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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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49 Beiträge Seite 1 von 2

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5. September 2022: Von Sebastian G____ an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Nach FAA Regeln hätte der Pilot als single Pilot in FL360 vermutlich dauerhaft eine Maske tragen müssen. Ist das nach EASA Regeln auch so?

5. September 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Sebastian G____ Bewertung: +3.00 [3]

"Nach FAA Regeln hätte der Pilot als single Pilot in FL360 vermutlich dauerhaft eine Maske tragen müssen. Ist das nach EASA Regeln auch so?"

Nein.
Und in den USA dürfte 14 CFR § 91.211 zu den am meisten missachteten Vorschriften bei SP OPS von Jets gehören.

Für alle Pressurization issues: gutes Training im Sim und ein eindeutiges Mindset sind hier wirklich hilfreich.
Das mindset muss dann auch immer beinhalten, in der Realität so zu handeln wie im Sim trainiert. Super Artikel dazu in der letzten puf.

5. September 2022: Von Erik N. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +7.00 [8]

Warum muss man im Alter von 71 Jahren so ein Flugzeug mit der ganzen Familie allein fliegen, statt sich einen zweiten Piloten mit an Bord zu holen ? Die hatten eine eigene Chartergesellschaft, an den Finanzen kann es auch nicht gelegen haben. Warum ?

5. September 2022: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +16.00 [18]

Mit 70 wäre es noch OK? Ein 50-jähriger mit schlechter Gesundheit wäre auch besser als ein topfitter 72-jähriger? Wieso willst Du auf Basis nicht vorhandener Informationen gleich altersdiskriminieren?

5. September 2022: Von T. Magin an Erik N.
71Jahre? Das ist doch ein Jungspund. Frag mal den Frosta-Gründer nach seinem Alter, als er alleine seinen CJ in Egelsbach in den Zaun gehängt hat.
5. September 2022: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Nach der Argumentation ist auch die Altersgrenze für Berufspiloten Altersdiskriminierung.
5. September 2022: Von T. Magin an Achim H. Bewertung: +1.00 [3]
Ist es dann auch Diskriminierung, wenn wir mit steigendem Alter häufiger zum Medical müssen?
5. September 2022: Von Thomas R. an T. Magin Bewertung: +1.33 [2]

Frag mal den Frosta-Gründer nach seinem Alter, als er alleine seinen CJ in Egelsbach in den Zaun gehängt hat.

Callsign "Iceman" nehme ich an?

5. September 2022: Von Chris _____ an T. Magin Bewertung: +3.00 [3]

Ist es dann auch Diskriminierung, wenn wir mit steigendem Alter häufiger zum Medical müssen?

Das Medical ist m.E. überhaupt nicht nötig beim _Privatflieger_. Gibt's beim Auto, beim LKW, beim Schiff ja auch nicht im privaten Bereich. Und der Beweis ist nicht erbracht, dass das Medical überhaupt genug Unfälle verhütet, um den Riesenaufwand, der ALLE Piloten und die Bürokratie trifft, zu rechtfertigen. Die FAA hat das kapiert und Basic Med eingeführt.

WENN man das Medical aber für sinnvoll hält, dann ist es mit zunehmendem Alter naheliegend, dieses engmaschiger durchzuführen.

Hingegen, den Unfall eines 70jährigen ohne jede Kenntnis dem Alter zuzuschreiben, ist altersdiskriminierend und auf dem gleichen Level wie Frauen das Einparken nicht zuzutrauen.

Bei der dünnen Informationslage dieses Threads liegt es nahe, dass der Pilot um Probleme mit der Druckkabine wusste, aber nicht auf die Idee kam FL360 zu verlassen zugunsten einer Höhe, wo er keinen Sauerstoff braucht. Das wäre eine krasse Fehlentscheidung. Oder er flog in FL360 mit einer nichtfunktionierenden O2-Maske, vielleicht leerer O2-Tank, was sein Preflight schlecht aussehen lässt. Beides sind Fehler, die auch jüngeren Piloten passieren können.

5. September 2022: Von Joachim P. an Thomas R.

Fast richtig ;)

5. September 2022: Von Sascha H. an Joachim P. Bewertung: +3.00 [3]

Alter hin oder her, ich frage mich weshalb überhaupt ein Hobbyflieger, einen so komplexen, alten Jet, der keinerlei features moderner ergonomie bietet, fliegen muss, und dazu noch alleine.

Sehr viele hochmoderne Jets, die man theoretisch gut alleine fliegen könnte, brauchen hingegen 2 Piloten, nur weil sie eben über 5,7T liegen.

