeige dazu. Der "Schwund" von Ausrüstungsgegenständen an Bord ist gigantisch und oft nicht verständlich, dazu zählt nicht nur mein Flugbuch (plus Lizenz, etc ) oder meine Kapitänsmütze..
13. Februar 2013: Von Lutz D. an Achim H.
Die verlinkte ist lt Beschreibung selbstauslösend...?
13. Februar 2013: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder
Wenn man dabei erwischt wird gibt es auch eine kostenlose Anzeige dazu. Der "Schwund" von Ausrüstungsgegenständen an Bord ist gigantisch und oft nicht verständlich, dazu zählt nicht nur mein Flugbuch (plus Lizenz, etc ) oder meine Kapitänsmütze..

Ach von Dir war die Mütze? Hab ich vor ein paar Jahren ergattert, steht jetzt in meiner Vitrine. Scherz beiseite, mir wurde von mehreren Leuten diese günstige Möglichkeit an eine Rettungsweste zu kommen nahegelegt. Finde ich sehr traurig, dass für viele die moralische Beurteilung einer Straftat vom Bestohlenen abhängt.

Die verlinkte ist lt Beschreibung selbstauslösend...?

Gibt beide Varianten, kannst Du anklicken.
13. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Finde ich sehr traurig, dass für viele die moralische Beurteilung einer Straftat vom Bestohlenen abhängt.

Den Satz verstehe ich nicht.

Davon abgesehen kann eine fehlende Schwimmweste weitaus mehr Kosten verursachen als ihr Wert ausmacht, auf griechischen Inseln bekommt man mitunter keinen Ersatz an (zugelassenen..) lifevests und schon darf ein (? mehrere?) Passagier den Flug nicht antreten. Eine versehentlich aufgeblasene slide wirkt sich natürlich stärker (kostenmäßig und operationell) aus. Wer wie ich schon das "Vergnügen hatte um 4 Uhr früh in Hurghada 15 Freiwillige zu finden die wegen fehlender slide zwei Tage später fliegen würden hat vielleicht auch wenig Verständnis für Selbstbedienung an Bord.
Wer EUR 15000.- in ein Avionik-Upgrade investiert sollte doch nicht auf sowas angewiesen sein..
13. Februar 2013: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +0.67 [1]
Den Satz verstehe ich nicht.

Schade. Aber damit keine Missverständnisse aufkommen: ich stehle nichts, auch keine Schwimmwesten aus Flugzeugen.
13. Februar 2013: Von Roland Schmidt an Flieger Max L.oitfelder

"Wer EUR 15000.- in ein Avionik-Upgrade investiert sollte doch nicht auf sowas angewiesen sein."

Oder gerade deswegen.

14. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Roland Schmidt
Das käme mir dann vor wie Tanken nachts im Parkhaus mit dem Gummischlauch vom Nachbarauto weil man das ganze Geld schon für den Porschekauf verbraten hat ...
14. Februar 2013: Von Thomas Endriss an Flieger Max L.oitfelder
oder aus dem Nachbarflieger, wie in Jesenwang von ein paar Jahren regelmässig geschehen.
14. Februar 2013: Von Roland Schmidt an Thomas Endriss

Gut, dass in meinem Super von der Tankstelle drin ist und ich ihn bei mir zu Hause hinstelle.

Nur vor den Porschefahrern muss ich mich in Acht nehmen - die waren mir schon immer suspekt :-)

14. Februar 2013: Von Erwin Pitzer an Achim H.
man preise nicht als Redlichkeit, was Mangel an Gelegenheit !
15. Februar 2013: Von B. Quax F. an Günther Schönweiß Bewertung: +7.33 [8]
Der "Test" Überlebensanzug ist abgeschlossen. Persönlich empfinde ich ihn als ziemlich ungeeignet zum fliegen (zum tragen beim fliegen natürlich). Die Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt, bei Temperaturen um 20 Grad oder mehr ist man eher dehydriert als alles andere. Selbst beim offenem tragen über den Schultern schwitz man. Positiv ist die Isolierung und das Wohlfühgefühl im Wasser bei 0 Grad. Für die Nordatlantik Route sicher perfekt. Werde mal die Alternative "Trockenazug" testen. Da kann man das "Futter" zur Außentemperatur variieren. Damit muß man sicher zügiger in die Rettungsinsel bei kaltem Wasser, aber ist vielleicht bequemer im Flugzeug zu tragen. Wenn jemand mal einen Überlebensanzug braucht, verleihe ich gerne. Nun viel Spaß beim lachen...........

