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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
Israel – Flug durch ein Land der Extreme
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Training: Der Weg zu mehr Motoren
Fliegen mit Dampfmaschinen
Mit Passagieren in den Spiralsturz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. November 2009: Von Markus Hitter an 
Fliegen ist teuer und wird immer teuer bleiben.

*räusper* Das kann man auch nur mit Blick auf die Zielgruppe des Forums so stehen lassen.

Wenn die Ausgaben den Spass verderben gibt es durchaus Möglichkeiten, dennoch in die Luft zu kommen. Einverstanden bin ich damit, dass man in Sachen Finanzen lieber einen Gang zurück schaltet als dreimal am Tag das Budget nachzurechnen. Fliegen muss nicht teurer als Tennis spielen sein.
18. November 2009: Von  an Markus Hitter
Na ja,

ob Fliegen so preiswert zu haben ist, wie Tennisspielen? Klemmt etwas aus meiner Sicht. Das mag bei einem Motorsegler im Verein mit geleisteten Arbeitsstunden vielleicht "ansatzweise" hinkommen, aber mehr auch nicht.

Das dieses Forum eine andere Zielgruppe hat als z.B. der DAEC oder das Fliegermagazin, sollte jedem eigentlich klar sein und es daher auch um andere Abfluggewichte geht.
18. November 2009: Von Christian Weidner an 
Beitrag vom Autor gelöscht
18. November 2009: Von Dirk Beerbohm an 
Hallo Herr Erhardt,

auch wenn ich nur sehr gelegentlich hier poste, ich lese regelmäßig mit
und ich habe mit Ihrer Aussage, dieses Forum würde sich mit einer
anderen Klasse von Abfluggewichten beschäftigen schon etwas seltsam.

Sowohl DAeC und Fliegermagazin beschäftigen sich auch mit SEP bis 2to und
dieses findet auch hier statt in diesem Forum. Und mit den von Ihnen genannten
Motorseglern kann man im Vergleich zu manchen SEP Typ sehr wohl sehr gute
Touren fliegen (VFR). Oder möchten Sie Mitglied eines elitärem Forums sein?
Wenn dies eines ist, dann würde ich hier nicht mehr mitlesen. Dann würde
PuF als solches für mich aber auch sehr elitär sein und das sehe ich
nicht so, trotz Artikel über Turbinen, PC12, etc. eben auch für mich kleinen
SEPler / TMGler trotzdem sehr interessant. Es ist absolut nicht förderlich,
wenn wir Flieger uns untereinander schon "zerfleischen" - dafür haben
wir andere Personenkreise.....

Und nein, ich möchte keine Grundsatzdiskussion über Fähigkeit, Berufung,
etc. von DAeC , Fliegermagazin, PuF, etc.....

MfG,

Dirk Beerbohm
18. November 2009: Von  an Dirk Beerbohm
Das haben Sie etwas verkehrt verstanden bzw. Sie lesen offensichtlich das Heft Pilot und Flugzeug nicht. Dort geht es nicht um UL- und Segelfliegen wie z.B. beim Fliegermagazin. Dort berichtet man auch ab und an über 2-Mots bis 2 Tonnen, aber eher selten. Dort werden (fast) nie Vergleiche zwischen Flugzeuge in der Praxis abgedruckt. Z. B. Jan Brill´s Teststrecke und deren Vergleiche zwischen verschieden Flugzeugen in Bezug auf Range/Verbrauch/Zuladung. Das habe ich im Aerokurier oder Fliegermagazin noch nie gelesen. Aber genau das interessiert mich und vermutlich auch andere, die dieses Forum lesen und PuF abonniert haben. Die Beiträge von Herrn Schulte (z.B. Triebwerke) sind wirklich sehr gut. Das mag nach außen hin für Sie elitär wirken, aber es ist nicht so bzw. wenn Sie meine Schreibweise verfolgt haben, werden Sie bestimmt festgestellt haben, das meine Schwäche die Diplomatie ist. Bei mir weiß jeder sehr schnell, was ich denke und wie ich zu was stehe. Ich habe halt deutlich Kanten. Ich mache keinem was vor oder „krieche“. Wie das andere in diesem Forum halten, weiß ich nicht.

Was das "Abfluggewicht" betrifft, Sie müssen mir doch Recht geben, das eine Reisegruppe, die mit Ihren eigenen Flugzeugen bis nach Südamerika fliegt oder in Horden in Oskosh einfällt, eine andere ist, als die, die am Wochenende Lustfliegen (Was ich auch sehr gerne mache) betreibt. Das hat aber nichts mit „Elitär“ zu tun, nur weil der Eine Motorsegler fliegt (den brachte ich übrigens nur wegen Ihrem Vergleich Kosten wie beim Tennisspielen ins Gespräch) und der andere eine Malibu oder Twin Comanche. Wenn Sie das als elitär auslegen möchten, kann ich Ihnen leider nicht helfen, ich kann Ihnen nur versichern, dass es nicht elitär gemeint ist.

Aber eigentlich ging es hier um den US-PPL, den man schnell und völlig unbürokratisch bei der AOPA in Egelsbach abholen kann und so Herr Weidner seinen Flieger in Deutschland fliegen darf. Das es einmalig rund 400 Euro kostet, ist für mich nach wie vor einen Sache, die Zeit und damit auch Geld spart. Da und nur darum ging es…

Wenn dann andere anfangen, den Stundenpreis des FAA-Inspektors auszurechnen, geht das schon in Richtung Neid-Debatte und „Sparbrötchen, und so was kann ich überhaupt nicht leiden. Warum gönnen wir nicht jemanden, dass er mit einer Dienstleistung relativ viel Geld verdient? Warum muss das gleich mies gemacht werden? Anders herum gesehen gibt es Leute, die einen US-PPL gerne haben möchten, aber nicht die Zeit/Geld haben, in die Staaten zu fliegen und dort alles zu erledigen. Genau für diese Leute ist diese Dienstleistung der AOPA gedacht. Und das ist sehr gut so!