5. September 2022: Von Achim H. an Sascha H. Bewertung: +4.00 [4]

Der fast gleiche Unfall ist mit einer hypermodernen TBM 900 im Jahre 2014 passiert (das war die erste TBM 900 überhaupt).

https://aviation-safety.net/wikibase/169555

Es waren sogar 2 Piloten an Bord, deutlich jünger als 71. Auch ein 71-jähriger kann korrekt agieren wie im Simulator gelernt und die Sauerstoffmaske als ersten Schritt greifen. Dann wird aus dem tödlichen Unfall nämlich nur ein technisches Problem mit Landung am nächsten geeigneten Flugplatz.

Sehr viele hochmoderne Jets, die man theoretisch gut alleine fliegen könnte, brauchen hingegen 2 Piloten, nur weil sie eben über 5,7T liegen.

Die Phenom 300 wiegt 8,5t und benötigt nur einen Piloten. Ein moderneres Flugzeug gibt es in dieser Klasse nicht. Der geplante neue HondaJet wird ebenfalls in dieser Klasse spielen und nur einen Piloten benötigen. Das mit 5,7t ist falsch.

5. September 2022: Von Alexander Callidus an Sascha H.
„Alter hin oder her, ich frage mich weshalb überhaupt ein Hobbyflieger, einen so komplexen, alten Jet, der keinerlei features moderner ergonomie bietet, fliegen muss, und dazu noch alleine.“

Den Spaß am herumdüsen kann ich schon verstehen. Aber halt ohne Passagiere
5. September 2022: Von T. Magin an Chris _____
„Hingegen, den Unfall eines 70jährigen ohne jede Kenntnis dem Alter zuzuschreiben“

Das unterstellst Du Erik jetzt im Speziellen. Ich habe seine Aussage eher als allgemeinen Seufzer verstanden nach dem Motto „ja muss es denn überhaupt sein, dass man sich (in dem Alter), dem allgemeinen Risiko eines solchen Flugs aussetzt.“ Aber nicht so, als dass das Alter jetzt kausal für den Unfall verantwortlich wäre.
5. September 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Sascha H. Bewertung: +3.00 [3]

Die 5.700 kg Grenze ist entfallen. Eine CJ3 (MTOM ca. 6.200 kg) kann man auch Single Pilot fliegen.

Der Safety Record für Single Pilot OPS in Jets ist weit besser als der Safety Record jeder anderen Flugzeugklasse darunter - egal ob Multi Crew oder SP, egal ob SEP, MEP, SET oder MET.

Der Grund hierfür ist vorwiegend das bessere Training und nur zu einem Teil die größere Sicherheit des Fluggeräts.
Der Grund für manchen Unfall bei SP Jet OPS liegt aus meiner Sicht dann wiederum auch in nicht ausreichendem Training - weil besonders Alpha-Tierchen und Owner Pilots hier auch gerne mal abkürzen.

5. September 2022: Von Erik N. an T. Magin Bewertung: +9.00 [9]

Danke. PuF, das neue Twitter.

Es geht nicht generell ums Alter, aber es spielt eine Rolle. Wir werden nicht jünger, wir alle bauen ab einem gewissen Alter ab, und die wenigsten gestehen sich das ein - zumal wenn es Menschen sind, die ein Unternehmen aufgebaut haben, auf die viele im Umfeld hören, die voll im Leben stehen und gewohnt sind, Entscheidungen gerne allein zu treffen. Jeder hier kennt im verwandtschaftlichen Umfeld die Fälle, wo mit zunehmendem Alter die Meinung über die eigene Leistungsfähigkeit diese deutlich überteigt bzw. die Fähigkeit, darauf angemessen zu reagieren, nachhaltig sinkt. Es gibt nicht umsonst eine Altersbegrenzung bei Berufspiloten. Ist das auch Altersdiskriminierung ? Nein.

Mir erschließt sich, unabhängig vom Alter, nicht, dass jemand, der so vermögend ist, selbst in der Charterei unterwegs ist, Zugriff auf alle Ressourcen hat und die Risiken der Fliegerei kennt, sich nicht einfach einen zweiten Piloten bestellt, zumal wenn man mit der Familie unterwegs ist. Und ich kenne einige Selbstflieger mit Jet oder Firmenflugzeug, die das exakt genau so sehen.

My two cents. Gerne viele rote, ändert aber an meinem Standpunkt nichts.