Anlegen wie lange?

schließen im sitzen?

Fingerfertigkeit?

0 Grad Wasser OK?
16. Februar 2013: Von Wolfgang Oestreich an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Super! Eine sehr schöne Demonstration. Macht klar, warum man die Rettungsinsel festbinden soll. Hinterherschwimmen ist mit dem Anzug, zumal im bewegtem Wasser, einfach unmöglich. Und selbst, wenn man unverletzt das Ditching überstanden hat, wird das Einsteigen eine Herausforderung. Auch gut zu sehen, welch Mühe allein das Überstreifen des Oberteils macht.
Sollte man vorher oft genug üben. Danke für den Selbstversuch!!
17. Februar 2013: Von Carmine Bevilacqua an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Björn,

die Option mit Anziehen im Flieger ist auch aus anderen Gründen keine. Wie man an Deinen folgenden Beispielen gut sehen konnte, hat der luftgefüllte Anzug einen erheblichen eigenen Auftrieb. Daher besteht korrektes Anziehen auch aus einer möglichst guten Entlüftung am Ende. Ist im Übrigen auch der Grund, warum bei Luftfahrt-Rettungswesten die Auslöseautomatik für Wasserkontakt deaktiert sein muss. Man schwimmt sonst nämlich im ungünstigsten Fall wie ein Korken im Flugzeug und kommt nicht mehr hinaus. Ein Sea-Survival Training lehrt einen da die entsprechende Demut im Umgang mit den Rettungsmitteln und Wasser.

Ansonsten vielen Dank für die Demo. Es gibt von HH auch noch nette Anzüge, bei denen die Hände freibleiben bzw. durch separate Neoprenhandschuhe geschützt sind. Damit kann man ganz gut auch bei angelegtem Anzug arbeiten. Der Tragekomfort ist nach eigener Anschauung bei dem Modell auch höher. Muss nochmal genau nachgucken, welches Exemplar ich da immer anhatte.

Gruss,
Carmine
17. Februar 2013: Von Lutz D. an Carmine Bevilacqua
...in der Tat eine sehr spannende Demonstration. Für mich persönlich werde ich beim nächsten Flug über eine längere Kaltwasserstrecke auf folgendes zurückgreifen: Das, das oder das. Je nach Budget. Einige der hier vorgestellten Rettungsmittel scheinen mir im Vergleich dazu eher der Nervenberuhigung zu dienen :(.
18. Februar 2013: Von Günther Schönweiß an B. Quax F.

Klasse Test!!!!

Empfohlen: »HellyHansen SeaAir« – hat integrierte Neoprenstiefel und »rückklappbare« Handschuhe mit Neoprenmanschette (Hände im Flug und beim Aussteigen frei). Der ist »viel bequemer« als der im Video getestete. Natürlich: Wirklich bequem geht anders. HH garantiert aber für den Anzug »6+« Stunden im Eiswasser! Immerhin. »SeaAir« hat auch »Spray Hood« – Wärmeschutz + Schutz vor Seevögln, denn bevor Du erfrierst wirst Du erstmal bewußloß. Wäre doch schade, wenn Du keine Augen mehr hättest, wenn Du doch noch rausgezogen wirst ...

Klar: Anziehen im GA-Flugzeug geht nicht! Zipper bis unten offen lassen und im Ernstfall zuziehen funktioniert. Gegen die Überhitzung: Hoch fliegen und genug Kaltluft reinlassen. Nach etwa 30 Minuten im Anzug wird die initiale Überhitzung besser, der Körper kann sich offenbar ein wenig anpassen. In Norwegen fliegen die mit dem Ding zu den Ölplattformen und haben den Transport im Anzug bisher alle überlebt.

Subjektiv: Ja, selbst wenn man mit so einem Anzug ins Wasser kommt fühlt es sich erstmal kalt an.

Fingerfertigkeit: s.o.