Herr Weidner, das hat nichts mit „Zerfleischen“ zu tun. Fliegen Sie nach USA, holen sich dort den PPL, bringen Sie Ihren Flieger hierher und fliegen Sie was das Zeug hält. Hoffentlich ist das LBA „gnädig“. Ich gönne es Ihnen und jedem, der das macht. Auch dem, der bei uns am Platz die Citation privat fliegt. Ich freue mich jedes Mal wenn er startet oder landet und das, obwohl ich es mir mit Sicherheit nie leisten kann. Ich bin da nicht neidisch, mit Sicherheit nicht…
19. November 2009: Von Dirk Beerbohm an 
Beitrag vom Autor gelöscht
24. November 2009: Von M Schnell an 
mal ne kernfrage..warum lassen sie das flugzeug net einfach von mem ferry pic einführen??hier in D können sie es ja mit jar fcl bzw icao ppl fliegen..(falls das schionmal erwähnt wurde..sorry aber die hin und her meckereien hab ich nur überflogen)
24. November 2009: Von Julian Koerpel an M Schnell
N Experimental übern Teich ? Na dann viel Spass....
24. November 2009: Von M Schnell an Julian Koerpel
kommt drauf an was das fürn teil iss...wenn man sich die "Rutan"flieger anschaut...da sind schon teile bei wo das kein größeres problem darstellt..ansonsten "drüben"zerlegen ab in den Kontainer...kein einflug=keine einflugerlaubnis...
und da hat das LBA schon recht..wenn Ein N Reg eingeführt wird geht kein weg an ner entsprechenden anerkennung oder lizenz vorbei,dann die FAA selbst sagt ja nur das über dem Land geflogen werden darf dessen schein man besitzt..(man kann sich natürlich fragen ob ich EUweit oder nur in der BRD Fliegen darf)für experimentals gelten dann eh nochmal andere regeln...wenn das teil hier steht brauchen sie ja eigendlich keine einflug erlaubnis sondern ne genehmigung den flieger hier betreiben zu dürfen..
24. November 2009: Von Roland Schmidt an M Schnell
Die Einfluggenehmigung für N-registrierte Experimentals gibt es offiziell leider nur für 180 Tage im Kalenderjahr (siehe AIP). Damit ist es leider nicht ganz legal, ein solches Flugzeug hier dauerhaft zu stationieren, auch wenn es in der Praxis manchmal anders aussieht. Bekanntlich lassen sich aber Lancair IV und Co. nur N-registriert legal IFR betreiben. Da hat das LBA keine legale Lücke gelassen.
24. November 2009: Von  an Roland Schmidt
Heißt das, dass man alle 180 Tage füer 180 Tage Deutschland verlassen muss und dann wieder einen neuen Antrag stellen muss, wenn man wieder in Deutschland fliegen will?

Wenn ja, sehr müssig und viele Unbekannte Faktoren (LBA) seitens der Behörden...
24. November 2009: Von Ludolf Decker an 
Mit einem Experimentel ist es auch in USA nur mit einer FAA Lizens moeglich. ( kein based on german oder so ) Daher ist die Antwort vom LBA normal / ok.
25. November 2009: Von M Schnell an Roland Schmidt
ja in dem punkt haben Sie recht,in der Praxis werden die flieger 180tage betrieben und dann "eingemottet"...bzw frag ich mich bei einigen fliegern die ich kenne,ob die das einfach ignorieren...wird jedenfalls mal Zeit ds hier ne lösung gefunden wird.Mit allem anderen was die USA verzapfen oder was in irgendeinerweise in ICAO steht wollen wir ja auch immer vorne dabei sein (egal wie sinnfrei manches erscheint)..
25. November 2009: Von M Schnell an Ludolf Decker
Ja das ist ja genau der knackpunkt.."es wird die lizenz des landes benötigt über dem geflogen werden soll" also über usa eine faa lizenz in brd eine deutsche (wobei diefrage ist ob man die fcl als fliegen über der EU sehen kann)demnach ist es ja klar das das LBA eine "EINFLUG"genehmigung ohne us lizenz ablehnt...ist der flieger erstmal hier mit genehmigung unterwegs iss der eu/deutsche schein ja ausreichend (hatte das mit meinem RP mal besprochen,wegen scheinerhalt und unterschiedsschulung auf N-reg)
25. November 2009: Von Christian Weidner an Ludolf Decker
Beitrag vom Autor gelöscht
25. November 2009: Von Ludolf Decker an Christian Weidner
Habe selbst in 2003 in USA ein Typerating erworben Based on german licens fuer ein experimental und die licens wurde ca. 4 Wochen spaeter annulliert. Fuer Exper. ist es seit 1990 nur mit USA FAA licens moeglich. mfg
26. November 2009: Von M Schnell an Christian Weidner
Leider muß an dieser stelle sagen..."ICH halt die fresse weil zuwenig ahnung"..aber ich würde an dieser stelle(wenn sich für mich diese frage stellt)mich an einen Faa Lehrer/Prüfer wenden...

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