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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Dezember 2005 Administrator Forum

Magazin: 2006


2006: Ausblick statt Rückblick

Anstatt über die Behördenwillkür, die Fehlleistungen und die steigenden Kosten des vergangenen Jahres zu klagen – wie wär’s mit einem Ausblick auf das Jahr 2006? Versuchen wir’s...

2006 wird für die Allgemeine Luftfahrt in vielerlei Hinsicht ein entscheidendes Jahr werden. Die neunen Wartungsvorschriften nach EASA Subpart M müssen bis zum 28.9.2008 auch für „small aircraft“ und den privaten Betrieb in nationales Recht umgesetzt werden. Hier gibt es reichlich Spielraum, den das Luftfahrtbundesamt nutzen kann die Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen entweder einfacher, übersichtlicher und bürgerfreundlicher zu gestalten oder bürokratischer und teurer zu machen. Vor allem ist zu hoffen, dass man nicht bis zum 27.8.2008 mit der Umsetzung wartet und stattdessen rechtzeitig die "Kunden" in die Sache mit einbezieht. Das wäre allerdings ein Novum. Betrachtet man die Umsetzung von FCL3 oder Subpart M im gewerblichen Betrieb, wird selbst der unverbesserlichste Optimist wenig Anlass finden an einer Verschlechterung des Status-Quo zu zweifeln, aber heute ist schließlich Sylvester und da soll man die Hoffnung nicht aufgeben.
Hier ist intensive und streitbare Verbandsarbeit gefragt und zwar schon heute, 2006, lange vor der Deadline!

Die gute Nachricht: Im Unterschied zu den Richtlinien von JAR-FCL, bei denen das LBA keine Gelegenheit ausließ Dinge zu verschärfen und bürokratischer als gefordert zu gestalten, handelt es sich bei den EASA-Regeln zur Instandhaltung direkt um geltendes Recht. Halter und Betriebe haben also endlich die Möglichkeit auch juristisch gegen diese elende „Draufsattelei“ der deutschen Amtmänner vorzugehen.

2006 wird auch das Jahr in dem sich das Schicksal des Luftsicherheitsgesetzes und der viel kritisierten Zuverlässigkeitsprüfung entscheiden wird. Eine Entscheidung des BVG über die Verfassungsbeschwerde zum LuftSiG wird im ersten Quartal 2006 erwartet, in der Folge werden wohl auch die Erlaubnisbehörden eine einheitliche juristische Gangart bei der ZUP einschlagen.
Musterklagen der deutschen AOPA waren 2005 wenigstens soweit erfolgreich, dass der völlig überzogene Sofortvollzug beim Lizenzwiderruf für „Verweigerer“ sämtlich gerichtlich kassiert wurde, und das einige Gerichte sogar in den schriftlichen Entscheidungen erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des LuftSiG äußerten. Auch hier dürfte es also spannend werden.

Zyniker könnten behaupten, dass nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres das sündteure Avgas gar nicht mehr viel teurer werden kann. Das wage ich zu bezweifeln. In jedem Fall aber werden wir auch im nächsten Jahr eine weitere Verbreitung von modernen und sparsamen Dieseltriebwerken in der Allgemeinen Luftfahrt beobachten. Und das nicht nur im Bereich der Echo-Flieger. Die Duke B60 wird in der laufenden Flugerprobung zeigen was oder was nicht in ihr steckt, weitere Projekte die den großen Thielertdiesel in die Luft bringen sollen, sind in der Anfangsphase.

Auch das „Fliegen ohne Flugleiter“ wird angesichts komplett leerer Kassen von der Ausnahme zur Regel werden. Hier darf man vom kommenden Jahr eine zügige Entwicklung in diese Richtung erwarten. Fliegen ohne Flugleiter ist die einfachste, sicherste und verlässlichste Art in einem Schritt Kosten zu senken und den Service (also die Benutzbarkeit) einer Verkehrsanlage zu verbessern.
Alle Flugplatzhalter, die hier entweder mit der eigenen Trägheit oder einer wenig enthusiastischen Behörde kämpfen, finden in dem Flugsicherheitshinweis der BfU zum Thema „Sicherheitsrisiko wegen mangelnder Eigenverantwortung“ aus dem Jahr 2005 eine unschätzbar wertvolle Argumentationshilfe. Hier muss es Fortschritt geben, hier kann es Fortschritt geben und hier wird es Fortschritt geben!

Zahlreiche Halter werden im Jahr 2006 auch die Umrüstung auf Mode-S-Transponder in Angriff nehmen. Trotz der diesbezüglichen Lachnummer des vergangenen Jahres, kann man nun tatsächlich davon ausgehen, dass es ab März 2007 zu einer entsprechenden Mode-S-Pflicht im ECAC-Luftraum kommt. Wetten zu diesem Thema werden allerdings noch angenommen.

