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20. August 2023: Von Markus S. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich finde den Vergleich Verbrauch auf Stecke zum Auto viel passender. Hier sieht alleine durch die Luftlinie die AL gar nicht schlecht aus.

20. August 2023: Von Thomas R. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Die gute alte RF5 (Baujahr 1970) hat 12 Liter Super pro Stunde bei ca. 180 km/h TAS gebraucht. Wenn man einen höflichen Faktor von 1,5 ansetzt für Luftlinie -> Strasse, dann braucht die Kiste somit unter 5 Litern pro 100 Strassenkilometer.

Mein aktuelles UL fliegt in FL95 bei einem Verbrauch von 26l Mogas 260 km/h TAS, also 140 Knoten. Das sind nach obiger Rechnung ungefähr 6,5 Liter pro 100 Strassenkilometer. Ich kann aber auch knapp 170kn fliegen, bei einem Verbrauch von ziemlich genau 9 Litern pro 100 Strassenkilometer. Das dürfte ähnlich zu einem aktuellen Fahrzeug mit Benzinmotor sein, dass mit vernünftiger Geschwindigkeit (z.B. 150 km/h) auf der Autobahn bewegt wird.

In beiden Fällen bin ich viel viel schneller und komfortabler unterwegs als im Auto. Es gibt keine Staus und vor allem nicht die Gefährdung durch die Psychopathen auf deutschen Autobahnen. Wenn ich ne Strecke von bspw. 500 km geflogen bin, komme ich immer viel entspannter an als wenn ich Auto gefahren bin. Einziger Nachteil: Mobilität am Zielort.

20. August 2023: Von Peter Schneider an Manfred Schulz

Google Stichworte "verbrauch pro 100 km und passagier A320 neo"

Ergebnis:

"Die Flugzeuge der Airbus-A320neo-Familie gehören zu den effizientesten Flugzeugen auf dem Markt: Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch eines A320neo pro Sitzplatz auf 100 Kilometer beträgt nur noch 1,9 Liter. 25.07.2022"

Hast recht Manfred, danke für den Hinweis. Kommastelle verrutscht, das sind tatsächlich 0,019 Liter pro km.

Damit braucht sich die Luftfahrt nicht wegen CO2 zu schämen und die grüne Polemik geht fehl. Selbst Vielfliegerin Frau Baerbock könnte nicht mit Öko-ICE oder Elektroauto klimaneutral nach Fidschi fahren ....

Jetzt müßte man noch ausrechnen, wie die Klimabilanz eines Elektroschiffes pro Sitzplatzkilometer nach Fidschi wäre (wenn man da jemals ankäme).

20. August 2023: Von Wolff E. an Peter Schneider
Leider wird beim Umweltbundesamt die Luftfahrt anders gerechnet als nur den CO2 Ausstoß beim verbrennen von Kerosin. Es wird Faktor Zwei angesetzt. Hier der Artikel https://www.airliners.de/so-klimagasemissionen-fliegen-hintergrund/49787
21. August 2023: Von Michael Söchtig an Wolff E.

Die Kondensstreifen sind halt leider auch ein Problem - eines, das auch mit SAF nicht gelöst wird. Da käme ggf. nur eine Brennstoffzelle mit elektrischen Triebwerken in Betracht. Das Problem lässt sich aber auf die kleine GA nicht übertragen, so hoch fliegen wir ja nicht.

Wobei wir die 2 %, die auf die Kondensstreifen entfallen, wahrscheinlich nicht als Problem ansehen müssen wenn wirklich überall dekarbonisiert wurde.

21. August 2023: Von Holgi _______ an Michael Söchtig
Wie kommst Du auf die Idee, Brennstoffzellen würden in den typischen Flughöhen keine Kondensstreifen erzeugen?
21. August 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]
21. August 2023: Von Juergen Baumgart an Peter Schneider

...was noch interessant wäre: Wieviel Verbrauch kommt noch durch Randbedingungen dazu ? Also das GESAMTE System betrachten, d.h. :

Beim 320er muss ja erst umfangreicher konstruiert, getestet, genehmigt und gebaut werden und dann auch umfangreicher permanent gewartet werden als z.B. bei einem GA-Flieger, da sind ja viele Leute / umfangreiche Produktionsketten involviert die auch (täglich) vor Ort reisen müssen und damit Energie verbrauchen.

Dann dürfte auch noch die Nutzungsdauer bis Lebensdauerende ein Faktor sein. Usw. usw.

Bei Auto u. Bahn: viel größerer Flächenverbrauch für Strasse / Schiene ( + Produktionshallen?) , auch hier wäre interessant wieviel Energie für Entwicklung, Konstruktion, Instandhaltungen draufgeht ...

Wäre sicher ne Mammutaufgabe das alles bis ins Kleinste auszuarbeiten und zu vergleichen....

