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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Januar 2019: Von Tee Jay an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]

Heute morgen im Guardian schon gelesen, sieht nicht gut aus...

25. Januar 2019: Von reiner jäger an Tee Jay

Ist das so schwer ein Flugzeug oder Teile davon zu finden wenn man doch Radardaten bis kurz vorher hat? Man hat doch die Unfallstelle auf ein paar hundert Meter genau. Ausser, der Pilot schaltet alles ab wie dei dem Malaysien Flug.

Ich frage mich, weil der Ballspieler ja noch was sagte daß man sie nicht finden werde.

frag mal bei den suchteams von MH370...angebl. haben selbst militärische primärradars absolut nix verdächtiges bemerkt....

mfg

ingo fuhrmeister

Darum frage ich mich ja nach den Sekundärradardaten die abzuschalten wären. Obwohl über dem Kanal ist sicher die Primärradarabdeckung seit den 40er Jahren doch sicher auch besser als irgendwo auf dem offenen Meer.

Bei MH370 ist die offizielle Ansicht ja Vorsatz vom Pilot. Der kann da vielleicht was tricksen indem er den Transponder abschaltet..

Woher hat der Passagier gewusst, daß man sie nicht finden wird?

die secundärradars runterfahren....geht nicht soooo schnell...überleg mal, du hast die londonflughäfen alle dran...nur wegen so einer mücke das system runterfahren....geht nicht. ich bin der vielleicht irrigen meinung, daß der FLUGZEUGFÜHRER der GA einen bärendienst erwiesen hat....

mfg

ingo fuhrmeister

25. Januar 2019: Von  an reiner jäger Bewertung: +1.00 [1]

Bisher wissen wir nicht mal, ob es ein Unfall war. Vielleicht hat der Pilot ja nur tief über dem Wasser den Transponder ausgeschaltet und ist mit dem Fluggast untergetaucht (im übertragenen Sinne, nicht im Meer...).

Wir haben in den letzten Jahren (leider) mehrere „Unfälle“ gesehen, die wir vorher nicht für möglich gehalten hätten...

Herrjeh. Die Sekundärradars runterfahren, dazu bin ja nichtmal ich Verschwörungsgläubig genug.

Eher Transponder aus.

Florian. Danke, sowas schwebte mir vor, nach der Message des Passagiers sie nicht zu finden.

25. Januar 2019: Von  an 

Genau ... weil er den wertvollen Fußballspieler entführen und heimlich in Afrika verkaufen wollte.

Glaubst Du, dass schon mal Menschen auf dem Mond waren?

25. Januar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an reiner jäger Bewertung: +1.00 [1]

reiner....die briten und franzmänner haben seit operation seelöwe und blitzkrieg zur eroberung frankreichs als urlaubsraum west eine panische angst vor deutschen luftangriffen....der ärmelkanal ist als wirtschaftliche lebensader für schiffe, schwimmer (gelegentlich) und luftverkehr wie die straße von malaca eines der am dichtesten bewachten gebiete. warum glaubst du, üben die inselaffen täglich das abfangen von non-ident fliegern mit ihren eurofightern und spitfiren??? da ist die air-defence immer hellwach. ob nun bei der verunfallten malibu der xpndr abgeschaltet war - muß die britische unfall-CAA klären. aber ich bin sicher, die haben interesse daran, was vorgefallen ist!

mfg

ingo fuhrmeister

Da hab ich ja die ultimative Geheimwaffe zum Eindringen ohne Abgefangen zu werden: Morane fliegt so langsam, dann fallen die hinter mir vom Himmel :-)

und gaaaanz wichtig: du fliegst mit blindgeschwindigkeit....auch eine art stealth...they never see you comming....

mfg

ingo fuhrmeister

25. Januar 2019: Von Jürgen Scheiwe an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Weiß man denn inzwischen warum der zweite Pilot (mit IR-Rating) bei diesem Flug nicht mehr eingestiegen ist und warum es 3 Startabrüche in Nantes gab?

25. Januar 2019: Von  an Jürgen Scheiwe

Man weiss wohl nicht sicher ob überhaupt ein zweiter Pilot um die Zeit dort war. Derjenige den man vermutete, hat verlauten lassen er wäre nicht dort gewesen. Bei den Diskussionen über den Zustand der Lizenz und der Ratings des Piloten kann man abschließendes wohl aus dem Wust der Spekulationen noch nicht ziehen.

In der ersten Meldung hiess es Startversuche, nicht TakeOff-Versuche. Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen bei denen jemand 4 Versuche braucht um einen TSIO-520-BE zu starten. Vielleicht bekommen wir die Fakten auch erst wenn der Untersuchungsbericht kommt.

25. Januar 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Derjenige den man vermutete, hat verlauten lassen er wäre nicht dort gewesen

Er hat verlauten lassen, er lebe noch, weitere Zitate kenne ich nicht. Er soll noch durch die Sicherheitsschleuse in Nantes gegangen sein. Da er die Unglücksmaschine sonst oft flog, wird er auch mit ihr hingeflogen sein.