5. September 2022: Von Reinhard Haselwanter an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +7.00 [7]

Was mich erschüttert: wie hier gleich von "Hobbypiloten" etc. schwadroniert wird. Ich kenne/kannte weder den Piloten noch sein wirtschaftliches Umfeld etc.: Aber wenn er/seine Familie tatsächlich seit Jahrzehnten Jets in der einen oder anderen Form betreibt, scheint mir es schon ein wenig vermessen, hier gleich in diese Ecke zu schießen. Eher sehe ich das so: wir alle haben nicht jeden Tag die gleiche (gleich gute) performance - egal op PPL,CPL, -IR oder ATPL-licensed. Für mich ist dieser Unfall vermeidbar gewesen (insbesondere, wenn er die Probleme mit der Druckkabine erkannt und offenbar sogar kommuniziert hatte), aber ich glaube, wenn sich hier jeder selbst bei der Nase nimmt, wird jedem hier für sich selber eine Situation in seinem fliegerischen Leben einfallen, wo er ggf. nicht das richtige Mindset hatte und sich hinterher sagte: "Zum Glück ist das noch einmal gut ausgegangen!" Denn hier liegt m.E. nach der Grund für den Unfall: er wollte etwas "fixen", was aber ggf. nicht so schnell als nötig zu beheben war. Nur ein konsequentes Handeln, basiert auf ein professionelles Mindset (Erkennen, dass etwas mit der Bedruckung nicht stimmt --> sofort Sauerstoff nehmen, sofortige Beendigung des climbs, aktive Feststellung der Kabinendruckhöhe (wegen der Paxe) und dann entsprechend strukturiertes Handeln und Setzung von Maßnahmen, z.B. land ASAP), hätte hier geholfen. Dieses Mindset kann aber sogar bei 2 Profis nicht vorhanden sein oder nicht angewendet werden (siehe Helios-crash, lange Kommunikation mit der company etc., statt klar strukturiertes Handeln)...

(Antwort nur zufällig an den Letzten)

5. September 2022: Von Horst Metzig an Erik N.

Nennen wir das Ganze gleich beim Namen, wie hier im Internetmedienbericht zu lesen ist: https://www.vip.de/cms/flugzeug-absturz-in-ostsee-koelner-karnevals-gigant-peter-griesemann-an-bord-der-geister-cessna-5005183.html?c=c93e

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/flugzeugabsturz-ueber-ostsee--koelner-unternehmer-gestorben-32695216.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/flugzeugabsturz-ein-koelner-unternehmer-soll-mit-cessna-ueber-der-ostsee-abgestuerzt-sein/28658548.html

Keiner der bisher hier im Forum stehende Schreiber kennt diesen Unternehmer direkt persönlich, oder ist mit diesen bereits mitgeflogen.

Ein Unternehmen erfolgreich zu führen setzt eine ganze Reihenfolge in Zukunft einbeziehende Entscheidungen voraus. Diese Eigenschaften hat nicht jeder, warum sollten diese unternehmerischen Eigenschaften nicht auch die Richtigen für eine erfolgreiche fliegerische Arbeit im komplexen Cockpit sein?

Auch die BFU kann diesen Unfall niemals mit hinreichender Treffsicherheit aufklären, solange es keine Videokameraaufzeichnungen im Cockpit während des Unfallhergangs zur Verfügung hat, und in der Unfallauswertung mit einbeziehen kann. Damit dürften zukünftige Flugunfallhergänge vorprogrammiert sein, weil aus den Erfahrungen keinezielgerichteten Gegenmassnahmen getroffen werden können.

5. September 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Erik N. Bewertung: +6.00 [6]

"Warum muss man im Alter von 71 Jahren so ein Flugzeug mit der ganzen Familie allein fliegen, statt sich einen zweiten Piloten mit an Bord zu holen ? Die hatten eine eigene Chartergesellschaft, an den Finanzen kann es auch nicht gelegen haben. Warum ?"

Wenn Du in der konkreten Situation wärst: Du würdest anders denken.
Zunächst sind die Kosten und auch der Organisationsaufwand nicht unerheblich.
Wenn so ein Flug hin und zurück mit einer Woche Aufenthalt 12.000 EUR kostet,
- der Pilot aber für diese Zeit erst gefunden,
- dann er gebucht,
- dann das Hotel gebucht,
- der Pilot dann für 2 Tage + Ab- und wieder Anreise bezahlt werden muss,
- die Flüge für ihn - so verfügbar - gebucht werden müssen,
- der Pilot auch noch die max Payload verringert
und man dann doch plötzlich einen Tag früher heim muss oder möchte, dann verliert entweder der Jet oder der zweite Pilot recht schnell an Charme.

Die Unternehmer, die sich so ein Flugzeug leisten können, die rechnen auch meistens sehr genau, ob etwas 25 % / 3.000 EUR teurer ist. Mit solchen Berechnungen haben die in der Regel nämlich ihr Vermögen aufgebaut. Und sie erkaufen sich mit dem Jet Unabhängigkeit und Flexibilität.

Wir haben schon oft unsere Reisepläne geändert, wenn wir mit dem eigenen Flugzeug unterwegs waren. Mich hätte es kolossal genervt, da noch jemandem im Schlepptau zu haben.

