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IFR nach Ibiza - Routingfragen und Safety
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Nochmal zum Thema CAPS - bei normalen Fallschirmsprüngen, zbsp. im millitärischen Bereich ist das Risiko sehr gross, dass sich der Schirm auf den Springer legt, an Luftdruchlässigkeit verliert und einen Absaufen lässt...
Ohne irgendwas gegen die Cirrus zu haben, ich würde glaube ich konventionell Notwassern...
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Schonmal mit einer Rundkappe (z.B. Fallschirm militärisch) in Wasser gelandet?
Es muss vollkommene Windstille herrschen, damit der Schirm auf die Aufhängung fällt.
Wie oft herrscht über großen Wasserflächen Windstille ?
Da die Maschine wahrscheinlich eh verloren ist, würde ich ziehen. Ein harter, aber kalkulierbarer Aufschlag ist mir immer noch lieber als die Chance auf Überschlag.
Gruß
Thomas
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schonmal mit einer Rundkappe (z.B. Fallschirm militärisch) im Wasser gelandet ?
ja, mehrmals, in meiner jugendzeit beim 2eme Regiment Etranger de Parachutists
der absprung über dem mittelmeer, nahe der küste nordafrikas, war uns lieber als eine atterrisage über eichenwäldern mit spitz abgehackten baumstümpfen oder weinfeldern mit knorrigen weinstöcken und meterhohen eisenstangen die aus dem boden ragten. der sprung ins wasser war eher eine erfrischung, wobei der reservefallschirm fast wie eine schwimmweste wirkte. durch die ständig wehende brise waren rundkappe und leinen immer weit genug von mir entfernt.
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Ich fand Absprünge über Wasser mit der Rundkappe auch immer eher mehr als Fun denn als militärisches Manöver. Auch wenn's nicht das Mittelmeer war sondern eher Binnengewässer. Selbst da ist die Kappe immer neben mir runter gekommen. Ich glaub wir haben uns jetz ein wenig vom Thema entfernt :-) War aber ein netter Austausch mit einem ehemaligen "Leidensgenossen".
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Ein modernes ELT ist an Bord, habe aber keine Ahnung, was es beim KOntakt mit Wasser noch macht...
Was ist mit einem tragbaren Notfallsender?
Meines Wissens ist jedes ELT gleichzeitig ein tragbarer Notfallsender. Wenn Du Dich nach einer Notlandung vom Wrack entfernst, mußt Du ja schließlich das ELT auch mitnehmen können, oder? Wenn ich über Wasser fliege, baue ich das ELT immer vor dem Start aus, montiere die mitgelieferte Antenne dran und hänge es dem Copiloten (der in der Piper die besten Chancen auf einen erfolgreichen Ausstieg hat) zur gewissenhaften Verwahrung um. In case of engine failure wird das Gerät dann bereits während des Sinkflugs manuell aktiviert und nach der Wasserung so gut es geht aus dem Wasser gehalten, damit COSPAS/SARSAT eine Chance hat, das Signal zu erfassen. Laut Manual ist das Gerät wasserdicht. Soweit zumindest die Theorie, praktische Erfahrungen mit diesem Prozedere habe ich zugegebenermaßen auch nicht (auf-Holz-klopf...:-)
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neu:
Ehepaar überlebt Notwasserung in Piper Cherokee Six (PA-32) auf Hudson River Sonntag Nacht -
https://www.flyingmag.com/news/couple-rescued-after-hudson-river-ditching
mfG
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Jeppesen hat bisher nur ein IFR-Anflugblatt für den Hudson River Miracle Approach veröffentlicht. Kommt jetzt auch das VFR Chart?
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Mit Signalmitteln ausgestattet hätte man sie vielleicht schon eher gerettet?
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die Stadt New York sollte mal das Deck des Flugzeugträgers "USS Intrepid" leer räumen lassen - der wird irgendwie noch gebraucht ...
p.s. Jepp chart ist gut gemacht, bes. TDZE wet
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@Achim: Links unten im Approach steht doch: "VFR conditions only".
Passt also ;-)
Olaf
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Wir haben uns vor unseren Wasserflügen z.B. MALTA mit der C172 bei DEIMATEC ausgestattet. Rettungsfloß in einer Art Sporttasche, wasserauslösendes ELT mit Karabiner an die Trage-Schlaufe gehängt und dann vor Flug nach Elba den 'Notausstieg' mit drei Personen bei 37° Grad trainiert. Dabei kamen humorvolle Szenen zustande. Erstens blieb der Hintermann immer irgendwo hängen (Gurt des Vordermannes, Sitz zu weit hinten). Er war auch verantwortlich für den Abwurf der Rettungsinsel ins Meer, in diesem Fall auf die grüne Wiese. Dabei fiel auf, dass er das ELT mit dem Karabiner an beiden Trageschlaufen befestigt hatte. Somit wäre die Rettungsinsel 4.000 m im Meer versunken ohne sich aufblasen zu können. Wir haben solange trainiert, bis wir von 36 sec auf 12 sec Ausstiegszeit kamen. Wichtig erachte ich heute das Umhänge-ELT pro Person, damit die Redundanz im Meer gesichert ist und Signalraketen griffbereit in jeder Schwimmwestentasche. Drei Liter Wasser im griffbereiten Rucksack zwischen den Beinen des Co. können auch nicht schaden, falls man den noch rausziehen kann.