25. Januar 2019: Von Tee Jay an Alexander Callidus

Es gibt neue Infos:

https://www.thetimes.co.uk/article/football-pilot-david-ibbotson-not-qualified-to-take-paying-passengers-c95sw8szq

Ein Gas-Klemptner, der auf dem besagten Muster "a bit rusty" war...

25. Januar 2019: Von  an Tee Jay

Das war doch sicher ein Kostenteilungsflug ;-)

25. Januar 2019: Von Wolfgang Lamminger an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Ein qualifizierter Bericht, für Laien verständlich geschrieben und fachlich korrekt, mit der Stellungnahme eines wirklichen Luftfahrtexperten auf welt.de

25. Januar 2019: Von  an Wolfgang Lamminger

Das ist ja schon fast eine Sternstunde des Journalismus. Wahrscheinlich hat Jan das dem Journalisten erklärt, das könnte eine Erklärung für die hohe Qualität des Artikels sein.

Wenn das allerdings so stimmt wie der Artikel andeutet ... dann ist das ein echter Gau für die GA. Nicht nur unfassbar tragisch für den jungen Sportler (und seine Eltern) ... sondern geradezu empörend dumm von dem Piloten (WENN es sich so zugetragen hat!).

Für ein paar tausend Euro mehr hätte ihn ein Profi in einer Turboprop geflogen ... ohne Probleme.

25. Januar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Dem Vernehmen nach hat sich der Fussballer wohl schon öfter mit der Maschine herum kutschieren lassen, ob mit nun diesem Pilot ist nicht ganz klar. Was sich aber langsam an Gerüchten über die Kompetenz und Lizenz des Piloten heraus zu schälen scheint, ist teils beängstigend. Meine spontane Assoziation dazu war nur Bornholm.

Es wäre interessant zu wissen ob die WELT aktiv an Jan Brill heran getreten ist, was ein gutes Zeichen wäre?

25. Januar 2019: Von Alexander Callidus an 
25. Januar 2019: Von Markus Heiss an Alexander Callidus

Für mich unbegreiflich, wie man für einen 17 Mio. Transfer keinen professionellen Charterflug bucht.

25. Januar 2019: Von  an Markus Heiss

Es ist wohl unstrittig, dass sie dem Fussballer sowohl ein Airlineticket als auch eine Chartermaschine angeboten hatten, er aber abgelehnt hat. Die genaueren Umstände werden wir als Zuschauer wohl eher nie erfahren.

Die Geschichte dieser menschlichen Tragödie ist sicher eine traurige Dimension, aber vielleicht können wir etwas aus der luftfahrttechnischen Dimension lernen. Ich hoffe nur, dass sich die Befürchtungen über Lizenz und Medical nicht bewahrheiten, denn dann kommen irgendwelche politischen "Spezialisten" mit wilden Ideen das Nichtvermeidbare vermeiden zu wollen.

25. Januar 2019: Von Bernhard Sünder an 

Wenn ich mir die bisher bekannten Informationen anschaue, kommt bei mir folgender Verdacht auf. Der Pilot hat sich alle Diskussionen bezüglich Sicherheit im Forum angeschaut:

SEP - MEP

VFR - IFR

Nacht - Tag

Flughöhe: tief - hoch

Pilot: unfit - fit

Vereisung: ja - nein

Zeitdruck: ja - nein

...

Und dann hat er alles(!), vor dem hier in unterschiedlichen Chats gewarnt wurde, in einem Flug ausprobieren wollen.

Ob einer dieser Punkte wirklich die Ursache war, wird sich hoffentlich herausstellen.

So tragisch 2 Tote sind, vielleicht dient dies aber dazu, andere zum Nachdenken zu bewegen.

25. Januar 2019: Von Mathias Göschl an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

und hier ein Artikel aus Deutschen Landen ... beim Anlesen hab ich bereits gedacht "Wow, Fachwissen ... ein journalistische Lichtblick !!", bis ich dann über den Namen des offensichtlich beratend einwirkenden PuF-Herausgebers gestolpert bin - well done, Jan !

https://www.welt.de/sport/fussball/article187683650/Verschollener-Profi-Salas-Flugzeug-fiel-wohl-wie-ein-Stein-vom-Himmel.html

25. Januar 2019: Von  an Bernhard Sünder

Ich komme eher zu einem anderen Verdacht. Die Daily Mail meldet der Flug wäre eigentlich für Montag morgens per abgegebenen Flugplan VFR am Tag (und anderem Pilot) angemeldet gewesen. Es hätte dann 10 Stunden Verzögerung gegeben und der Start erfolgte erst in der Dunkelheit. Für den VFR Flug tagsüber mag noch alles für den Piloten ok gewesen sein, aber dann 10 Stunden später bei aufziehender Front und im Dunkeln? Ob der Pilot dann einfach nicht in der Lage war Nein zu sagen? Ob wir das je erfahren werden?


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