5. September 2022: Von Erik N. an Reinhard Haselwanter

wir alle haben nicht jeden Tag die gleiche (gleich gute) performance - egal op PPL,CPL, -IR oder ATPL-licensed. Für mich ist dieser Unfall vermeidbar gewesen (insbesondere, wenn er die Probleme mit der Druckkabine erkannt und offenbar sogar kommuniziert hatte), aber ich glaube, wenn sich hier jeder selbst bei der Nase nimmt, wird jedem hier für sich selber eine Situation in seinem fliegerischen Leben einfallen, wo er ggf. nicht das richtige Mindset hatte und sich hinterher sagte: "Zum Glück ist das noch einmal gut ausgegangen!"

Exakt richtig ! Aber bedeutet dies denn nicht auch - im Umkehrschluss - dass man mit Familie möglichst zu zweit fliegt ?

5. September 2022: Von Reinhard Haselwanter an Erik N.

Ich packte meine Frau und meine 2 Kinder auch schon in die Twinco und flog mit allen gemeinsam nach Kroatien. Dennoch halte ich mich durchaus für einen strukturierten, risikobewussten Menschen. 100% Sicherheit wird es nie geben. Nirgends. Ich finde es gut, dass noch das eine oder andere möglich ist (z.B. auch, dass man einen Jet single hand fliegen darf). Ich war am vergangenen WE auf der Airpower in Zeltweg. Dort hatte ich viel Gelegenheit, über Risiken des Fliegens, des Aerobatic-Fliegens, Risiken des Formationsflugs u.s.w. nachzudenken, und ich bin zu keiner abschließenden Beurteilung gekommen. Ich glaube auch, dass es diese nicht gibt. Aber ich finde es wie schon gesagt gut, dass solche Sachen (doch immer noch) möglich sind. Gerade die (private) Fliegerei steckt m.E. schon in einem viel zu engen Korsett.

5. September 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

"Exakt richtig ! Aber bedeutet dies denn nicht auch - im Umkehrschluss - dass man mit Familie möglichst zu zweit fliegt ?"

Und man mit Familie nur noch Zug oder maximal Bus fährt, nie selbst PKW.

Seit ich wettertaugliches, sicheres Gerät fliege, kann ich mich nicht wirklich an kritische Situationen im Flugzeug erinnern. Beim Autofahren fällt mir da was ein.

5. September 2022: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]

Ich fliege seit 20 Jahren mit Familie im Urlaub in einer unbedruckten Kolbensingle als einziger Pilot an Bord.

Ich weiß, vollkommen waghalsig und unverantwortlich, denn diese Flugzeuge stürzen ja regelmäßig ab. Deshalb klatscht man ja bei jeder Landung, wenn's mal wider Erwarten doch geklappt hat.

5. September 2022: Von F. S. an Chris _____

(Antwort an den letzten)

Warum scheinen so Viele davon auszugehen, dass der Pilot die Maske nicht (rechtzeitig) aufgesetzt hat. Vielleicht hat er es ja und sie hat nicht funktioniert ?!?

Als jemand der selber regelmäßig jenseits FL200 unterwegs ist frage ich mich gerade, wie ich eigentlich merken würde, dass die Maske nicht funktioniert und ich Gefahr laufe, langsam und unbemerkt wegen Sauerstoffmangel bewusstlos zu werden - muss ich mal rausfinden.

5. September 2022: Von Frank BoegneRomeo an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]

"Seit ich wettertaugliches, sicheres Gerät fliege, kann ich mich nicht wirklich an kritische Situationen im Flugzeug erinnern. Beim Autofahren fällt mir da was ein."

Und selbst dann bist du oder jeder andere nicht davor gefeit, dass irgendetwas nicht so läuft, wie geplant - mit allen Konsequenzen. Letzten Endes gibt es zig Situationen, wo man als Verantwortlicher Schaden über seine Familie bringen kann. Auf einem Boot, beim Skifahren (was passiert, wenn dein kleines Kind von jemand anderem überrannt wird), beim Schwimmen im Meer, auf Safari, beim Klettern, sonstwo. Ein Lebensstil der einerseits viele positive Erlebnisse und Vorteile mit sich bringt kann in die andere Richtung kippen. Die Frage "muss <platzhalter> mit Familie sein" kann man dann auf wirklich jede beliebige Aktivität ausweiten. Macht man aber nicht. Verantwortung vs. Risiken vs. Rewards gibts in jedem Lebensbereich.

Ich nehme schon immer die Familie mit und genieße die schöne gemeinsame Zeit. Bis jetzt gings gut, und ich tue selbst was ich nur kann, damit das so bleibt.


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