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Danke, das hört sich mehr als vorbildlich an!
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Bin im Juni 2012 aus Spa mit einer C182 SMA nach Palma De Mallorca LESB Son Bonnet geflogen
von dort nach Figari Korsika also knapp 200 Nm über offenes Wasser und zum Teil unter 5000 Fuss "A Klasse" von Mallorca und Menorca.
Alles ohne Rettungsinsel. Aber VFR
Routing war EBSP -> LFNB Mende sehr angehnemer Platz, Refueling (Treibstoff ist in Spanien VIEL VIEL teurer über 3.05€/l für Avgas)
und gutes und günstiges Essen, salade Landaise, (mit geraücherte Entesbrust)
Weiter nach LFMP Perpignan am Mittelmeer und richtung Barcelona BAGUR (BGR VOR)
dann LESB von dort ist Ibiza nur noch eine Katzensprung entfernt
Einziger Haken beim rückflug nach Korsika, hier konnten wir nur mittels Relay über einen Liner "Marseille Info" kontaktieren
###-MYBR-###Mfg
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Schauss Walter
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... Er war auch verantwortlich für den Abwurf der Rettungsinsel ins Meer...
Die Rettungsinsel abzuwerfen ist meines Erachtens ein tödlicher Fehler. Richtigerweise steigt der CO damit aus - das Rettungsboot mit einer Leine an einer Hand gesichert, sonst ist es weg. Sollte das Rettungsboot nicht über eine Überdachung verfügen, ist unbedingt eine Rettungsdecke (Alufolie) mitzunehmen, um sich gegen die Sonne schützen zu können.
Unser Training schaut so aus für eine Notwasserung (C182):
PIC und CO öffnen die Türen einen Spalt und verriegeln sie (bei Crash lassen sich die Türen womöglich nicht mehr öffnen)
Beide tragen Schwimmwesten und eine wasserdichte Bauchtasche(Hüfttasche) mit Trinkwasser, Signalfarbe, kl. Spiegel, ICOM, Rettungsdecke(folie), 1 Dokument
Der CO schiebt den Sitz ganz zurück und steigt mit der Rettungsinsel (mit einer Leine an der Hand gesichert) aus - nimmt ELT mit
dann erst folgt der PIC usw....
... sollte die Notwasserung gelingen (im Mittelmeer bei Wassertemp. über 20°) !
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Die richtige Lösung für die Sicherheitsausrüstung habe ich noch nicht. Ob diese Weste zum dauerhaften tragen geeignet ist versuche ich gerade heraus zu finden. Die gesamten Daten zur Prüfung sind auf der Verpackung, ob mit dem öffnen die Laufzeit verändert wird, wie reagiert das Material auf eine dauerhafte Tragebelastung und wie lagert man die Weste in der ungenutzen Zeit? Die Marine Westen haben einen Schutz um die Luftkammern. Stelle mir das blöd vor wenn die Weste nach der Notwasserung Luft verliert (kaputte Westen hatten ja auch die Beiden, die mit dem UL in der Nordsee gewassert sind).
Die ELT frage, bedarf es bei einem Gerät wie diesem noch einer Regestrierung? Konnte im Flyer vom Hersteller nichts finden. Nicht das es mir egal wäre auch von einem Unregestrieten ELT gerettet zu werden, aber funktioniert das dann auch?
Bei den Signalmitteln habe ich mich für, Nico, Handfackel und Rauchfackel entschieden. Wasser und Kekse sind mir etwas zu extrem in Küstennähe (100nm).
Ein weiterer offener Posten ist das Floß, nach dem was man hier als Erfahrungen zusammen lesen kann scheint man praktisch keine Chance zu haben rein zu kommen. Das sind ein paar youtube Fundstücke:
https://www.youtube.com/watch?v=1TA0vmM_rTA
https://www.youtube.com/watch?v=dV4_ih40umQ&list=PLC3505FAEF4169B75
https://www.youtube.com/watch?v=OAoztfvKnCs&list=PLC3505FAEF4169B75
Am besten wäre es wohl das einsteigen in die Insel im Schwimmbecken zu testen und zu üben. Wer hat Lust?