Grundsatz: In jedem Wasser, daß kälter als 37°C ist unterkühlt man – und stirbt, wenn man lang genug drin ist – auch in 20°-Wasser!)
20. Februar 2013: Von B. Quax F. an B. Quax F.
Der Test mit dem Trockenanzug war gleich nach dem anziehen beendet. Noch heißer als der Überlebensanzug, unglaublicher Druck der Manschette am Hals. Dann ist es vielleicht besser beim Überlebensanzug die Handschuhe abzuschneiden und durch Manschetten das eindringen von Wasser zu verhindern. Dann könnte man Neopren Handschuhe anlegen oder einfach die alten mitnehmen und bei Bedarf drüber stülpen.
24. Februar 2013: Von B. Quax F. an B. Quax F.
Da mich das Thema nicht los läßt, hier der Versuch den vor dem Flug angelegten Überlebensanzug im Flugzeug zu schließen: Anzug schließen im Flugzeug

Und damit man ma einen Vergleich hat, hier eine andere Art von Überlebensanzug, günstiger, leichter zu tragen, bessere Bewegungsfreiheit. Dafür nicht ganz Wasserdicht (an Nacken und Füße tropft es rein) und nicht so gut isoliert (man schwitz nicht so doll, dafür ist man eher steifgefroren). Überlebensanzug die II

Ein weiterer Punkt ist die Rettungsinsel. Habe mir eine richtige Rettungsinsel für vier Personen besorgt. Die ist nett in einer Tasche verpackt und wiegt 20kg, bei der Größe zweier Pilotentaschen. Ich weiß nicht wie man so eine Insel aus dem Flugzeug ins Wasser bekommen soll. Vom Copi Sitz OK, aber aus der zweiten Reihe oder aus dem hinterem Fußraum hole ich die nicht locker nach Vorne. Wenn man die Insel an einer Person sichert, hat man einen Stein am Bein, geht die nicht auf geht man damit unter (auch mit Weste).

Hier muß man also entweder auf Spielzeugflöße zurückgreifen oder sich was anderes einfallen lassen. Vielleicht kann man die Insel unter der Heckscheibe auf dem Gepäck verstauen, schwimmt da mit seiner Axt hin, zerdeppert die Scheibe und holt die Insel raus? Alternativ einfach unter die Tragfläche mir Powerstripes ;-)

Um so länger man sich damit beschäftig um so unbefriedigender wird das ganze.

P.S. die Wartung so einer Insel kostet 350-400 Euro alle zwei Jahre, hmmmm

alles blöd.....
24. Februar 2013: Von Sönke Springer an B. Quax F.
Darf man fragen, auf welche Routen du diese Überlegungen beziehst?
Bei mir liegt diesen Sommer die erste längere Überwasserstrecke über den Skagerrak an.

Wir fliegen zu dritt und ich mache mir mir hauptsächlich um den Pax Gedanken, der in der hinteren Reihe der C172 sitzt und nach Überschlag im Wasser nicht rauskommt.
Mir sind mobile ELT mit Schwimmweste vom Gefühl her wichtiger als die Anzüge selbst, wg. der hohen Schifffahrtsdichte (richtung Schiff gleiten) und sonstigen Versorgung "vor Ort", also Erreichbarkeit durch Heli.

Denkfehler?
24. Februar 2013: Von Sebastian G____ an B. Quax F.
Trockenanzug Manschette:

Die Manschetten sind immer viel zu eng. Normalerweise sind dort Ringe aufgezeichnet. Man schneidet die dann ab bis die Kragenweite passt. Den vorderen Reißverschluss kann man dann offen lassen, denn den bekommt man schnell zu.
25. Februar 2013: Von B. Quax F. an Sönke Springer
Sicher kein Denkfehler, ich wollte nur mal aufzeigen was "Überlebensanzug" bedeutet und welche Optionen es gibt. Meine größte Sorge sind auch meine Paxe in Reihe zwei. Wie man ja beim Drama mit dem Überschlag schmerzlich gesehen hat ist die Wassertemperatur und die Handlungsfähigkeit stark verknüpft. Was man für welche Route braucht würde ich für mich aus jetziger Sich folgendermaßen festlegen:

Nord Altlanticroute oder auch Island möchte ich im Helly Hansen im Wasser treiben und versuchen auf die Rettungsinsel zu kommen. Klappt das nicht (Insel weg, nicht geöffnet oder zu schwach zum einsteigen) hält man das da sehr gut im Wasser aus und kann warten.