22. August 2023: Von Wolff E. an Juergen Baumgart Bewertung: +2.00 [2]

Bahn: viel größerer Flächenverbrauch für Strasse / Schiene ( + Produktionshallen?) Schienenwartung

Das habe ich schon vor Jahren als "steile These" in den Raum gestellt, wurde aber immer wieder als "nicht so wichtig" abgewunken. Obwohl Schienen einer gewissen Abnutzung unterliegen. Kurvenreiche Strecken halten ca 2-3 Jahre. Gerade Strecken je nach Nutzung 30-60 Jahre. Ein ICE ist auf 25 Jahre ausgelegt. Diese Kosten/Verschmutzung werden meines Wissens kaum bis gar nicht in die Umweltbilanz der Bahn aufgenommen, was natürlich die Bilanz pro Bahn schönt. Dass das Umweltbundesmat den CO2 Ausstoß von Flugzeugen wegen Chemtrail, äh sorry, Kondesnstreifen doppelt rechnet, ist auch nur ein Annahme, da es noch keine belgebaren Untersuchungen gibt. Da ein Kondesnstreifen auch Sonnenstrahlen zurück ins All refelktiert, ist es schwer, objektiv was dazu zu sagen. Man vermutet es nur. Originaltext DLR : Kondensstreifen tragen zu einer Erwärmung des Klimas bei – möglicherweise sogar genau so stark wie das von Flugzeugen ausgestoßene CO2. Belegt ist das nicht. Es sind nur Annahmen.

Wenn man bedenkt, das ein Flugzeug alle Energie mit sich führt und eine 2500 Meter lange Bahn an Start und Ziel ausreichen, ein ICE dagegen hunderte Kilometer an Schienen und Oberleitung benötigt, ein ICE4 wiegt leer 670 Tonnen und voll 764 Tonnen und kann max 918 Personen befördert, im Gegensatz können rund vier A321neo 860 Personen bei MTOW/Max Range von 404 Tonnen rund 4500 nm weit bringen, fällt es mir schwer zu glauben, das die Bahn soviel umweltfreundlicher ist, als die Luftfahrt. Allein die elektrifizierung kostet laut "Internet" um die 1-3 Mio pro Kilometer. Die Wartung der Schiene kostet pro Kilometer laut DIW pro Kilometer ca € 300.000,-- Alles nicht so einfach, aber mein Bauchgefühl sagt mir, ganz so toll ist die Bahn in der Summe nicht. https://www.wiwo.de/unternehmen/deutsche-bahn-wie-viel-bahn-koennen-wir-uns-leisten-seite-5/5678982-5.html

22. August 2023: Von Holgi _______ an Wolff E.
Geben Züge eigentlich inzwischen beim Bremsen, Strom zurück in das Netz?
22. August 2023: Von Tobias Schnell an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]
Schon seit Jahrzehnten (Einführung des Drehstromantriebs bei der DB war Anfang der 80er Jahre). Laut Bahn ca. 1.500 GWh pro Jahr.
22. August 2023: Von Markus S. an Wolff E.
Guter Vergleich. Wobei die Kondensstreifen gerade zu lächerlich sind im Vergleich zu dem Vulkanausbruch in 150 m Tiefe in der Südsee vor einem Jahr. Ich glaube der Mensch überschätzt seinen Einfluss. ....und jetzt wieder her mit den roten 1 sen. ;-)
22. August 2023: Von Chris _____ an Tobias Schnell

Schon seit Jahrzehnten (Einführung des Drehstromantriebs bei der DB war Anfang der 80er Jahre). Laut Bahn ca. 1.500 GWh pro Jahr.

Das erstaunt mich sowohl grundsätzlich als auch von der Größenordnung her.

* 1,5 TWh entsprächen etwa 15% des Stromverbrauchs der DB. Wirklich?

* Beim Bremsen sind viele/alle Achsen (auch die der Wagen, nicht nur der Zugmaschine) beteiligt, und es wird wohl kaum an jeder Achse Strom erzeugt und dieser auch noch an die Zugmaschine weitergeleitet, um dort in die Oberleitung eingespeist zu werden.

22. August 2023: Von R. F. an Markus S.
Ich finde den Artikel leider nicht mehr, aber als zu Anfang Corona alles am Boden blieb und es keine Streifen am Himmel mehr gab, konnte man via Satiliten feststellen, dass es wärmer wurde. Ich fand das sehr interessant.
22. August 2023: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Nabenantrieb ICE. Der TGV hatte das mWn sehr lange nicht.

22. August 2023: Von R. F. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
War das nicht so ein Novum von Siemens die da ihre Finger im Spiel hatten? Meine Synapsen meinen sich da an etwas erinnern zu können
22. August 2023: Von Tobias Schnell an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]
Z.B. bei einem dreizehnteiligen ICE4 werden sieben Wagen von jeweils vier Motoren angetrieben. Jeder dieser Wägen hat einen eigenen Transformator und Stromrichter.

