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Avionik | Gute Moving Map Systeme  
10. Februar 2006: Von Romeo Adaci 
Hallo Zusammen!

Da ich sehr viel mit dem Auto unterwegs bin verlasse ich mich
auf mein hervorragendes Navigationssystem von A..., und meine
>Susi<-wie ich die Stimme liebevoll nenne- hat mich noch nie
in die Irre geführt sondern mich immer auf kürzestem Wege zu
meinen Zielen gebracht.
Nun fliege ich seit geraumer Zeit in der Gegend herum und
wurschtle immer noch mit Karten, NDB's und VOR's herum.
Die NDB's werden zunehmend abgebaut.
Nun trage ich mich mit dem Gedanken ein Moving Map System
anzuschaffen.
Ich besitze einen komfortablen tablet-PC und habe mir schon
einige Systeme angeschaut. Mir fällt es aber ziemlich schwer
mich da zu entscheiden, denn ich denke die GPS-Technik wird
auch mehr und mehr in der General Avionik Einzug halten.

Ich würde gerne wissen mit welchen Systemen Ihr arbeitet und
welche Erfahrungen Ihr habt.

Würde mich über zahlreiche Antworten sehr freuen.

Grüße

r. aus S.
10. Februar 2006: Von lattermann holger an Romeo Adaci
Hallo

Habe selber schon vieles ausprobiert ,die garmins( 12xl bis 295),die laptops(mit fp5+gpsmouse),die pdas(mit skymap+gpsmouse+handyverbindung wegen der radarbilder)und bin bei aller technischen raffiness die das zeugs hat am besten mit einem festeinbaugerät (in meinem fall skyforce 3 c plus kln 89b) gefahren .
Die anderen geräte würde ich als notnavs (wenn mal garnichts geht )bezeichnen denn die praktische anwendung ,der kabelsalat
die teilweise abenteuerliche bedienung/lesbarkeit (hier meine ich die pdas ) ist ím vergleich mit einem optimal eingebautem gerät um längen schlechter, gerade dann wenns mal eng wird .
Am besten ist nach all den teuren zeitfressenden experimenten allenfalls das garmin pilot 3 weggekommen am schlechtesten die Pdas die das meiste , rein technisch gesehen (moving,radar,telefon,pcmet internet,horizont eingeblendet,Geländewarnung ,Sprachhinweise (meiner sagte sogar "tank umschalten") bieten .
Wenn du ernsthaft mit dem pc fliegen willst würd ich dir zum flightplaner 5 mit gps mouse raten ,müsste ganz gut klappen wenn alles sicher, auch bei böhigem wetter ,funktioniert .(stromversorgung,windows ,gpsverbindung,Toutschscccreeeen,,Pc halterung usw ) Bin mal gespannt was die anderen so meinen :)))




mfg holger
11. Februar 2006: Von Gerd Wiest an lattermann holger
Hallo Holger, Romeo,

ich kann da nur zustimmen. Unsere HG (derzeit 2 Cessna 172) hat ein festeingebautes Trimble 2000 (wird glaub' ich nicht mehr hergestellt und hat auch keine Moving Map) und ein Moving Terrain (hier fliegt man direkt auf der vertrauten ICAO Karte rum) - das ist für uns noch recht neu und ich kann daher nicht viel zur Bedienbarkeit sagen (aber dasses cool aussieht und nicht eben billig ist schon).

Dazu habe ich persönlich immer noch ein Garmin 96C am Steuerhorn (weil ich das schon vor meinem Einstieg in die HG hatte). Damit bin ich recht zufrieden, allerdings betreibe ich das nur mit Batterie und ohne aussenantenne weil mich der Kabelsalat nervt. Ist zwar kein Festeinbau aber für mich ein guter Kompromiss.

Der Clou: die Bedienung kann man weitgehend am Flugsimulator üben (X-Plane mit seriellem Kabel von Garmin steuert das 96C an als würde es wirklich fliegen - einzig die Logbuch Funktionen funktionieren hier nicht).

Einen meiner Laptops (oder Tablett / PDA) im Flugzeug auszupacken war für mich übrigens nie eine wirklich ernstgemeinte Option.

Wenn jemand hier positive Erfahrungen hat bin ich nicht schwer zu überzeugen.

Viele Grüsse

Gerdl
11. Februar 2006: Von Hubert Eckl an Gerd Wiest
HAllo

ich habe mir vor einigen Wochen ein GPS 196 aus dem Internet " geschossen": Unglaublich was das Ding für ein paar hundert EURO alles kann UND die Moving Map, wenn auch sw ist echt brauchbar.
12. Februar 2006: Von Charly Schorr an Hubert Eckl
Begonnen hat die GPS Navigation für mich 1990 mit einem Trimble handheld in welches man maximal 16 Wegepunkte von
Hand eingeben konnte. Für damals ca. 8.000,00 DM ein unglaub-
licher Fortschritt gegenüber den vorherigen Navigationshilfen. Seither habe ich fast alles ausprobiert
was an Handhelds auf den Markt kam. (Da ich die Dinger nicht
nur benutze sondern auch verkaufe).

