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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Februar 2006: Von Gerd Wiest an lattermann holger
Hallo Holger, Romeo,

ich kann da nur zustimmen. Unsere HG (derzeit 2 Cessna 172) hat ein festeingebautes Trimble 2000 (wird glaub' ich nicht mehr hergestellt und hat auch keine Moving Map) und ein Moving Terrain (hier fliegt man direkt auf der vertrauten ICAO Karte rum) - das ist für uns noch recht neu und ich kann daher nicht viel zur Bedienbarkeit sagen (aber dasses cool aussieht und nicht eben billig ist schon).

Dazu habe ich persönlich immer noch ein Garmin 96C am Steuerhorn (weil ich das schon vor meinem Einstieg in die HG hatte). Damit bin ich recht zufrieden, allerdings betreibe ich das nur mit Batterie und ohne aussenantenne weil mich der Kabelsalat nervt. Ist zwar kein Festeinbau aber für mich ein guter Kompromiss.

Der Clou: die Bedienung kann man weitgehend am Flugsimulator üben (X-Plane mit seriellem Kabel von Garmin steuert das 96C an als würde es wirklich fliegen - einzig die Logbuch Funktionen funktionieren hier nicht).

Einen meiner Laptops (oder Tablett / PDA) im Flugzeug auszupacken war für mich übrigens nie eine wirklich ernstgemeinte Option.

Wenn jemand hier positive Erfahrungen hat bin ich nicht schwer zu überzeugen.

Viele Grüsse

Gerdl
11. Februar 2006: Von Hubert Eckl an Gerd Wiest
HAllo

ich habe mir vor einigen Wochen ein GPS 196 aus dem Internet " geschossen": Unglaublich was das Ding für ein paar hundert EURO alles kann UND die Moving Map, wenn auch sw ist echt brauchbar.
12. Februar 2006: Von Charly Schorr an Hubert Eckl
Begonnen hat die GPS Navigation für mich 1990 mit einem Trimble handheld in welches man maximal 16 Wegepunkte von
Hand eingeben konnte. Für damals ca. 8.000,00 DM ein unglaub-
licher Fortschritt gegenüber den vorherigen Navigationshilfen. Seither habe ich fast alles ausprobiert
was an Handhelds auf den Markt kam. (Da ich die Dinger nicht
nur benutze sondern auch verkaufe).

Die aktuellen Geräte von Garmin 196 s/w und 296 (Farbe) lassen kaum mehr Wünsche offen.

Was mir besonders gefällt:
-Komme damit zurecht ohne jemals ins Handbuch geschaut zu
haben.
-Speziell das 296 läuft mit dem eingebauten Akku mindestens
10 Stunden, läd sich auch bei Anschluß ans Bordnetz automatisch auf.
-Das Display ist auch in direktem Sonnenlicht sehr gut ablesbar.
-Der Display ist gerade groß genug um auf einer Karten-darstellung einen vernünftigen Überblick zu ermöglichen,
die Zoomfunktion hilft außerdem.Das Display in den sehr
preisgünstigen 96 und 96C ist mir zu klein.
-Mache auch meine Flugplanung damit. Zunächst gebe ich
Abflug- u. Zielort ein, für die grobe Einschätzung und
Großkreisentfernung. Dann dazwischen die Wegepunkte um
dabei auch zu sehen um wieviel sich die Strecke durch die
Luftraumstruktur streckt.

Noch ein Wort zu PDA`s mit Moving map. Die ich kenne alle
ein Ärgernis. Laufzeiten zu kurz, Display im Cockpit kaum
erkenntlich, Kabelsalat, ich bin regelmäßig in den falschen
Programmen gelandet. Ich hätte einen PDA mit Moving Map
billigst zu verkaufen.

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