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Sonstiges | Hilfe, ich kann kein Englisch! Einfluggenehmigung abgelehnt.  
15. November 2009: Von Christian Weidner 
Beitrag vom Autor gelöscht
15. November 2009: Von  an Christian Weidner
Hallo,

warum einen Prozess anfangen, wenn es einfacher durch die Hintertür geht. Besorgen Sie sich eine US-Lizenz based on european license. Geht ganz einfach. Und das beste, wenn Sie sich beeilen, müssen Sie nicht in USA. AOPA in Egelsbach bietet Ihren Mitgliedern (auch Neuzugängen) an, das man am 3 und 4.12.09 in Egelsbach eine US-Lizenz based on european licence bekommt. Kostet den Mitgliedsbeitrag der AOPA und die Gebühren des FAA-Inspektors. Dauert vermutlich 15 Minuten und Sie haben eine US-Lizenz und alles ist gut. Warum auf Gesetze und Recht rumpochen und unnütz Zeit verschwenden und dem Magengeschwür immer näher rücken.

Fragen Sie Frau Schellhorn bei der AOPA in Egelsbach. Sie werden sehen: No big deal.....
16. November 2009: Von Julian Koerpel an Christian Weidner
Hallo,

ich seh´s so:

- D reg = D bzw JAA Lizenz
- N reg = N Lizenz bzw Validation

erklären Sie mal einem übereifrigen BFL´er bzw einem NRW Inspektor dass Sie mit Ihrer deutschen Lizenz ein US zugelassenes Flugzeug innerhalb des Deutschen Luftraums fliegen dürfen.
Das glaubt Ihnen kein Beamter.

Abgesehen davon ermöglicht erst eine US Lizenz ins Ausland fliegen zu können.

Ausserdem: Wieso den Vorteil?! eines US Experimental nutzen und aber keine US Lizenz haben wollen ?

--> Leider sehen es viel zu viele Piloten zu locker: Ach, da hole ich mir mal eben ein Flugzeug in den USA. Das aber immer auch die entsprechenden Regeln des zulassenden Staates (US FAR) zu beachten sind, geht gerne "vergessen"
(VOR Checks, Annual etc etc...)

Also: US Lizenz + US Flugzeug = alles OK :-)

Happy Landings !
16. November 2009: Von Peter Schneider an Christian Weidner
Hallo Herr Weidner,

kurz und bündig: die Herren Ehrhardt und Körpel haben recht. Schnellstmöglich US-Validation besorgen und dann hat man Ruhe und auch 'ne schöne Plastikkarte dazu gewonnen. Wenn's nicht über die AOPA geht, dann halt über Internet und in den USA abholen. Außerdem können Sie damit auch mal "drüben" chartern, wenn Ihr Flugzeug den Atlantik nicht schafft...
Happy landings.
16. November 2009: Von Christian Weidner an Peter Schneider
Beitrag vom Autor gelöscht
16. November 2009: Von  an Christian Weidner
Es gibt ein jedem Land Regeln, die ein Beamte erlassen hat, die eher sinnlos sind. Das ist nun mal so, dagegen anzugehen ist zwar in der Theorie richtig, aber in der Praxis gibt es Sachen, die wichtiger sind.

Wenn Sie fliegen wollen, dann holen Sie sich einen US-PPL, wenn Sie Recht haben wollen, klagen Sie und bringen Sie viel Geld und Zeit mit. Sie wissen es vielleicht nicht, aber vor Gericht sind Sie in Gottes Hand. Gerechtigkeit hat oft auch zwei Seiten.

Und einen US-PPL für ein paar Euro in 15 Minuten bringt Sie mit Sicherheit noch dieses Jahr in die Luft, sofern der Flieger hier ist.
17. November 2009: Von Christian Weidner an 
Beitrag vom Autor gelöscht
17. November 2009: Von Reiner Wanger an Christian Weidner
Zwei bemerkenswerte Details noch zur US-validation:
- Auf dem Schein wird "english proficient" automatisch vermerkt, d.h. damit haben Sie auch das ICAO-Sprachlevel 4 verbrieft. Hilfreich bei der unsäglichen Englischsprachtestregelung. Also ein Pluspunkt!

