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18. November 2009: Von  an 
Ich reagiere deshalb so persönlich, weil ich genau die von Ihnen aufgeführten "Argumente" immer wieder auf Flugplätzen höre und ich es langsam leid bin: Immer wird gejammert. Immer heißt es: Alles zu teuer, man wird über den Tisch gezogen usw. Wir reden hier von einem Hobby und nicht von Lebensmitteln: Wenn man mit der Preisstruktur nicht klar kommt oder einfach das Geld dafür nicht hat, muss man es sein lassen. Ich habe keinen Aston Martin (für Nichtkenner, ein recht edles Auto), da er mir zu teuer ist, obwohl ich ihn schön finde und gerne fahren würde. Aber deswegen jammere ich nicht, das dieser Wagen zu teuer ist.

Da Sie zwei Firmen haben, sollten Sie eigentlich wissen, das der Markt die Preise bestimmt. Der FAA Inspektor arbeitet auf eigene Rechnung und macht daher die Preise, solange die bezahlt werden, sieht er bestimmt keinen Grund, die Preise zu senken. Wenn Sie oder andere es anders sehen, ist das ihre persönliche Entscheidung, dann haben Sie keinen US-PPL und können ggf. N-Maschinen in Europa fliegen. Dafür können Sie dann auf die teueren FAA-Prüfer "schimpfen", alles "mies" machen und weitere Flugneulinge von dem Fliegertraum abbringen, während Leute wie z.B. ich die Einmalinvestition tätigen und dann mit N-Maschinen in Europa rumfliegen. Viele Leute sehen immer nur, dass das Glas halbleer ist, aber halbvoll geht auch.....

Es ist schön, das Sie keine Leute entlassen, gerade in solchen Zeiten. Was Ihren Stundenlohn betrifft, da kann ich leider nicht mithalten, aber zum fliegen reicht es noch, wobei meine Flugstunde etwas mehr als € 180,-- kostet. Aber deswegen beschwere ich mich nicht, was der FAA-Prüfer oder der Sprit kostet, sondere freue mich, das es mir neue Möglichkeiten gibt, meine Zeit zu planen und ich nicht gezwungen bin, in die USA zu reisen.

Nichts für ungut, aber schauen Sie mal über Ihren Deckelrand, da ist noch was anderes....

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