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Benutze einen Compaq Tablet PC TC 1000 (wichtig einen Pentium Mobile Prozessor kaufen, sonst verbrennt man sich die Beine nach 60 min). Über eBay damals 900 EUR Kaufpreis und dazu eine USB-Maus (z.B. von LACT.de). Damit läuft er ca. 60 - 90 min ohne Stromversorgung. Dazu ein Ladegerät von Conrad.de für ca. 30 EUR (12-24 V). Funktioniert tadellos, wenn die Sicherung es aushält (Cessna 172 meistens, Piper PA-18 seltener). Dazu den FlightPlanner 5.5 Nachteil: Man braucht anfangs ewig unter Extras >> Optionen den COM-Anschluss der USB-Maus zu finden. Da hilft die Systemsteuerung! Initialisierung der Maus sollte man abends vor dem Flug machen, da dies bis zu 10 min dauern kann. Irgendwann mal erscheint das gelbe Flugzeug auf der aktuellen Position. Ist nur einmal nötig, wenn die Konfiguration bestehen bleibt.
Persönlich möchte ich vom Gefühl her vom flightplanner.de zu flymap.de wechseln. Programm erscheint mir intuitiver. Flightplanner hat zahlreiche unlogische Abläufe, die ich bei Demo von flymap auf der Aero 2005 nicht entdeckt habe. Falls jemand von der Entwicklungsabteilung der ifos GmbH dies liest, kann er gerne einen mehrseitigen Brief von mir über die "Logik des Misslingens" bekommen.
Kommen wir zum PDA. Hier benutze ich sky-map.de in der älteren Version 3.0 Anscheinend haben sie es endlich gelernt, das im Fluge ein schwarzer kleine Pfeil bei Sonneneinstrahlung wesentlich schlechter zu sehen ist als ein knallrotes Flugzeug mit schwarzen Umrandungen, wie bei flymap schon von Anfang an gezeigt. Vielleicht hat mein langes hinreden ja doch mal gefruchtet. Ansonsten funktioniert es meist tadelos.
Als PDA sollte man ein Gerät mit separatem Stromeingang verwenden. Das ist robuster und weniger störanfällig, als z.B. mein MDA2 von T-Mobile. Wie oft habe ich den abknickenden Stecker verflucht. Als GPS-Antenne habe ich versucht eine Kabelmaus zu installieren (man will sich ja nicht permanent verstrahlen), aber meine Erfahrung am PC haben es nicht vollbringen können mit dieser Art von GPS-Maus. Vorteil: GPS-Maus wäre mit Strom versorgt. Ich habe mich dann für eine Bluetooth-GPS-Maus von EMTAC entschieden. Vorteil: klein, leicht, kein Kabel Nachteil: 4 Stunden Laufzeit oder man nimmt nochmals ein extra Stromkabel mit.
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Also ... ich habe da einiges ausprobiert und investiert(manche bezeichnen meine Arrow als Mäusekino). Mein Herzstück ist das GNS 430, das neben brauchbarer Moving Map eben auch NAV/COM mit 8,33 er Rastung ist( immer auch an Annex 10 denken!). Da mich die Idee einer ICAO-Karte immer gereizt hat, habe ich es zunächst mit einem Dell X300-Laptop (1,1 kg), einer GPS-Maus und Flightplanner 5.5 probiert! War nicht wirklich prickelnd! Erstmal vor dem Flug alles rein, nach dem Flug alles wieder raus ... dann die Stromversorgung während des Fluges ... über Car/Flight-Adapter ... saugt vor allem im Winter an der ohnehin schwachen Batterie ... die am Windshield festgesaugte GPS-Maus hat sich dann während heftiger Turbulenzen öfter selbstständig gemacht ... als ich während eines Flug nach Frankreich mal pinkeln muss, hab ich den Laptop vom Copilotensitz gezogen und auch noch draufgep....:-)) Zu guter Letzt war ich´s dann satt und habe 2.300 EUR in ein NASA 4.1 investiert ... geniales Teil ... funktioniert Extraklasse und der Neid der Anderen ist vorprogrammiert! Guckst Du hier: https://www.seagull-navigation.de/indexxvga.html Zum Schluß noch eine Bemerkung zum Online-Wetter: Kannst Du eigentlich knicken, weil man dafür ein Satellitentelefon mit Modem braucht ... kostet ein Schweinegeld ... lieber warten, bis Galileo kommt und dann das GNS 430 mit einem GDL 49 aufrüsten ... kostet zwar das gleiche, ist aber viel effektiver, weil das Wetter direkt ins Garmin eingeblendet wird (wie bei meinem WX 500).
LG Georg Winkler www.aviationteam.com
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