Die Fußball WM in Deutschland steht an und es ist zu befürchten, dass Sperrgebiete um Stadien zu einer erheblichen Beeinträchtigung vor allem der VFR-Fliegerei führen. Hier ist allen voran der DAeC gefordert (der ja immerhin im deutschen Sportbund Mitglied ist!), bei seinen immer wieder gepriesenen „guten Kontakten“ zur Politik dafür zu sorgen, dass Sicherheitshysterie und Terrorangst (Beckstein: „ohne die Bundeswehr müssen wir die WM abbrechen“ – noch Fragen !?) nicht zu einer unzumutbaren Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des fliegenden Bürgers in Deutschland führt.

Wer seine Bewegungsfreiheit aber vielleicht doch nicht der notorisch hilflosen Verbandsarbeit des DAeC-Schmusegeschwaders überlassen will, der sollte in jedem Fall die diesbezügliche Petition beim deutschen Bundestag zeichnen!

Man könnte diese Liste der Hoffnungen und Befürchtungen durchaus noch fortsetzten. Fest steht aber in jedem Fall, dass die Piloten und Flugzeughalter in Deutschland mit Pilot und Flugzeug eine starke, eine kritische, eine kompetente und vor allem eine unabhängige Stimme haben. Dafür steht dieses Magazin seit 25 Jahren und das führen wir fort!

Pilot und Flugzeug ist stärker den je. Knapp zwei Jahre nach dem plötzlichen und tragischen Tod des Magazingründers Heiko Teegen sehen wir anhand stetig steigender Absatz- und Leserzahlen dass wir in der deutschen Luftfahrtszene gebraucht werden. Eine unabhängige und kompetente Presse ist in der Allgemeinen Luftfahrt ebenso unverzichtbar wie in jedem anderen gesellschaftlichen Bereich. Diesen Auftrag setzten wir fort.

Doch neben unserer gelegentlich geliebten, nicht selten gefürchteten Berichterstattung wollen wir natürlich auch mit unseren Lesern fliegen, Spaß haben und lernen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es deshalb in 2006 wieder eine „kleine Leserreise“ nach dem Vorbild des Schweden-Flyouts 2004 geben. Es wird Seminare geben, Veranstaltungen und natürlich 12 voll gepackte Ausgaben des einzig wirklich kritischen und wirtschafltich unabhängigen Luftfahrtmagazins in deutscher Sprache.

Wir wünschen unseren Freunden und Lesern ein gesundes, schönes und unfallfreies Jahr 2006!

Ihr Pilot und Flugzeug Team


  
 
 




1. Januar 2006: Von  
hallo herr brill....

auch ich sehe nach vorn...in beide richtungen... und suche den ton EINER hand!

optimusmus ist überlebensnotwendig....aber wenn ich mir den link ansehe und mich so durchlese...


http://www.bwl-bote.de/index.htm

wenn das alles nur zu 15 % wahr ist....dann helm ab zum gebet!

mfg
ingo fuhrmeister
1. Januar 2006: Von  an 
Festtagsgrüße

Flieger, Aviatiker,
Weg-Zeit-Mathematiker,
Koppelfranzer, Thermiksucher,
Rallye-Kämpfer, Startverbucher,
Steuerhorn- und Knüppelrührer,
Motorsegelkistenführer,
Flugmodellbau-Enthusiasten,
Flieger auch im Düsenkasten,
Höhen-, Raum- und Allbezwinger,
Freiballöner, Fallschirmspringer,
Helicopter-Spezialisten,
Techniker an allen Kisten,
junge Hasen, alte Krieger,
Motor- und die Segelflieger,
Käptns mit und ohne Tressen,
Co-Piloten, Stewardessen,
Damen mit Pilotenschein,
Fliegerfrauen (oft allein),
Männer vom FS-Bereiche,
Luftaufsichten, Flugplatzscheiche,
Feuerwehren, Laufradschmierer,
Airport-Landegeld-Kassierer,
Gangwayschlepper, Vorfelddiener
und die Luftfahrtmediziner,
alte Adler jeder Sparte,
Hallen-, Tank- und Wetterwarte,
Wechselstuben-, Kiosk-Leute
und die ganze Luftpostmeute,
Passkontrolle, Flugplatzzöllner,
selbst die Fliegerkneipenkellner!
Alle grüßen wir zum Feste,
und wir wünschen nur das Beste
für den Start ins Neue Jahr
und - weil stets der Brauch so war –
allen Fliegern groß und klein
noch den Bruch von Hals und Bein.