Die aktuellen Geräte von Garmin 196 s/w und 296 (Farbe) lassen kaum mehr Wünsche offen.

Was mir besonders gefällt:
-Komme damit zurecht ohne jemals ins Handbuch geschaut zu
haben.
-Speziell das 296 läuft mit dem eingebauten Akku mindestens
10 Stunden, läd sich auch bei Anschluß ans Bordnetz automatisch auf.
-Das Display ist auch in direktem Sonnenlicht sehr gut ablesbar.
-Der Display ist gerade groß genug um auf einer Karten-darstellung einen vernünftigen Überblick zu ermöglichen,
die Zoomfunktion hilft außerdem.Das Display in den sehr
preisgünstigen 96 und 96C ist mir zu klein.
-Mache auch meine Flugplanung damit. Zunächst gebe ich
Abflug- u. Zielort ein, für die grobe Einschätzung und
Großkreisentfernung. Dann dazwischen die Wegepunkte um
dabei auch zu sehen um wieviel sich die Strecke durch die
Luftraumstruktur streckt.

Noch ein Wort zu PDA`s mit Moving map. Die ich kenne alle
ein Ärgernis. Laufzeiten zu kurz, Display im Cockpit kaum
erkenntlich, Kabelsalat, ich bin regelmäßig in den falschen
Programmen gelandet. Ich hätte einen PDA mit Moving Map
billigst zu verkaufen.
13. Februar 2006: Von Viktor Molnar an Romeo Adaci
Hallo !
Mein Vorschlag wäre, einmal PocketFMS auszuprobieren. Mit einem kleinen Tablet-PC, 10,4" screen hat man damit ungeahnte Möglichkeiten : Abgesehen von Moving map mit detaillierter Auflösung berechnet das Programm auch alle Flugplanungen mit dem eigenen individuellen Flugzeug, berücksichtigt Wetterdaten, macht die Flugplanung unter Umgehung von selbst vorgegebenen Kontrollzonen usw. .Man hat keine kostenpflichtigen Updates jährlich sondern durch Internetverbindung sozusagen täglich aktuell und frei. Das Programm ist Freeware, gegen min. €50.- hat man detaillierte Daten von Europa, Amerika etc., zum Tablet-PC brauchts nur eine GPS-Mouse um €50.- und am Besten einen DSL-Anschluß. Einfach mal von https://www.pocketfms.com herunterladen und eine Weile damit probieren, es bleiben kaum mehr Wünsche offen, wenn ja, das Programm entwickelt sich durch Anregungen der Benützer immer noch weiter. Es braucht allerdings etwas Einarbeitung, um die Vorgehensweise bei der Installation zu kapieren, aber es lohnt sich. Ich wäre nicht bereit, Mondpreise an die bekannten GPS-Monopolisten zu zahlen.

Viel Spaß damit
Vic
13. Februar 2006: Von Gerd Wiest an Viktor Molnar
Danke für den Tipp, hab's heute runtergeladen und ausprobiert. Cooles Stück Software (allerdings noch im beta Stadium, also noch nicht "Marktreif") - bei der Flugplanung könnte das tatsächlich eine bereicherung sein.

Das Kabelproblem ist damit allerdings nur vom Tisch, wenn ich einen PDA bzw Tablett PC mit eingesteckter (oder eingebauter) GPS Karte verwende - im Batteriebetrieb.

Wenn es mit den Akkus tatsächlich lange genug läuft, dann könnte das eine coole und vor allem Preisgünstige Alternative werden; MIT Moving Map, MIT Geländeinfos, MIT Obstacles etc. aber OHNE Aufpreis (schlappe 50 Öre!)
13. Februar 2006: Von Holger Klemt an Gerd Wiest
lass dich von dem beta nicht stören, so man andere software
ohne beta hat nicht annähernd die Stabilität der Pocketfms
software.