Sobald das Wasser kälter wird, Richtung Nord- Ostsee sollte man eigentlich schon über einen Trockenazug nachdenken. Hat jemand damit Erfahrungen? Muß ja nicht gleich ein Überlebensanzug sein.
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Hallo Björn,
über den Kauf einer maritimen Überlebensausrüstung habe ich auch lange recherchiert und nachgedacht, bin aber schlußendlich davon abgekommen. Dahinter standen im wesentlichen die folgenden Aspekte:
Der Hauptfeind eines gewasserten Piloten ist nicht das Wasser, sondern die Kälte. Eine deutliche Erhöhung der Überlebenswahrscheinlichkeit nach einer Notwasserung liefert daher nur eine wirklich gute Rettungsinsel, und auch die nur in Verbindung mit regelmäßigem Training. Das Einsteigen in eine Insel aus kaltem Tiefwasser heraus ist alles andere als banal. Für gutes Equipment und das Training sind hohe vierstellige Eurobeträge fällig, zudem muß eine Insel regelmäßig gewartet werden, trotzdem liegt sie die weitaus meiste Zeit nutzlos im Keller herum. Mietausrüstung wäre eine gute Sache, ist in einem Binnenland wie meinem aber nicht verfügbar. Oft wird nun an dieser Stelle die Frage gestellt: Ist Dir Dein Leben diesen Betrag nicht wert? Natürlich ist es das, aber mit diesem "Totschlagsargument" kann man letzten Endes jede noch so aberwitzige Summe rechtfertigen, das hilft in der Entscheidung nicht weiter.
Mein Missionsprofil schaut so aus, daß ich nahezu ausschließlich IFR unterwegs bin, sehr oft über die Alpen/on top/in IMC/at night, aber nur sporadisch über Wasser. Das Risiko eines engine failure ist überall das gleiche. Falls mir über den Alpen in aufliegenden Wolken der Quirl stehenbleibt, gibt es absolut nichts, was ich zur Erhöhung meiner Überlebenswahrscheinlichkeit noch tun könnte, dann war es einfach nicht mein Tag. Wenn ich aber grundsätzlich bereit bin, dieses Risiko in 99% meiner Flugzeit auf mich zu nehmen, erscheint es mir unlogisch, für die restlichen 1% Flugzeit Unsummen für eine Rettungsinsel auszugeben.
In der Praxis ziehe ich mir für die wenigen Überwasserstrecken eine ganz normale Schwimmweste über, bringe das Flugzeug-ELT in den "portable mode" (siehe Post weiter oben), gebe einen Flugplan auf (das ist für VFR-Kollegen erfahrungsgemäß nicht selbstverständlich), mache eine erzkonservative Spritplanung (auch das ist erfahrungsgemäß selbst unter IFR-Kollegen nicht immer üblich) und vertraue ansonsten darauf, daß mich die 1:1 Mio-Chance nicht trifft. Aber diese Nutzen-Risiko-Abwägung ist natürlich eine ganz persönliche Entscheidung, die letzten Endes jeder für sich selbst treffen muß.
Frank
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Naja, so ganz stimmt die Analogie Alpen und Meer nicht. In den Alpen kann ich anhand meiner Karten, GPS, Glasscockpit mit Synthetic Vision in ein Tal gleiten und dann mein Glück versuchen mit einer Notlandung. Auf dem Meer heißt es mit Sicherheit ins Wasser gehen und dort eine gewisse Zeit zubringen.
Ich habe mir angeschafft:
- Rettungsinsel von SPI (Schmalspurlösung aber besser als nix, beim Einstieg sollte sich das Flugzeug als Plattform irgendwie nutzen lassen)
- PLB
- Signalraketen (die Spielzeugvariante mangels Pyroschein)
- Blitzlicht
- Grab bag (wasserdichter Rucksack) für die wichtigen Dinge und Wasser
- Gute Schwimmwesten aus dem Segelbedarf, komfortabel zu tragen
- Sudokuheft für die Wartezeit im Floß
Meer heißt bei mir Mittelmeer und ähnliche Gewässer, nicht Nordatlantik zwischen Island und Grönland.
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Rettungsinseln kann man sehr wohl mieten - siehe Luftfahrtbedarf FRIEBE Mannheim.
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Das Friebe-Angebot kenne ich von meinen Nachforschungen. Die Survival-Rafts, die dort zur Miete angeboten werden, sind bekannt dafür, daß sie schnell kentern und man schwer bis gar nicht hineinkommt. Die richtig guten sind von Winslow, innerhalb Europas habe ich jedoch keine Firma gefunden, die Winslow-Rafts vermietet. In Amerika und Australien gibt es einige solcher Angebote, da schlägt aber natürlich der Hin- und Rücktransport ordentlich zu Buche (Rettungsinseln sind wegen der Gaskartuschen und evntl. Pyrotechnik "Dangerous goods"). Ich habe die Suche irgendwann aufgegeben, wenn Du einen guten Tip hast, nur her damit.