Quelle: Zwischen Himmel und Erde (Clubzeitung Aeroclub Coburg)
23. Januar 2006: Von  
Fußball WM 2006:
Sicherheitswahn und zwecklose Maßnahmen mit noch unsinnigeren Begründungen!

Hallo zusammen,

lest Euch mal diesen Artikel erschienen im Hamburger Abendblatt, durch:
https://www.abendblatt.de/daten/2006/01/21/525492.html

Was da Herr Raab von der DFS bezüglch der Transponder, Erfassung und der Einschätzung des Gefahrenpotentials von IFR-Linienverkehrs vom Stapel lässt, ist jenseits von Gut und Böse, sachlich z.T. völlig daneben.

Die aktiven Alarmrotten stehen übrigens grundsätzlich auf 5min-Bereitschaft. Alles andere ist Quatsch...

Grüße,
TS
23. Januar 2006: Von Philipp Tiemann an 
Hi Thomas,

hab den Artikel auch gelesen und bin fast vom Stuhl gefallen.
So ein populisitscher %$&#+§$!!!
24. Januar 2006: Von  an Philipp Tiemann
Beschränkungsgebiete bei der Fußball WM 2006:

Man beachte Absatz a Satz 2 und Absatz b !!!!

Zitat:###-MYBR-###==============================================================
"CHIKAGO Artikel 9
Sperrgebiete

(a)Jeder Vertragsstaat kann aus Gründen der militärischen Notwendigkeit oder öffentlichen Sicherheit das Überfliegen bestimmter Teile seines Hoheitsgebiets für Luftfahrzeuge anderer Staaten einheitlich beschränken oder verbieten vorausgesetzt, daß in dieser Beziehung zwischen den eigenen im internationalen planmäßigen Fluglinienverkehr eingesetzten Luftfahrzeugen und den in gleicher Weise eingesetzten Luftfahrzeugen der anderen Vertragsstaaten kein Unterschied gemacht wird. Die Sperrgebiete müssen sich nach Ausdehnung und Lage in vernünftigen Grenzen halten, damit sie die Luftfahrt nicht unnötig behindern. Beschreibungen solcher Sperrgebiete im Hoheitsgebiet eines Vertragsstaats und alle späteren Änderungen sind den anderen Vertragsstaaten und der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation sobald wie möglich mitzuteilen.

(b) Jeder Vertragsstaat behält sich ferner das Recht vor, unter außergewöhnlichen Umständen oder während der Zeit eines Notstandes oder im Interesse der öffentlichen Sicherheit mit sofortiger Wirkung das Überfliegen seines gesamten Hoheitsgebiets oder eines Teiles davon zeitweilig zu beschränken oder zu verbieten, unter der Bedingung, daß diese Beschränkung oder dieses Verbot ohne Unterschied der Staatszugehörigkeit auf die Luftfahrzeuge aller anderen Staaten angewendet wird.

(c) Jeder Vertragsstaat kann nach von ihm erlassenen Vorschriften von jedem Luftfahrzeug, das in die in den Absätzen (a) und (b) genannten Gebiete einfliegt, verlangen, daß es sobald wie möglich auf einem bestimmten Flughafen innerhalb seines Hoheitsgebiets landet."
==============================================================
Zitat Ende

Ich denke, da gibts noch Klärungsbedarf... schließlich dürfen die Airliner "fröhlich" weiter über die Stadien wegdonnern, aber von denen geht ja nach Aussagen von Herrn Raab (DFS) keine Gefahr aus...
Wie war das nochmal mit dem 11. September 2001...???

Grüße,
TS
26. Januar 2006: Von  an 
Ich hatte auch schon mit Herrn Raab so meine Erfahrungen im Fliegermagazin bezüglich Wirtschaftlichkeit und Gewerkschaften bei der DFS. Er hatte meinen Leserbrief demetierend beantwortet, kurz darauf ging das Gewerkschaftsproblem bei der DFS vor Gericht und die Fluglosten hatten einen Teilerfolg erreicht. Also war das nur WischiWaschi von Herrn Raab. Ich hatte Recht.