- Leider wird auf der US-validation auch die Nummer Ihres deutschen PPL vermerkt. Nur mit diesem Schein mit dieser Nummer gilt sie. Was stört daran?
Daß die EASA ab ca. 2012 (vielleicht wird's 2013) neue Lizenzen ausgeben will. Die haben garantiert andere Nummern.
Ein erneuter US-Urlaub ist allen validation-Inhabern somit gewiss.
Naja, man muß die Sache sportlich sehen.
17. November 2009: Von Julian Koerpel an Reiner Wanger
;-) Oder wer mag kann sich an eine unserer regelmässigen USA Touren inkl. Möglichkeit zum Erwerb eines vollwertigen PPL/CPL/IFR/MEP etc anschliessen !
Bei Interesse: julian.koerpel at googlemail punkt com

Grüße
Julian
17. November 2009: Von  an 
Leider ist es mit ein paar Euro nicht getan. Der Gastexaminer bei der AOPA langt nämlich in Egelsbach richtig hin und aus den paar werden einige hundert Euro. Mal bei der AOPA telefonisch erkundigen. Für den Preis für die 15 Min. Arbeit kann man per günstigen Charter in die USA fliegen und bei einem FSDO der FAA die Plastikkarte kostenlos abholen. Vorher aber unter foreign_license_verification bei der FAA über das Procedere erkundigen.

Nichts gegen die AOPA, aber wenn man die 15 Min des Examiners hochrechnet, bekommt er einen Stundenlohn von € 1.600,-; Reisekosten extra.
Nicht schlecht.
17. November 2009: Von  an 
Das ist doch wieder typisch "Sparbrötchen" und an der falschen Ecke gespart und nicht zu Ende gedacht. Einfach den Flugpreis gegen die 400 Euro bei der AOPA in Egelsbach gegenzurechnen hat etwas von einer Milchmädchenrechnung.

Überwinden Sie Ihren übertriebene Sparsamkeit und zählen alles zusammen. 3-4 Tage unterwegs, Flug und Übernachtung, essen müssen Sie auch noch was, da sind 400 Euro (das will der Inspektor) ein guter Preis.

Abgesehen davon, wenn Sie nach USA fliegen, geht Ihnen viel Zeit verloren. Haben Sie die mal bewertet?

Sehen es als Rat an, aber meiner Meinung nach geht das ganz deutlich in Richtung Geiz mit Ihrem Sparbrötchengetue bzw. unter dem Strich sogar falscher Geiz. Wenn Sie wegen einmaligen 400 Euro Probleme mit dem Fliegen haben, rate ich Ihnen dringend, sich ein anderes und nicht so teueres Hobby zu suchen.

Nichts für ungut, aber ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da. Fliegen ist teuer und wird immer teuer bleiben. Wenn Sie damit Probleme haben, werden Sie nie wirklich Spaß am fliegen haben, da Sie sich immer vor Auge halten werden, was die Flugminute kostet.
18. November 2009: Von Heinz W. an 
Ich sehe das genau so. 400.- Euro ist zwar viel Geld, dafür aber hier in Deutschland komplett abgewickelt. Wenn Sie beruflich und zeitlich stark eingespannt sind, ist die Reise in die USA für die Validierung keine Alternative.
18. November 2009: Von Markus Hitter an 
Fliegen ist teuer und wird immer teuer bleiben.

*räusper* Das kann man auch nur mit Blick auf die Zielgruppe des Forums so stehen lassen.

Wenn die Ausgaben den Spass verderben gibt es durchaus Möglichkeiten, dennoch in die Luft zu kommen. Einverstanden bin ich damit, dass man in Sachen Finanzen lieber einen Gang zurück schaltet als dreimal am Tag das Budget nachzurechnen. Fliegen muss nicht teurer als Tennis spielen sein.
18. November 2009: Von  an 
Sehr geehrter Herr Ehrhardt,

ich weiß nicht, warum Sie so echauffiert und persönlich reagieren. Ich habe lediglich meine Meinung zu zwei Dingen zum Ausdruck gebracht, die mich stören.
1. Salopp “die paar Euro“; 2. das Preis / Leistungsverhältnis des Examiners.
Zu 1. Obwohl ich nicht am Sparbrötchen nage, habe ich mir ein gesundes Verhältnis zum Geldwert bewahrt und mit dieser konservativen Einstellung als Geschäftsführer zwei mittelständige Firmen durch die noch nicht beendete Wirtschaftskrise gebracht. Ohne betriebsbedingte Entlassungen.