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Die richtig guten Inseln kann man sich oft zu recht attraktiven Kursen von den Ferry Piloten aus den USA mitbringen lassen. Die, die sich den Flieger rüber holen lassen, müssen meist erhebliche Summen für das Mietraft bezahlen, kaufen es daher, und versuchen es in der EU wieder an den Mann zu bringen. Das ist für alle attraktiv.
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Danke für das Feedback, Sicherheit ist immer auch ein Kompromiß und scheinbar gibt es auch keine Patentlösung für SEP über Wasser. Man kann nur versuchen eine Lösung zu finden den man selber akzeptiert und bedienen kann. Also bekommt jeder eine Maritime Rettungsweste die nur manuelle Auslöst angelegt. Zusätzlich führt man für jeden eine für die Luftfahrt zugelassene Rettungswesten mit (mit Blinklicht) damit man den Vorschriften nachkommt. Genau diese Vorschriften verlagen doch auch nach einem Rettungsfloß, wobei man davon ausgehen kann/muß das die kleinen und günstigen Produkte keine echte Lebensversicherung sind. Eine Simulierte Auslösung mit Einstiegsversuch aller Paxe (Familie) scheint wohl sicher sehr Sinvoll zu sein. Dazu noch ein paar Signalmittel und dann endet die Ausrüstungsliste wohl auch schon. Mein ELT bekomme ich nicht raus, da müßte ich Wandverkleidungen entfernen und ein Schott mit 11 Schrauben, das ist nicht realistisch. Mich wundert das hier keiner Erfahrungen mit einem tragbaren/Personel ELT hat oder was darüber weiß? Das UL in der Nordsee hatte eins, nur das versank auch gleich. Scheinbar ist die Notausrüstung auch immer nur so gut wie die Personen die sie bedienen und die Lage es zuläßt.............
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Zusätzlich führt man für jeden eine für die Luftfahrt zugelassene Rettungswesten mit (mit Blinklicht) damit man den Vorschriften nachkommt.
Die Schwimmwesten bedürfen keiner Zulassung, das Gesetz schreibt nur Schwimmwesten mit Licht vor, dieses kann man leicht selbst anbringen, dafür gibt es Clips, ich empfehle diesen hier. Die im Pilotenbedarf verkauften (oder unter dem Sitz der Lufthansa geklauten) sind Schrott, billig in der Herstellung aber teuer im Verkauf und enorm unkomfortabel.
Mich wundert das hier keiner Erfahrungen mit einem tragbaren/Personel ELT hat oder was darüber weiß?
Ich habe ein Kannad Solo, das ist sehr gut verarbeitet und günstig, am besten ebenfalls von marinesuperstore in UK. Wichtig ist die Programmierleistung für 20 Pfund extra.
Schwimmwesten habe ich diese hier, gibt es als manuelle Variante (findet man nicht mehr oft im Segelbedarf).
PS: Habe vor kurzem 3 Schwimmwesten von 1977 ausgelöst, 2 haben tadellos funktioniert, die Dritte war etwas schlaff. Die Serviceintervalle würde ich ignorieren, Vorschrift sind sie nicht und scheinen eher den Interessen der Anbieter zu dienen.
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Hier guckst Du unverfälschten Artikel :–)»sky-doc.de« –> Downloads –> »Notwasserung Ditching«. Da habe ich die Fakten zusammengestellt. Achtet auf die Temperatur des überflogenen Gewässers, der Überlebensanzug ist mindestens so wichtig wie die Auftriebshilfe.
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Der Bericht ist sehr interessant, vielen Dank. Sauerstoff, Taucherbrille alles interessante Dinge um aus der Kabine zu kommen. Habe jetzt einen Überlebensanzug bestellt und werde mal ein paar Selbstversuche machen und berichten.
P.S. ich habe mit dem Lieferanten für die gelben Rettungswesten gesprochen. Tatsächlich sind sie zum sofortigen Gebrauch nach dem auspacken und nicht zum "dauerhaften" tragen im Flug vorgesehen. Andererseits wird das aber häufig gemacht und eine Überprüfung alle 2 Jahre sollte stattfinden, weil man sich dann doch mal ein Loch einfängt (eine der beiden Kammern). Kostet 17,90 €
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Ueberpruefen kann man einfach.
1. mit dem roten Rohr aufblasen, eine Nacht liegen lassen, dann schauen ob Luft noch innen ist.
2. Patrone auf Waage legen, stimmt es ueberein, dann gut, sonst neue Patrone.
Preis fue pruefen: nix
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