Was sehr wichtig ist, ist der passende PDA. Ich
werde nie wieder einenm mit externem GPS oder Einsteck
GPS benutzen, das nervt extrem, weil ich davon schon
mehrere Varianten durch herunterfallen ins nirwana
gesendet habe. Kabel zwischen pda und gps ist nervig, Bluetooth ging meistens, aber setzte leider auch mal
mehrere Minuten ohne erkennbaren Grund aus. beide Geräte
bzw deren Bluetooth trieber waren der Meinung, das alles ok
wäre. nur bekam pocketfms eben keine Daten :-(

Ich benutz die Software regelmäßig mit einem Yakumo 300 GPS
(die ältere Version, die auch von Medion im Handel war)
mit fest eingebautem GPS. Akku läuft wenn neu echte 6 Stunden
mit Pocketfms und Beleuchtung, wenn Akku kapput kann man
den mit Schraubenzieher ausbauen und für ca 20 Euro mit
erhöhter Kapazität bei ebay nachkaufen (hab ich bei einem
anderen Gerät selbst ausgetauscht, funktioniert einwandfrei).
Ich benutz den meist ohne Kfz Ladeteil, obwohl auch das
dabei war udn 10-30 Volt verträgt.

Bei direkter Sonneneinstrahlung sind die zwar wirklich
kaum ablesbar, aber das ist bei meinem skyforce II
teilweise genau so schlimm.

Ich hab immer ein Plätzchen in c172,c182 u. pa28
gefunden, wo es durchgehend schattig genug war
(saugnapfhalterung sei dank) und trotzdem 100% Empfang
(meist in Kopfnähe vor einer Strebe, die die Sicht
dort eh behindert.

Es gibt sicher hellere oder sonnentauglische PDAs, aber
das eingebaute GPS hat nun mal nicht jeder und ist
aus meiner Sicht der Hauptvorteil dieses Geräts,
dess einziger Mangel (Anzeige bei Sonneneinstrahlung)
mich nur ganz selten stört je nach Typ vermeidbar ist
(in einr Aquila oder MCR01 wär das vielleicht anders).

ob die Nachfolger von Yakumo (oder Acer) ähnlich
brauchbar sind, weiss ich nicht.

Gruss
###-MYBR-###Holger

(ich nehm den PDA immer als Backup mit und nutze den
auch während des gesamten Fluges, war aber bisher ganz
selten im Flug in irgendwelchen Funktionen hängengeblieben.
Ich wähle meist zuerst den Flugplan (meist zuhaus erstellt, geht aber auch unterwegs auf dem PDA), schalte den auf
den Moving Map Modus mit allen gewünschten Option,
aktiviere vor dem Abflug die Sichtanflugkarte
vom Zielflugplatz (sofern selbst eingescannt oder
schon in der Datenbank drin) und dann zoome ich
während des Fluges vielleicht mal größer oder
kleiner, aber mehr erwarte ich auch nicht.

das ganze ergänzt meine Karten und schriftliche Planung
sehr gut, ersetzt die aber weder rechtlich noch aus eigenem
Sicherheitsgefühl. Aber das kann und darf auch keine
garmin für 1000 Euro mehr.)
13. Februar 2006: Von Viktor Molnar an Gerd Wiest
Hallo Gerd !
Eine spezielle GPS-Karte für den PC brauchts nicht, nur die GPS-Mouse, die man mit USB-Anschluß ohne eigene Stromversorgung um €50.- bekommt. Den Tablet-PC oder den PDA kann man mit einem Universal-Netzgerät für Auto bzw. LKW am Flieger anschließen, kostet € 20.- bis 30.-.
Ich überlege noch, ob ich einen separaten Touchscreen ins Panel des Flugzeugs einbaue mit Kabelverbindung zum PC. Die Größe des Screens ist Geschmackssache, bzw. vom Platz abhängig. Ebay hat dazu immer einige Auswahl ab €100.- bis 500.-. Das Entscheidende an PocketFMS sind die aktuellen Daten, auch Wind und Wetter, aus dem Internet, die man sich morgens per Programm frisch aus dem Web holt und das Programm die Flugroute berechnen läßt. Anschließend kann man sich den Papierflugplan noch ausdrucken lassen mit allen Zeiten, Spritberechnungen, Windkorrekturen etc. , um bei Kontrolle was vorweisen zu können. Dazu muß der PC natürlich mobil bleiben, anstatt im Festeinbau. Außer,man kennt sich aus und überträgt die nötigen Daten mit den Speicherkarten o.ä. .
Bei Stromausfall des Bordnetzes, sowas gibts ja immer noch, hat man durch die PC-eigenen Akkus zumindest kein Problem der Navigation. Und als allerletzte Sicherheit kann man das selbe Programm auch noch auf einem €300.- PDA mit GPS-Antenne dabeihaben. Auch wer häufig unbekannte Maschinen chartert, könnte durch ein eigenes, netzunabhängiges Navigationssystem mit größerer Gelassenheit ins Flugzeug steigen. Schließlich, wer hat noch nie erlebt, daß so manche Bord-Navcom so ihre Mucken gelegentlich hat.