Wenn ich mir ein neues Flugzeug kaufe, braucht es auch nur “ein paar Euro“, wenn auch mit 00.000 Nullen hinten dran.

Zu 2. Ja, ich halte das Preis / Leistungsverhältnis für überzogen und das geht hier nur, weil es keine ausrechenden Alternativen gibt. Wir regen uns hier seitenlang über die geplanten Gebühren in BBI und anderer Flughäfen auf. Warum eigentlich? Fliegen ist bekanntermaßen teuer, da hat man das zu schlucken. Wenn ich für die Flugstunde € 180,- bezahle ist das viel Geld, aber ich kann den Preis über die Kosten für Sprit, Wartung, Checks, Versicherungen, Hallenmiete etc. nachvollziehen. € 400,- für max. 15 Min mit zwei Stempeln und dem Überreichen einer Plastikkarte eben nicht. In beiden Fällen wird die Hauptarbeit eh in Oklahoma vorher kostenlos erbracht.

Um die Relationen zu verdeutlichen 2 Beispiele.

Für die allseits beliebte unsinnige ZÜP habe ich € 35,- bezahlt. Laut Beiblatt sind daran 12 Behörden beteiligt. Gestehen wir jeder Behörde dafür nur 5 Minuten Arbeitszeit zu, müßte die ZÜP nach der Examiner Vergütungsordnung € 1.600,- kosten. Bei diesem Preis würde sogar der Dt. Aero Club aufwachen.

Oder nehmen Sie die PPL(A) Prüfung. Mit Vorgespräch, Überwachen von Flugvorbereitung und Flugzeugcheck, Prüfungsflug, Nachbesprechung und Paperwork ist der Prüfer mindestens 3 h beschäftigt. Von der Zeit für Hin- und Rückfahrt zum Flugplatz mal abgesehen. Die Prüfungsgebühr für die praktische Prüfung beträgt € 219,40, wovon der Prüfer € 129,40 bekommt. Nach obiger Kalkulation müßte er € 4.800,- bekommen, also etwa die Hälfte einer kompletten PPL(A) Ausbildung.

Selbstverständlich setze ich mich nicht morgens in den Flieger, jette nach New York, renne ins FSDO und fliege am Nachmittag über Nacht zurück. Ich werde es gemütlich mit einer Geschäfts- oder Urlaubsreise verbinden.

Übrigens für den Preis meiner Arbeitszeit für das Verfassen dieses Postings könnte ich mir fast eine Lizenzumschreibung in Deutschland leisten.

Mit freundlicher Empfehlung

felix
18. November 2009: Von  an 
Ich reagiere deshalb so persönlich, weil ich genau die von Ihnen aufgeführten "Argumente" immer wieder auf Flugplätzen höre und ich es langsam leid bin: Immer wird gejammert. Immer heißt es: Alles zu teuer, man wird über den Tisch gezogen usw. Wir reden hier von einem Hobby und nicht von Lebensmitteln: Wenn man mit der Preisstruktur nicht klar kommt oder einfach das Geld dafür nicht hat, muss man es sein lassen. Ich habe keinen Aston Martin (für Nichtkenner, ein recht edles Auto), da er mir zu teuer ist, obwohl ich ihn schön finde und gerne fahren würde. Aber deswegen jammere ich nicht, das dieser Wagen zu teuer ist.

Da Sie zwei Firmen haben, sollten Sie eigentlich wissen, das der Markt die Preise bestimmt. Der FAA Inspektor arbeitet auf eigene Rechnung und macht daher die Preise, solange die bezahlt werden, sieht er bestimmt keinen Grund, die Preise zu senken. Wenn Sie oder andere es anders sehen, ist das ihre persönliche Entscheidung, dann haben Sie keinen US-PPL und können ggf. N-Maschinen in Europa fliegen. Dafür können Sie dann auf die teueren FAA-Prüfer "schimpfen", alles "mies" machen und weitere Flugneulinge von dem Fliegertraum abbringen, während Leute wie z.B. ich die Einmalinvestition tätigen und dann mit N-Maschinen in Europa rumfliegen. Viele Leute sehen immer nur, dass das Glas halbleer ist, aber halbvoll geht auch.....

