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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. August 2005: Von Stefan Jaudas an 
Naja,

manche Leute haben seltsame Methoden, die Interessen der allgemeinen Luftfahrt mit zu "vertreten":

https://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1157858.html###-MYBR-###
MfG

StefanJ
19. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
.... es gibt doch wirkliche Idioten unter Fliegern. Da schwätzt also ein wohl gewerblicher Betreiber von Kleinfluggerät was von Sicherheitslücken. Glaubt denn der schlichte Mann, daß der übliche Leser/Hörer/Seher solcher kompetenten Sprüche den Unterschied zwischen gewerblich und privater Fliegerei kennt? Normalerweise ist doch für unbedarfte Menschen alles bis zur Zweimot ein Sportflugzeug und somit eine Cessna.
Dieser gute Mann soll sich doch mal in ein Taxi setzten, viele Koffer mit Gepäck dabei haben und am Reichstag vorbei fahren lassen. Kein Taxifahrer fragt, ob da nicht vielleicht Sprengstoff drin ist und läßt sich dann den Ausweis zeigen. Nun haben die Sensationsjournalisten wohl noch nicht mal großes Gepäck dabei gehabt, somit hätten sie eine im schlimmsten Fall vollgetankte Einmot als Gefechtskopf gehabt. Toll. Man hat ja gesehen, daß davon eine eher geringe Gefahr ausgeht. Warum sich dieser Pilot zu so etwas kontraproduktivem hinreissen läßt ist mir nicht klar, zumal er selber unter den Maßnahmen zu leiden hätte. Will er selber seine Paxe erst stundenlang (kostenpflichtig natürlich) überprüfen und und checken lassen? Oder ist er vielleicht ein ehemaliger Kollege vom IM-Sekretär und spielt ihm deshalb in die Karten? Oder ist er Masochist und findet es toll, wenn er pleite geht, weil sich kein Passagier so filzen lassen will? Oder ist er der typische ewiggestrige Vertreter der historischen deutschen art, die alles, was sich in Nuancen vom eigenen reinen Wesen (hier zum Glück bis jetzt nur fliegerisch) unterscheidet ausrotten möchte?
19. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
"Jeder kann an den Flugzeugen manipulieren. Auf diesem Flugplatz zum Beispiel ist es vorgekommen, dass Leute Autorennen auf der Bahn machen, wir entdecken sehr oft, dass die Leute an die Flugzeuge rangehen, manipulieren und das geht alles eigentlich nicht." (Originalzitat aus der Sendung)

Bis zur Einfriedung der Abstellflächen wurden Lfz von Graffitisprayer bemalt, sie wurden beschädigt, Sprit und auch Elektronik wurde geklaut und die SLB wurde nachts für Autorennen missbraucht. So sah es auf fast allen Landeplätzen um Berlin nach dem Zusammenbruch des Real Existierenden aus. Jetzt, nach vielen Mühen, ist der Zugang in Schönhagen und auch in Strausberg geregelt. Kein Schaden mehr; alles OK. Keiner beschwert sich, außer vielleicht die Graffitisprayer, die Spritdiebe, die Elektroniklauer – und auch StefanJ. I wonder why? ??
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Meckerer,

wenn Sie von einem bärtigen Orientalen mit Turban und Rucksack angesprochen werden; er möchte, daß Sie ihm in Ihrem Ostcorsa zum Reichstag fahren. Natürlich fragen Sie nicht was er da will, was er im Rucksack hat. Nein, denn: „Will er selber seine Paxe erst stundenlang (kostenpflichtig natürlich) überprüfen und checken lassen?“

Das Geschwafel ist noch blöder als das Geseiere von StefenJ
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
19. August 2005: Von  an 
Hallo Villiers. Selbst durch ein halbes Dutzend mal den gleichen Ihrer Ergüsse werden die nicht besser. Erst haben Sie sich darüber ausgelassen, daß die Menschheit vor VFR und PPL geschützt werden muß. Nun rudern Sie aber ziemlich zurück und Sie haben nur noch den Schutz des Eigentums im Auge. Natürlich hat jeder Flugzeugbesitzer ein mehr oder minderes Interesse seine Maschine geschützt abzustellen. Das aber können Sie den betreffenden schon selber überlassen. Wer meint, er müßte seine 150er maximal schützen, der kann sie ja auf einem Verkehrsflughafen abstellen, da steht sie sicher wie in Ft.Knox. Aber wer das wie handhaben will, das geht Sie doch nun wirklich nichts an, das kann jeder nach eigenem gutdünken und Geldbeutel doch für sich entscheiden. So wie es mir auch ziemlich wurscht ist, ob Sie in Fantasieuniform und Lederkäppi rumlaufen. Aber scheinbar sind Sie ja einer, der sich Mauern und Stacheldraht überall hin wünscht, weil es ja früher so schön war. Vollkommenegal ist mir das auch, wenn es Ihr bescheidener Wunsch ist, dann bitte. Nur beschimpfen und beleidigen sollten sie nicht, nur weil man sich von Ihnen nicht missionieren lassen will.
Übrigens nicht jeder Orientale mit Turban ist gleich ein Terrorist. Aber ob ihr Weitblich dazu reicht zu erkennen, daß andere Kulturen nicht sofort eine Bedrohung darstellen, scheint mir nach ihrer pauschalen Verunglimpfung sehr zweifelhaft.
19. August 2005: Von Stefan Jaudas an 
Hallo Herr Villiers,

mir scheint, ich habe da einen Volltreffer gelandet.

Was die Sachbeschädigungen, usw. angeht: Erst teure Flugzeuge kaufen, dann bei der Unterstellung derselben sparen wollen. Soll etwa die Allgemeinheit für den Schutz des Privateigentums aufkommen? Sorry, für diese Art der Vollkaskomentalität habe ICH keinerlei Verständnis. Wer sich keine Garage leisten will, der muß eben unter der Laterne parken und den Vogeldreck und das Herbstlaub auf dem Lack in Kauf nehmen. So einfach ist das.

Kein Wunder, wenn es Politiker gibt, die glauben, hier könnte Unsinn getrieben werden. Das liegt dann aber nicht daran, daß wirklich eine Gefahr bestehen würde, sondern ausschließlich daran, daß eine kleine Minderheit am falschen Ende spart. Zu der anscheinend auch Sie gehören, sonst wären Sie ja nicht so ranzig beim Thema Spritdiebstahl und Graffity. Aber anscheinend hat irgendjemand nachgegeben und zumindest die Abstellfläche umzäunt. Schön für Sie.

MfG
###-MYBR-###StefanJ

P.S.: Sprit- (und anderen) -diebstahl brauchen Sie hier nicht zu unterstellen. Wer fährt schon 600 km hin und nochmal 600 km zurück, um sich mit Sprit einzudecken, den sein Auto eh nicht verträgt. Tja, immer wieder interessant, was in Internetforen unter den Steinen hervorkriecht, wenn man nicht 100%ig die Meinung einiger weniger Heldenposter teilt. Ich erspare mir jetzt die Frage, ob SFB/ORB ihre Informanten und langjährigen Experten für ihre Mitarbeit entschädigen, ich würde sowieso keine kohärente oder ehrliche Antwort bekommen ...
19. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
Der Umgangston ist kaum mehr erträglich. Der Veranstalter sollte tätig werden.
19. August 2005: Von Holger Klemt an 
ich würde mich freuen, wenn insgesamt mehr Wert auf
Realnames gelegt wird. Meinetwegen gerne auch gerne
eine Konzentration auf Abonnenten der Puf, wer den
Wert dieser Publikation nicht versteht, soll sich
doch andere Foren suchen!

Dieses Forum kann nur funktionieren, wenn ernsthaftes
Interesse hinter den eigenen Aussagen steht.


Klemmo

(Holger Klemt)
19. August 2005: Von  an Holger Klemt
Hallo Holger,

wäre ich auch dafür...
Wie ein sachlich fundiertes, faires und für alle Beteiligten luftfahrtbegeisterndes Forum funktioniert, kann man hier mal erleben:
https://www.eddh.de###-MYBR-###
Grüße,

Th. Schmidt
19. August 2005: Von Jan Brill an Holger Klemt
Lieber Herr Klemt,

dem stimme ich zu. Normalerweise erfährt man den Namen des Benutzers wenn man auf dessen ID über der Nachricht klickt.

Seit dem 15.05.2004 - und als Resultat der 12-fachen oabgo-Erscheinung - werden nur noch Benutzer zum Forum zugelassen, die ihren Namen angeben.
Diese Bedingung ist seitdem auch ein wesentlicher Bestandteil der Allgemeinen Nutzungesbedingungen.
(Es gibt sehr wenige Ausnahmen, die der Redaktion bekannt sind und aus beruflichen Gründen darum gebeten haben - sehr wenige... und die sind noch nie ausfallend geworden)

Es gibt aber einige Benutzer, die vor diesem Termin angemeldet waren und ihre Benutzerdaten leider nicht aktualisiert haben. Bis jetzt war das kein Problem, aber wie's aussieht müssen wir die Konten einiger Nutzer erneut daraufhin überprüfen.

Ich halte den Ton im Forum übrigens ebenfalls für wenig hilfreich, halte aber noch weniger von Zensur oder Eingriffen.

Freedom of speech is also the burden of bullshit - Douglas Adams

MfG,
Jan Brill
19. August 2005: Von Holger Klemt an 
>https://www.eddh.de

gefällt mir mittlerweile auch immer besser, aber es
wäre schade, wenn hier Dummschwätzer das Forum
übervölkern (ist derzeit sicher noch nicht der Fall,
geht aber sicher sehr schnell weiter, wenn nicht
kurzfristig der Betreiber eingreift).

Und das Forum auf eddh.de ist da sicherlich nur
das nächste Ziel von ähnlich motivierten
Dummschwätzern, jede Wette, das wir auch da
kurzfristig ähnlich inkompetente Dummschwätzer
unter neuen anonymen Benutzernamen finden.
Leider ....

Klemmo

(Holger Klemt)
19. August 2005: Von Holger Klemt an Jan Brill
>dem stimme ich zu. Normalerweise erfährt man den Namen
>des Benutzers wenn man auf dessen ID über der Nachricht
>klickt.

wie wäre deren letzte IP als Ergänzung oder die
Ip und Zeit bei der Anmeldung? Das würde viele von Ihrer
angeblichen Anonymität befreien!

>Seit dem 15.05.2004 - und als Resultat der 12-fachen oabgo-
>Erscheinung - werden nur noch Benutzer zum Forum zugelassen,
>die ihren Namen angeben.

weiss ich, unterstütze ich auch, aber Namen, die nicht
existieren, klingen manchmal leider auch ganz logisch.

Nun denn, sicherlich 95 % der hier anwesenden Teilnehmer
haben alle Daten korrekt eingegeben. Aber da bleiben
leider 5%

>Diese Bedingung ist seitdem auch ein wesentlicher
>Bestandteil der Allgemeinen Nutzungesbedingungen.

Ob die 5% das interessiert?

>(Es gibt sehr wenige Ausnahmen, die der Redaktion bekannt
>sind und aus beruflichen Gründen darum gebeten haben - sehr
>wenige... und die sind noch nie ausfallend geworden)

Das habe ich auch erwartet und die Erfahrung mit denen,
die bisher in erster Linie ausfallend wurden, hat
mit den Anonymen sicher keinerlei Schnittmenge.

>Es gibt aber einige Benutzer, die vor diesem Termin
>angemeldet waren und ihre Benutzerdaten leider nicht
>aktualisiert haben. Bis jetzt war das kein Problem, aber
>wie's aussieht müssen wir die Konten einiger Nutzer erneut
>daraufhin überprüfen.

Das freut mich, insbesondere weil ich den Eindruck
habe, das Sie mit Ihrem persönliche beruflichen
Hintergrund dieses Medium so ernst nehmen, wie
es angebracht ist.

>Ich halte den Ton im Forum übrigens ebenfalls für
>wenig hilfreich, halte aber noch weniger von Zensur oder
>Eingriffen.

Zensur funktioniert ja eh nicht, aber Transparenz
ist ein preiswertes und erfolgreiches Mittel

>Freedom of speech is also the burden of
>bullshit - Douglas Adams

Demokratie basiert auf der Unterdrückung von
Minderheiten!

(keine Ahnung von wem das Zitat stammt, aber es
stimmt, insbesondere im Umfeld der GA :-)

Aus meiner Sicht ist dieses Forum noch immer eine
perfekte Ergänzung zum Medium PuF! "Journalismus
aus der Sicht des eigenen Cockpits"! Wer dazu nichts
beizutragen hat, soll eben Dieter Nuhr´s Grundsatz
beherzigen: "Wenn man mal keine Ahnung hat, einfach
mal Fresse halten".

Ich freu mich über alle ernstzunehmende Beiträge
hier im Forum, egal ob unerfahrener Anfänger
oder langjähriger Profi.

Wer irgendwelches Gesülze über zentimeter genaue
Approaches hier für sein Ego verbreiten möchte,
sollte sich fern halten oder eben wirklich die
Fähigkeit besitzen, anderen Teilnehmern diese
unglaublichen Fähigkeiten zu vermitteln! Die PuF
Weiterbildungen wären sicherlich ein passender
Multiplikator, aber ohne konkreten Ansprechpartner
findet man da beim besten Willen keine Basis.

Meine Vorschläge gehen also weiterhin in Richtung:
Wer hier etwas mitzuteilen hat, sollte doch bitte
zu seiner Identität stehen!

Das funktioniert in jeder Kneipe, nur einige
kommunikationsunfähige Kandidaten denken, das
das im Internet nicht notwenig ist. In so mancher
Kneipe wäre dann die Diskussion einfacher zu führen,
aber im Virtuellen fühlen sich manche unendlich
stark.

Wäre schade, wenn die hier die Anonymität hier
die Oberhand gewinnt

###-MYBR-###Klemmo

(Holger Klemt)
20. August 2005: Von  an Holger Klemt
Hallo Holger,

bei eddh.de gab es bisher noch keine Leute wie der hier allseits bekannte... Das soll und wird auch so bleiben.

Allerdings bin ich mit Dir, der Mehrheit hier und Herrn Brill absolut der Meinung, dass das PuF-Forum ein wichtiger Bestandteil des PuF-Webangebotes ist und bleiben muss. Entsprechend müssen wir alle bemüht sein, die Qualität hochzuhalten!

Übrigens, wie wäre es, wenn man Signaturen und Formatierungen auch hier verwenden könnte, wie es in anderen Foren üblich ist?

Grüße

Th. Schmidt
20. August 2005: Von Stefan Jaudas an 
To whom it may concern ...

... plötzlich interessiert nur noch eine (real eh nicht vorhandene) Anonymität?

Vertretung von Partikularinteressen auf Kosten der Allgemeinheit, offenkundig vorsätzliche Bärendienste für die Allgemeine Luftfahrt, gewürzt mit etwas Chauvinismus und Verunglimpfung Dritter ("Zigeuner", "maghrebinische Mischung", "Roma-Großfamilien", "Östlich der Elbe fehlen wesentliche Grundlagen abenländischer Zivilgesellschaften", u.v.A.m.), sowie persönlicher Art ("Geseiere"), bis hin zur offenen Unterstellung von Straftaten interessieren dafür umso weniger?

Danke, ich habe den Wink verstanden. Unter solchen Umständen bin ich froh um etwas Anonymität und bitte den Administrator um Löschung meines Kontos.

StefanJ (bescheidener kleiner TMG-Pilot)

P.S.: Manche Leute sollten mit dem Thema "Nestbeschmutzer" sehr, sehr vorsichtig sein. Mich würde mal interessieren wie stark sich solche Machwerke wie der Kontraste- Beitrag vom Januar 2003 negativ auf den Wortlaut von §7 LuftSiG ausgewirkt haben ...

P.P.S.: Wenigstens da scheint Ehrlichkeit durch: "Die Zeit ist gekommen, nicht mehr hin zu hören; die Scherben dieser selbst eingebrockten Situation neu zu ordnen mit dem Ziel, den Luftraum über der City den zugelassenen Luftfahrtunternehmen zu überlassen." Der Luftraum über der Berliner City ist mir egal, aber der Rest des Luftraums nicht. Und solche Sachen tendieren dazu, ein Eigenleben zu entwickeln ...
21. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
Neben Stil und Ton wird hier die Frage nach dem Sinn von Foren aufgeworfen. Entweder wird eine herrschende Lehrmeinung - die Parteidoktrin unkritisch ventiliert – oder, wir sind bereit, uns auf der Grundlage von Auseinandersetzungen vorwärts zu bewegen.

Dogmatisches Festhalten am Hergebrachten kennzeichnet sterbende Systeme. Wenn wir unsere Interessen wirksam vertreten wollen, können wir es uns nicht leisten, die widersprüchlichen Interessen der Gesellschaft weiterhin zu leugnen oder gar zu beschimpfen. Die alte Litanei mag befriedigen, mag ein Gefühl solidarischer Nestwärme bereiten, ist aber kontraproduktiv.

Offenbar besteht ein gesellschaftlicher Konsens, dass Großveranstaltungen und Citybereiche nicht von jedermann überflogen werden und dass vornehmlich gewerblich genutzte Verkehrslandeplätze zugangsgesichert sein sollten.

Die politische Begründung einer empfundenen Gefährdung durch Terroranschläge mag falsch sein. Unbestreitbar: Die Mindesthöhe ist seit jeher gesetzlich geregelt und ein administratives Bestehen auf vorhandenen gesetzlichen Vorgaben hätte weit schlimmere Auswirkungen. Es geht daher - wie immer - um annehmbare Kompromissvorschläge.

Hierbei kann ich persönlich nicht erkennen, dass z.B. bezahlte Rundflüge über dem Regierungsviertel durch Privatpersonen und an der Steuer vorbei zu den vitalen Interessen der AL gehören. Die Zugangssicherung für nur zwei von fünfzehn VLPs rund um die Hauptstadt entspricht internationalen Normen.

Die Ablehnung dieser Positionen durch einige Diskutanten kann ich verstehen. Bei Jan Brill/“Meckerer“ ist dies jedoch nur schwer zu begreifen. Seine Twin Comanche steht wohl gesichert in EDMS.
7. März 2007: Von Max Sutter an 
Tiefer ging es nicht mehr

Sowas ist natürlich der Super-GAU für alle, welche den Kamikaze-Crash eines UL's vor dem Bundestagsgebäude als kaum sich wiederholende Einzeltat gesehen haben möchten. Dies, obschon anläßlich von Scheidungen spektakuläre Suizide in Zusammenhang mit Kapitalverbrechen an Kindern gar nicht so selten sind. Logischerweise jedoch meist nicht mit Kleinflugzeugen.

Ohne jetzt genaue Unfallanalyse zu betreiben (wir kennen ja die Hindernis-Situation im Anflugsektor nicht, und wir wissen auch nicht, ob das Flugzeug eventuell trudelte) ist es doch interessant, die Zweifler an dem 9/11 Pentagon-Crash des Fluges UA77 mit diesen Bildern eines vergleichbaren Einschlags auf allerunterster Ebene in ein Gebäude zu konfrontieren. Ein Flugzeug absichtlich so tief in ein Gebäude zu lenken ist offensichtlich nicht unmöglich.

Es ist nur zu fürchten, dass mit diesem Fall die ZÜP-Hardliner wieder Oberwasser bekommen, obschon Eric Johnson nach den Kriterien der Überprüfung möglicherweise seinen Schein noch gehabt hätte. Im Übrigen, was hätte ihn gehindert, seine Tochter in die Luft zu entführen, wenn seine einmal erworbene Lizenz inzwischen widerrufen worden oder abgelaufen wäre?

https://www.cbsnews.com/stories/2007/03/06/national/main2539072.shtml?source=search_story
https://www.cbsnews.com/stories/2007/03/06/ap/national/main2538724.shtml?source=search_story###-MYBR-###https://www.cbsnews.com/stories/2007/03/05/national/main2538253.shtml?source=search_story
###-MYBR-###

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