Entweder versucht Raab die Leute zu beruhigen (warum eigentlich?) oder er möchte gerne mal wieder in die Presse kommen und wichtig wirken. Beides ist nicht gut und stellt uns "Sportflieger" (Wir schwitzen zwar manchmal bei Fliegen, aber mit Sport hat das wohl nichts zutun) in das falsche Licht. Vielleicht mag er uns Sportflieger einfach nicht und denkt, der Luftraum gehört der DFS und die will nur 20-500 Tonnenschwere Flieger?
Aber wir sind weder kriminell noch terrorverdächtig. Dafür werden wir ja auch ZÜPet. Nur weil ein Motorsegler und der UL in der BRD auffiel, sind wir alle gefährlich. Jede Linienmaschine ist gefährlicher. Auch die 50 KM Schutzzone ist wirkungslos. Eine C525 schafft das locker in 5 Minuten, trotz Transponder an Board und IFR Flugplan. Das hilft auch eine Alarmrotte nichts. Und was soll sie dann tun? Einen Traktorstrahl á la Enterprise gibt es nicht (hat da Herr Raab Kintopp und Realität vermischt?) Den Flieger über Hamburg abschiessen? Genau das wollen die Terroisten doch, eine Bombe über einer Stadt abwerfen. Das ganze ist populär und nicht zu Ende gedacht. Und jeder einigermassen klardenkende Bürger sieht das (hoffentlich) auch so.

Ein Getränkelieferant für ein WM-Station kann da ohne Probleme deutlich mehr Schaden anrichten (z.B. Bombe im Bierfass).

Was aber bleibt ist der schale Beigeschmack. Leute wie Beckstein, Schilly, Raab und Schäuble (Ohne Bundeswehr gibt es keine WM) tun sich gefährlicherweise sehr wichtig. Von Mai 2005 bis November 2005 hatten wir quasi keine Regierung und siehe da, die Wirtschaft kam in Fahrt. Alles was irgendwie vom Staat vom Schreibtisch aus geregelt wird, ist zu 90 % Murks. Von den Fehlern der Treuhand mal ganz zu schweigen.

Wir haben nun mal eine Regierung, die sich einen Scheiss um das westenliche kümmert sondern lieber geistigen Dünnschiss veröffentlicht. Ich sehe ausser Auswandern keinen Weg, dieses Problem zu entgehen. Und ob es woanders besser ist, weiß ich nicht.
26. Januar 2006: Von  an 
Servus wehrhard,

Dein schönes Posting schreit geradezu danach seziert zu werden. Hier also mein Senf:

"Einen Traktorstrahl á la Enterprise gibt es nicht (hat da Herr Raab Kintopp und Realität vermischt?)"
1. Hat er, und zwar auch nicht zum ersten Mal.
2. Das ist natürlich diiiieeee Lösung. Wenn wir erst mal Traktorstrahlen haben, können wir auch beamen. Dann brauchen wir weder Flugzeuge noch Piloten noch Herrn Raab & Co. Dann sind wir alle gezüpte Beamer und befördern die Bombe noch müheloser ins Stadion. Näheres heute um 17:30 auf Kabel1.


"Ein Getränkelieferant für ein WM-Station kann da ohne Probleme deutlich mehr Schaden anrichten (z.B. Bombe im Bierfass)."
Hervorragende Idee! Meine Jungs im Irak waren ganz begeistert von Deiner Anregung. Anstatt Bierfaß auf den Stehrängen beamen wir die Bombe aber lieber in den Champagnerstand der Politikerloge.

"Alles was irgendwie vom Staat vom Schreibtisch aus geregelt wird, ist zu 90 % Murks."
Falsch, ganz falsch! 90 % greifen wesentlich zu kurz. Es sind 99,9 % und wir bezahlen's.

"Ich sehe ausser Auswandern keinen Weg, dieses Problem zu entgehen. Und ob es woanders besser ist, weiß ich nicht."
Da magst Du Recht haben. Wir sollten unseren eigenen Staat gründen. Das Problem ist nur: Wenn wir zwei einen Staat gründen, wer ist Regierung und wer Steuerzahler?

Mit besten Grüßen
LFC
26. Januar 2006: Von Armin Mueller an 
Herrn Erhardts Satz "Wir haben nun mal eine Regierung, die sich einen Scheiss um das wesentliche kümmert sondern lieber geistigen Dünnschiss veröffentlicht" trifft zu 100% ins Schwarze.
Wenn ich z.B. als Crew an Dt. Verkehrsflughäfen ganzkörpergecheckt werde um Minuten später im Cockpit die Notaxt
vorzufinden, wenn ein Airlinetechniker vor dem Zugang zur Basis gefilzt wird wie in Schwerverbrecher um dann auf dem Vorfeld mit einem werkzeuggefüllten Fahrzeug rumzufahren, dann zweifle ich doch sehr stark am Verstand derer, die solche Regelungen erfinden.
Bürokratieabbau existiert in Wirklichkeit nur auf dem Papier, weil sich die Regierung eben nur "einen Scheiss um das wesentliche kümmert"!
27. Januar 2006: Von  an Armin Mueller
Neuigkeiten dazu auch im neuen Thema "Sperrgebiete zur WM" unter Events:
Hier geht´s hin!

z.B. Antwort von Herrn Raab, DFS, zu einer Anfrage bzgl. der Sperrgebiete.

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