Es ist schön, das Sie keine Leute entlassen, gerade in solchen Zeiten. Was Ihren Stundenlohn betrifft, da kann ich leider nicht mithalten, aber zum fliegen reicht es noch, wobei meine Flugstunde etwas mehr als € 180,-- kostet. Aber deswegen beschwere ich mich nicht, was der FAA-Prüfer oder der Sprit kostet, sondere freue mich, das es mir neue Möglichkeiten gibt, meine Zeit zu planen und ich nicht gezwungen bin, in die USA zu reisen.

Nichts für ungut, aber schauen Sie mal über Ihren Deckelrand, da ist noch was anderes....
18. November 2009: Von  an Markus Hitter
Na ja,

ob Fliegen so preiswert zu haben ist, wie Tennisspielen? Klemmt etwas aus meiner Sicht. Das mag bei einem Motorsegler im Verein mit geleisteten Arbeitsstunden vielleicht "ansatzweise" hinkommen, aber mehr auch nicht.

Das dieses Forum eine andere Zielgruppe hat als z.B. der DAEC oder das Fliegermagazin, sollte jedem eigentlich klar sein und es daher auch um andere Abfluggewichte geht.
18. November 2009: Von Christian Weidner an 
Beitrag vom Autor gelöscht
18. November 2009: Von Dirk Beerbohm an 
Hallo Herr Erhardt,

auch wenn ich nur sehr gelegentlich hier poste, ich lese regelmäßig mit
und ich habe mit Ihrer Aussage, dieses Forum würde sich mit einer
anderen Klasse von Abfluggewichten beschäftigen schon etwas seltsam.

Sowohl DAeC und Fliegermagazin beschäftigen sich auch mit SEP bis 2to und
dieses findet auch hier statt in diesem Forum. Und mit den von Ihnen genannten
Motorseglern kann man im Vergleich zu manchen SEP Typ sehr wohl sehr gute
Touren fliegen (VFR). Oder möchten Sie Mitglied eines elitärem Forums sein?
Wenn dies eines ist, dann würde ich hier nicht mehr mitlesen. Dann würde
PuF als solches für mich aber auch sehr elitär sein und das sehe ich
nicht so, trotz Artikel über Turbinen, PC12, etc. eben auch für mich kleinen
SEPler / TMGler trotzdem sehr interessant. Es ist absolut nicht förderlich,
wenn wir Flieger uns untereinander schon "zerfleischen" - dafür haben
wir andere Personenkreise.....

Und nein, ich möchte keine Grundsatzdiskussion über Fähigkeit, Berufung,
etc. von DAeC , Fliegermagazin, PuF, etc.....

MfG,

Dirk Beerbohm
18. November 2009: Von  an Dirk Beerbohm
Das haben Sie etwas verkehrt verstanden bzw. Sie lesen offensichtlich das Heft Pilot und Flugzeug nicht. Dort geht es nicht um UL- und Segelfliegen wie z.B. beim Fliegermagazin. Dort berichtet man auch ab und an über 2-Mots bis 2 Tonnen, aber eher selten. Dort werden (fast) nie Vergleiche zwischen Flugzeuge in der Praxis abgedruckt. Z. B. Jan Brill´s Teststrecke und deren Vergleiche zwischen verschieden Flugzeugen in Bezug auf Range/Verbrauch/Zuladung. Das habe ich im Aerokurier oder Fliegermagazin noch nie gelesen. Aber genau das interessiert mich und vermutlich auch andere, die dieses Forum lesen und PuF abonniert haben. Die Beiträge von Herrn Schulte (z.B. Triebwerke) sind wirklich sehr gut. Das mag nach außen hin für Sie elitär wirken, aber es ist nicht so bzw. wenn Sie meine Schreibweise verfolgt haben, werden Sie bestimmt festgestellt haben, das meine Schwäche die Diplomatie ist. Bei mir weiß jeder sehr schnell, was ich denke und wie ich zu was stehe. Ich habe halt deutlich Kanten. Ich mache keinem was vor oder „krieche“. Wie das andere in diesem Forum halten, weiß ich nicht.

Was das "Abfluggewicht" betrifft, Sie müssen mir doch Recht geben, das eine Reisegruppe, die mit Ihren eigenen Flugzeugen bis nach Südamerika fliegt oder in Horden in Oskosh einfällt, eine andere ist, als die, die am Wochenende Lustfliegen (Was ich auch sehr gerne mache) betreibt. Das hat aber nichts mit „Elitär“ zu tun, nur weil der Eine Motorsegler fliegt (den brachte ich übrigens nur wegen Ihrem Vergleich Kosten wie beim Tennisspielen ins Gespräch) und der andere eine Malibu oder Twin Comanche. Wenn Sie das als elitär auslegen möchten, kann ich Ihnen leider nicht helfen, ich kann Ihnen nur versichern, dass es nicht elitär gemeint ist.