Viele Grüße
Vic
18. Februar 2006: Von Thomas Engel an Romeo Adaci
Benutze einen Compaq Tablet PC TC 1000 (wichtig einen Pentium Mobile Prozessor kaufen, sonst verbrennt man sich die Beine nach 60 min).
Über eBay damals 900 EUR Kaufpreis und dazu eine USB-Maus (z.B. von LACT.de).
Damit läuft er ca. 60 - 90 min ohne Stromversorgung. Dazu ein Ladegerät von Conrad.de für ca. 30 EUR (12-24 V). Funktioniert tadellos, wenn die Sicherung es aushält (Cessna 172 meistens, Piper PA-18 seltener). Dazu den FlightPlanner 5.5
Nachteil: Man braucht anfangs ewig unter Extras >> Optionen den COM-Anschluss der USB-Maus zu finden. Da hilft die Systemsteuerung!
Initialisierung der Maus sollte man abends vor dem Flug machen, da dies bis zu 10 min dauern kann. Irgendwann mal erscheint das gelbe Flugzeug auf der aktuellen Position. Ist nur einmal nötig, wenn die Konfiguration bestehen bleibt.

Persönlich möchte ich vom Gefühl her vom flightplanner.de zu flymap.de wechseln. Programm erscheint mir intuitiver. Flightplanner hat zahlreiche unlogische Abläufe, die ich bei Demo von flymap auf der Aero 2005 nicht entdeckt habe. Falls jemand von der Entwicklungsabteilung der ifos GmbH dies liest, kann er gerne einen mehrseitigen Brief von mir über die "Logik des Misslingens" bekommen.

Kommen wir zum PDA. Hier benutze ich sky-map.de in der älteren Version 3.0
Anscheinend haben sie es endlich gelernt, das im Fluge ein schwarzer kleine Pfeil bei Sonneneinstrahlung wesentlich schlechter zu sehen ist als ein knallrotes Flugzeug mit schwarzen Umrandungen, wie bei flymap schon von Anfang an gezeigt. Vielleicht hat mein langes hinreden ja doch mal gefruchtet. Ansonsten funktioniert es meist tadelos.

Als PDA sollte man ein Gerät mit separatem Stromeingang verwenden. Das ist robuster und weniger störanfällig, als z.B. mein MDA2 von T-Mobile. Wie oft habe ich den abknickenden Stecker verflucht. Als GPS-Antenne habe ich versucht eine Kabelmaus zu installieren (man will sich ja nicht permanent verstrahlen), aber meine Erfahrung am PC haben es nicht vollbringen können mit dieser Art von GPS-Maus. Vorteil: GPS-Maus wäre mit Strom versorgt. Ich habe mich dann für eine Bluetooth-GPS-Maus von EMTAC entschieden. Vorteil: klein, leicht, kein Kabel Nachteil: 4 Stunden Laufzeit oder man nimmt nochmals ein extra Stromkabel mit.
21. Februar 2006: Von Georg Winkler an Thomas Engel
Also ... ich habe da einiges ausprobiert und investiert(manche bezeichnen meine Arrow als Mäusekino).
Mein Herzstück ist das GNS 430, das neben brauchbarer Moving Map eben auch NAV/COM mit 8,33 er Rastung ist( immer auch an Annex 10 denken!).
Da mich die Idee einer ICAO-Karte immer gereizt hat, habe ich es zunächst mit einem Dell X300-Laptop (1,1 kg), einer GPS-Maus und Flightplanner 5.5 probiert!
War nicht wirklich prickelnd! Erstmal vor dem Flug alles rein, nach dem Flug alles wieder raus ... dann die Stromversorgung während des Fluges ... über Car/Flight-Adapter ... saugt vor allem im Winter an der ohnehin schwachen Batterie ... die am Windshield festgesaugte GPS-Maus hat sich dann während heftiger Turbulenzen öfter selbstständig gemacht ... als ich während eines Flug nach Frankreich mal pinkeln muss, hab ich den Laptop vom Copilotensitz gezogen und auch noch draufgep....:-))
Zu guter Letzt war ich´s dann satt und habe 2.300 EUR in ein NASA 4.1 investiert ... geniales Teil ... funktioniert Extraklasse und der Neid der Anderen ist vorprogrammiert!
Guckst Du hier: https://www.seagull-navigation.de/indexxvga.html
Zum Schluß noch eine Bemerkung zum Online-Wetter: Kannst Du eigentlich knicken, weil man dafür ein Satellitentelefon mit Modem braucht ... kostet ein Schweinegeld ... lieber warten, bis Galileo kommt und dann das GNS 430 mit einem GDL 49 aufrüsten ... kostet zwar das gleiche, ist aber viel effektiver, weil das Wetter direkt ins Garmin eingeblendet wird (wie bei meinem WX 500).

LG
Georg Winkler
www.aviationteam.com

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