 |
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
|
Danke für den Tipp, hab's heute runtergeladen und ausprobiert. Cooles Stück Software (allerdings noch im beta Stadium, also noch nicht "Marktreif") - bei der Flugplanung könnte das tatsächlich eine bereicherung sein.
Das Kabelproblem ist damit allerdings nur vom Tisch, wenn ich einen PDA bzw Tablett PC mit eingesteckter (oder eingebauter) GPS Karte verwende - im Batteriebetrieb.
Wenn es mit den Akkus tatsächlich lange genug läuft, dann könnte das eine coole und vor allem Preisgünstige Alternative werden; MIT Moving Map, MIT Geländeinfos, MIT Obstacles etc. aber OHNE Aufpreis (schlappe 50 Öre!)
|
|
|
lass dich von dem beta nicht stören, so man andere software ohne beta hat nicht annähernd die Stabilität der Pocketfms software.
Was sehr wichtig ist, ist der passende PDA. Ich werde nie wieder einenm mit externem GPS oder Einsteck GPS benutzen, das nervt extrem, weil ich davon schon mehrere Varianten durch herunterfallen ins nirwana gesendet habe. Kabel zwischen pda und gps ist nervig, Bluetooth ging meistens, aber setzte leider auch mal mehrere Minuten ohne erkennbaren Grund aus. beide Geräte bzw deren Bluetooth trieber waren der Meinung, das alles ok wäre. nur bekam pocketfms eben keine Daten :-(
Ich benutz die Software regelmäßig mit einem Yakumo 300 GPS (die ältere Version, die auch von Medion im Handel war) mit fest eingebautem GPS. Akku läuft wenn neu echte 6 Stunden mit Pocketfms und Beleuchtung, wenn Akku kapput kann man den mit Schraubenzieher ausbauen und für ca 20 Euro mit erhöhter Kapazität bei ebay nachkaufen (hab ich bei einem anderen Gerät selbst ausgetauscht, funktioniert einwandfrei). Ich benutz den meist ohne Kfz Ladeteil, obwohl auch das dabei war udn 10-30 Volt verträgt.
Bei direkter Sonneneinstrahlung sind die zwar wirklich kaum ablesbar, aber das ist bei meinem skyforce II teilweise genau so schlimm.
Ich hab immer ein Plätzchen in c172,c182 u. pa28 gefunden, wo es durchgehend schattig genug war (saugnapfhalterung sei dank) und trotzdem 100% Empfang (meist in Kopfnähe vor einer Strebe, die die Sicht dort eh behindert.
Es gibt sicher hellere oder sonnentauglische PDAs, aber das eingebaute GPS hat nun mal nicht jeder und ist aus meiner Sicht der Hauptvorteil dieses Geräts, dess einziger Mangel (Anzeige bei Sonneneinstrahlung) mich nur ganz selten stört je nach Typ vermeidbar ist (in einr Aquila oder MCR01 wär das vielleicht anders).
ob die Nachfolger von Yakumo (oder Acer) ähnlich brauchbar sind, weiss ich nicht.
Gruss ###-MYBR-###Holger
(ich nehm den PDA immer als Backup mit und nutze den auch während des gesamten Fluges, war aber bisher ganz selten im Flug in irgendwelchen Funktionen hängengeblieben. Ich wähle meist zuerst den Flugplan (meist zuhaus erstellt, geht aber auch unterwegs auf dem PDA), schalte den auf den Moving Map Modus mit allen gewünschten Option, aktiviere vor dem Abflug die Sichtanflugkarte vom Zielflugplatz (sofern selbst eingescannt oder schon in der Datenbank drin) und dann zoome ich während des Fluges vielleicht mal größer oder kleiner, aber mehr erwarte ich auch nicht.
das ganze ergänzt meine Karten und schriftliche Planung sehr gut, ersetzt die aber weder rechtlich noch aus eigenem Sicherheitsgefühl. Aber das kann und darf auch keine garmin für 1000 Euro mehr.)
|
|
|
Hallo Gerd ! Eine spezielle GPS-Karte für den PC brauchts nicht, nur die GPS-Mouse, die man mit USB-Anschluß ohne eigene Stromversorgung um 50.- bekommt. Den Tablet-PC oder den PDA kann man mit einem Universal-Netzgerät für Auto bzw. LKW am Flieger anschließen, kostet 20.- bis 30.-. Ich überlege noch, ob ich einen separaten Touchscreen ins Panel des Flugzeugs einbaue mit Kabelverbindung zum PC. Die Größe des Screens ist Geschmackssache, bzw. vom Platz abhängig. Ebay hat dazu immer einige Auswahl ab 100.- bis 500.-. Das Entscheidende an PocketFMS sind die aktuellen Daten, auch Wind und Wetter, aus dem Internet, die man sich morgens per Programm frisch aus dem Web holt und das Programm die Flugroute berechnen läßt. Anschließend kann man sich den Papierflugplan noch ausdrucken lassen mit allen Zeiten, Spritberechnungen, Windkorrekturen etc. , um bei Kontrolle was vorweisen zu können. Dazu muß der PC natürlich mobil bleiben, anstatt im Festeinbau. Außer,man kennt sich aus und überträgt die nötigen Daten mit den Speicherkarten o.ä. . Bei Stromausfall des Bordnetzes, sowas gibts ja immer noch, hat man durch die PC-eigenen Akkus zumindest kein Problem der Navigation. Und als allerletzte Sicherheit kann man das selbe Programm auch noch auf einem 300.- PDA mit GPS-Antenne dabeihaben. Auch wer häufig unbekannte Maschinen chartert, könnte durch ein eigenes, netzunabhängiges Navigationssystem mit größerer Gelassenheit ins Flugzeug steigen. Schließlich, wer hat noch nie erlebt, daß so manche Bord-Navcom so ihre Mucken gelegentlich hat.
Viele Grüße Vic
|
|
|
|
3 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|