Aber eigentlich ging es hier um den US-PPL, den man schnell und völlig unbürokratisch bei der AOPA in Egelsbach abholen kann und so Herr Weidner seinen Flieger in Deutschland fliegen darf. Das es einmalig rund 400 Euro kostet, ist für mich nach wie vor einen Sache, die Zeit und damit auch Geld spart. Da und nur darum ging es…

Wenn dann andere anfangen, den Stundenpreis des FAA-Inspektors auszurechnen, geht das schon in Richtung Neid-Debatte und „Sparbrötchen, und so was kann ich überhaupt nicht leiden. Warum gönnen wir nicht jemanden, dass er mit einer Dienstleistung relativ viel Geld verdient? Warum muss das gleich mies gemacht werden? Anders herum gesehen gibt es Leute, die einen US-PPL gerne haben möchten, aber nicht die Zeit/Geld haben, in die Staaten zu fliegen und dort alles zu erledigen. Genau für diese Leute ist diese Dienstleistung der AOPA gedacht. Und das ist sehr gut so!

Herr Weidner, das hat nichts mit „Zerfleischen“ zu tun. Fliegen Sie nach USA, holen sich dort den PPL, bringen Sie Ihren Flieger hierher und fliegen Sie was das Zeug hält. Hoffentlich ist das LBA „gnädig“. Ich gönne es Ihnen und jedem, der das macht. Auch dem, der bei uns am Platz die Citation privat fliegt. Ich freue mich jedes Mal wenn er startet oder landet und das, obwohl ich es mir mit Sicherheit nie leisten kann. Ich bin da nicht neidisch, mit Sicherheit nicht…
19. November 2009: Von Dirk Beerbohm an 
Beitrag vom Autor gelöscht
24. November 2009: Von M Schnell an 
mal ne kernfrage..warum lassen sie das flugzeug net einfach von mem ferry pic einführen??hier in D können sie es ja mit jar fcl bzw icao ppl fliegen..(falls das schionmal erwähnt wurde..sorry aber die hin und her meckereien hab ich nur überflogen)
24. November 2009: Von Julian Koerpel an M Schnell
N Experimental übern Teich ? Na dann viel Spass....
24. November 2009: Von M Schnell an Julian Koerpel
kommt drauf an was das fürn teil iss...wenn man sich die "Rutan"flieger anschaut...da sind schon teile bei wo das kein größeres problem darstellt..ansonsten "drüben"zerlegen ab in den Kontainer...kein einflug=keine einflugerlaubnis...
und da hat das LBA schon recht..wenn Ein N Reg eingeführt wird geht kein weg an ner entsprechenden anerkennung oder lizenz vorbei,dann die FAA selbst sagt ja nur das über dem Land geflogen werden darf dessen schein man besitzt..(man kann sich natürlich fragen ob ich EUweit oder nur in der BRD Fliegen darf)für experimentals gelten dann eh nochmal andere regeln...wenn das teil hier steht brauchen sie ja eigendlich keine einflug erlaubnis sondern ne genehmigung den flieger hier betreiben zu dürfen..
24. November 2009: Von Roland Schmidt an M Schnell
Die Einfluggenehmigung für N-registrierte Experimentals gibt es offiziell leider nur für 180 Tage im Kalenderjahr (siehe AIP). Damit ist es leider nicht ganz legal, ein solches Flugzeug hier dauerhaft zu stationieren, auch wenn es in der Praxis manchmal anders aussieht. Bekanntlich lassen sich aber Lancair IV und Co. nur N-registriert legal IFR betreiben. Da hat das LBA keine legale Lücke gelassen.
24. November 2009: Von  an Roland Schmidt
Heißt das, dass man alle 180 Tage füer 180 Tage Deutschland verlassen muss und dann wieder einen neuen Antrag stellen muss, wenn man wieder in Deutschland fliegen will?

Wenn ja, sehr müssig und viele Unbekannte Faktoren (LBA) seitens der Behörden...

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