Nord- und Ostee fände ich den Millenium Anzug OK. Kein "Kälteschock" und man kann vielleicht ruhiger und wirkunsvoller den Paxen helfen aus der Maschine zu kommen (Gefahr Nr. 1 sehe ich hier erstmal das ertrinken, als die Unterkühlung). Auch die Taucherbrille kann hier Goldstaub sein. Acht Hände und keiner kann etwas sehen, kann zu einem Drama werden.

Mittelmeer im Sommer würde mir eine Schwimmweste und Floß/Rettungsinsel reichen, im Winter wird es auf die Route ankommen und ggf. kann auch der Millenium Anzug nicht ganz falsch sein.

Offen bleibt auch das Flowting Problem. Der Helly Hansen Anzug ist zur Verwendung ohne Schwimmweste gedacht und schwimmt ziemlich gut, ob man damit tauchen kann ist mehr als fraglich. Dann hängt man warm eingepackt im Flieger und kommt nicht mehr raus? Auch der Millenium Anzug schwimmt, braucht aber eine Schwimmweste. Das tauchen scheint auch damit nicht leicht zu sein, wenngleich etwas wahrscheinlicher. Beides werde ich im Schwimmbecken testen.

Die angeführte Risiko- und Wahrscheinlichkeitsbewertung ist ein weiterer Punkt, natürlich ist der Heli schon in der Luft bevor ich unten bin und Schiffe in der Nähe gibt es meistens (die würden sicher auch helfen, sind Seeleute) sowie das PELT. Das sind Punkte, die für eine schnelle Rettung sprechen. Auch die Zeitspanne wo man sich nicht in Gleiddistanz zum Land befindet ist meistens realtiv gering. Kanal Dover-Calais gerade mal wenige Minuten und selbst Richtung Skagerrak kann man mit einem Schlenker die Strecke über das offene Wasser abkürzen (wenn ATC mitmacht).

Das selbe Problem gibt es aber auch schon IFR. Ist das Gebiet und Wetter welches ich gerade überfliege für eine Notlandung geeignet? Sicher nicht immer zu 100%, auch da hat man Momente in einem Flug die nicht so günstig sind.

Also warum mache ich mir so viele Gedanken? Um einmal das Thema durchgespielt zu haben, um mir eine Mindestausrüstung für bestimmte Gebiete festzulegen und die Nutzungsmöglichkeiten kenne. Am Ende wird es nur ein Kompromiß sein, solange das Geld nicht für den Flugzeugtyp wie Lutz geschrieben hat reicht ;-)

@Sebastian, Danke für den Hinweiss, wußte ich nicht. Da er aber auch ansonsten unangehem zu tragen war ging er gleich wieder zurück.
25. Februar 2013: Von Lutz D. an B. Quax F.
Ich will jetzt nicht wieder damit anfangen, aber im Lichte der auch durch den Film "no greater burden" gewonnen Erkenntnisse ist ein Fallschirm, der den Überschlag verhindern hilft, eventuell doch ein Sicherheitsfaktor. Denke, wenn man den Film ernst nimmt, kann man getrost schlussfolgern, dass ein Überschlag mit Passagieren im kalten Wasser vermutlich mit Toten enden wird.
25. Februar 2013: Von Malte Höltken an Lutz D.
Naja, in No Greater Burden spielte der Hebelarm eine ganz entscheidende Rolle. Floatplanes stehen ziemlich hoch und das so eingebaute Moment ist nicht von schlechten Eltern. Ich denke nicht, daß Björns 210 da großartig zu Überschlägen neigt und auch bei Landflugzeugen mit festem Fahrwerk bin ich bei den meisten Typen nicht wirklich von einer erhöhten Überschlagsneigung überzeugt. Habe es aber auch noch nicht selber gerechnet, muß ich zugeben.

  78 Beiträge Seite 3 von 4

 1 2 3 4 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang