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Kannst Du Deine LIFEPO4 Lösung näher beschreiben? Die wäre u.U. für mich interessant?
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So habe ich mir das zusammengebaut, steht dann trocken unter der Maschine und betreibt die Tanis Heizung für ca. 3,5-4h.
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Hat jemand Erfahrung mit diesem System?
https://www.reiffpreheat.com/product.htm
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Ist das Äquivalent zu Tanis. Funktioniert auch sehr gut. Quelle COPA Forum
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danke, ich denke schon eine Weile über so etwas nach, da meine Maschine auf einem Drehteller steht. Wieviel Watt leistet der Wechselrichter? Reich vermutlich modifizierter Sinus? Ich würde allerdings noch eine Sicherung zwischen Batterie und WR setzen.
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Ich benutze seit Jahren den Leister Hot Air Blower premium. 220V 3800W superleicht, SCAT Schlauch passt genau auf den Auslass, das Teil wiegt keine 2 Kg und ich kann es gut mitnehmen. Auch die Masse sind klein ca 100X 300X 300 mm.
Leister stellt sehr hochwertige Industriegebläse her, aber man bekommt die Dinger auch gebraucht bei der Bucht.
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Hallo Thomas, wie lange lässt du den laufen? (ca., je nach Temperatur vorher)
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Bei -10° reichen 30 Minuten. Allerdings hab ich keinen Metallprop und die Cowling ist zu und abhgedeckt. Metallpropeller nehmen sehr viel Wärme auf und geben diese wieder aufgrund der großen Oberfläche ab.
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Mit welcher Temperatur lässt Du den laufen?
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Es geht nicht darum, das Öl aufzuwärmen, sondern den Effekt der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der im Motor verbauten Metalle beim Kaltstart abzufedern.
Nachzulesen bei Mike Bush:
https://www.avweb.com/ownership/the-whys-and-hows-of-preheating/
Ich bin nicht sicher, ob 30' Warmluft die Kurbelwellenlager erwärmt. In der Regel versuche ich min. 2:00 h vorzuwärmen (220V 3000W bei ca. 45°C output).
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Ich lasse dann bei 60°F CHT ( ca 15°C) und etwa gleich viel Oiltemp an, blase mit 400°C aus dem Leister raus.
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Meinst du diese hohe Temperatur ist gut für die Schläuche, Dichtungen, Kunststoffteile, Kabel, Lacke,...?
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Das ist Leister Ausgang. Bis die in die Cowling bläst ist es deutlich kälter, oben ist es dann nur lauwarm. wenn man den Cowlplug zieht. MAn sieht nach vielen JAhren keinerlei Schmauch oder Hitzespuren.
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Mich würde interessieren wie lang der Schlauch zur Cowling ungefähr ist und was für einen?
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Roter SCAT ca 2m Durchmesser ca 100mm passt genau auf das Heizelement des Leisters, war noch vom Bau der Pocket Rocket übrig.
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ich habe das an meinem O320. (Reiff) Zwei Heizplatten unter der Ölwanne, gekoppelt mit einer sms Steckdose. Die Drahtringe um die Zylinder habe ich nicht. Am Abend vorher eingeschaltet, habe ich am nächsten Morgen immer mindestens 30Grad Öltemperatur, im Sommer auch mal mehr. Es funktioniert perfekt.
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aus dem link von thomas_koch gestern 11:36 betr. nur Ölwanne vorheizen über längeren Zeitraum:
"The concern of TCM and Shell is that heating the oil pan will cause moisture to evaporate from the oil sump and then condense on cool engine components such as thecamshaft, crankshaft or cylinder walls, resulting in accelerated corrosion of those parts."
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ich kann mir nicht vorstellen, dass innerhalb weniger Stunden da Korrosion entsteht und nach dem Start sollte es warm genug werden, dass das Kondensat verdampft.
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Es geht bei "längerem Zeitraum" in der Tat um wochenlanges oder gar monatelanges ständiges Heizen (z.B. den ganzen Winter durch). Und da kann natürlich aufgrund der Termperaturverteilung im Motorblock an vergleichsweise kühleren Stellen Kondensation auftreten.
Was ich übringens gerne mache, ist daß ich nach dem Abstellen des Motors (ist ein Conti) den Deckel vom Öleinfüllstutzen für ein paar Minuten aufmache. Ab und zu sieht man da etwas "Dampf" (um präzise zu sein sieht man den bereits wieder kondensierenden Dampf) entfleuchen. Was raus ist, ist raus...
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Welche SMS Steckdose verwendest Du? Ich würde an meinem 360er Conti auch gerne am Ölsumpf mehrere Platten installieren (drei oder vier pro Seite).
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Was ich übringens gerne mache, ist daß ich nach dem Abstellen des Motors (ist ein Conti) den Deckel vom Öleinfüllstutzen für ein paar Minuten aufmache. Ab und zu sieht man da etwas "Dampf" (um präzise zu sein sieht man den bereits wieder kondensierenden Dampf) entfleuchen. Was raus ist, ist raus...
Musst nur rechtzeitig zu machen, sonst kehrt sich das ganze um.
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Wieso?
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Ich glaube das geht nur solange gut, solange eine positive Temperaturdifferenz motorseitig vorhanden ist. Kühlt sich der Motor ab und bleibt der Deckel längere Zeit offen, wird feuchte Luft angesogen und wieder Kondensat in der Ölwanne entstehen (weil viel Metall, kälter als die Umgebung ist). Denke der Dampf - sollte er überhaupt vorhanden sein - entweicht bei der Verbrennung durch die Kolbenringe genug. Man sollte natürlich alle zwei Wochen min. eine halbe Stunde fliegen.
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Ich öffne nach jedem Flug den Öldeckel und schiebe ein aufgeschlitztes Ablussieb dazwischen. Laut M. Busch soll das was bringen, ich glaube aber nicht, dass wenn sich der Motor abkühlt, dass dann Luft von ausserhalb angesogen(!!) wird, solche thermodynamischen Bewegungen halte ich für unrelevant. Überlege mal wie lang die Luftsäule im Öleinflussstutzen ist? Auf der Unterseite befindet sich die Kurbelwellenentlüftung, da würde ja auch „feuchte“ Luft eindringen Wenn man wirklich meint alles zu geben, dann braucht man einen engine-dryer, das wird in den USA scheinbar häufiger verwendet, bei häufig längerem Nichtgebrauch.
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Ich habe unseren Tanis Heater immer mit der iSocket Environment Pro per SMS ein- und ausgeschaltet. Hat super funktioniert und man brauchte keinen extra Datentarif.
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