Diese Fahrzeuge erreichen je nach Fahrprofil mehr als 20% Rückspeisung. Die 15% im Gesamtmix incl. Güterverkehr etc. sind durchaus plausibel.
22. August 2023: Von Holgi _______ an Tobias Schnell
20% von was?
Mich interessiert, Wenn ein ICE aus dem Stand auf Reisegeschwindigkeit beschleunigt und dann sofort wieder bis zum Stillstand bremst.
Wieviel Energie wird dabei zurück gewonnen.
Dass Strom, der für das Geradeausfahren verbraucht wurde nicht zurück gewonnen werden kann, ist klar.
Insofern sollte man unterschiedliche Fahrprofile außen vor lassen, denn das Fahrprofil verfälscht die Vergleichbarkeit.
22. August 2023: Von Holgi _______ an Holgi _______
Langweilige Wärmestrahlung wird von der Ozonschicht, dem CO2 in der Atmosphäre und von Wolken durchgelassen.
Diese langwelligen Wärmestrahlung wird von der Erdoberfläche reflektiert und dabei zum größten Teil in kurzwellige Wärmestrahlung umgewandelt.
Diese kurzwelligen Wärmestrahlung wird von Wolken und dem CO2 in der Atmosphäre nicht mehr durchgelassen und zurück zur Erdoberfläche reflektiert.
Das ist ja die physikalische Grundlage des Treibhauseffektes und auch der Grund dafür, das es Nachts ohne Wolkendecke stärker abkühlt als mit.
22. August 2023: Von Michael Söchtig an Holgi _______

Im ICE Treff gibt es dazu eine Diskussion mit einem Beispiel:

https://www.ice-treff.de/index.php?mode=thread&id=1577

Zitat daraus:

München => Stuttgart mit 2xICE 3 rund 5,5 MWh, bei einer Rückspeisung von etwa 1-1,5 MWh
- Stuttgart => München mit 2xICE 3 rund 6-6,5 MWh (es geht ja bergauf), bei einer Rückspeisung von etwa 1-1,5 MWh
- München => Nürnberg über Ingolstadt (Neubaustrecke) mit 1xICE 3 rund 2,5 MWh, bei einer Rückspeisung von etwa 300 bis 500 kWh

Zitat Ende

Das dürfte auch ungefähr plausibel sein, das sieht man an folgender beispielhafter Rechnung, mit einem Zitat aus der Berliner Morgenpost:

Der schnellste Zug der Deutschen Bahn ist der ICE 3. Er hat 10 876 PS (8000kW) und beschleunigt von Null auf 100 Stundenkilometer (km/h) in 49 Sekunden. Innerhalb von sechs Minuten hat er seine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreicht.

Die Dauerleistung liegt bei 8000 kW. 8000 kW x 360S = 2.880.000 kJ. 1KWh = 3600kJ, also 800 KWh bzw 0,800 MWh allein fürs Beschleunigen wenn er mit maximaler Leistung linear durchbeschleunigt. Die praktischen Werte liegen natürlich höher. Luftwiderstand für die Beharrungsfahrt bei 300kmh sollte man nicht unterschätzen.

Konkrete Zahlen habe ich nicht, aber die Zahlen wirken durchaus plausibel.

Rückspeisung - da fehlen mir die Zahlen, aber das kommt schon ungefähr hin was da oben steht.

22. August 2023: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig

Leider kann ich nicht sehen wie viel die Betriebsbremse wirklich zurückholen kann. Wie schon gesagt, Luftwiderstand ist abzuziehen, und dann ggf. noch der Teil, der durch mechanische/Wirbelstrombremse umgewandelt wird. Bei einer Schnellbremsung ist das sehr viel, bei einer normalen Betriebsbremsung nicht, aber auch da kann die elektrische Nutzbremse nicht bis 0 zurückbremsen.

22. August 2023: Von Chris _____ an Holgi _______

Diese langwelligen Wärmestrahlung wird von der Erdoberfläche reflektiert und dabei zum größten Teil in kurzwellige Wärmestrahlung umgewandelt.

Stimmt so nicht. Ich bin zwar auch kein Experte, aber grob hab ich das folgendermaßen verstanden:

Das Strahlungsmaximum der Sonne liegt im Bereich des sichtbaren Lichts, also "kurze" Wellen.

Das Strahlungsmaximum der Erdoberfläche liegt im Bereich Infrarot ("Wärmestrahlung"), also "lange" Wellen.

Grund dafür: die Erde ist kälter als die Sonne.

Moleküle wie O2, N2 etc. absorbieren Licht/Wärmestrahlung fast nicht.

Moleküle wie H2O, NH3 oder auch CO2 absorbieren Licht ebenfalls fast nicht, Wärmestrahlung aber zum Teil.

Grund dafür: fehlender elektrischer Dipol bei O2, N2, während H2O und NH3 wegen der Bindungswinkel einen Dipol haben und das lineare CO2 durch thermische Molekülvibration ebenfalls einen Dipol aufweist.

Die Absorption durch H2O, CO2 usw. verursacht den "Treibhauseffekt", Die Strahlung kommt (fast) komplett zur Erde runter und erwärmt die Erde. Deshalb kann die Luft auch an sonnigen Tagen oder neben einem Lagerfeuer kalt sein, und man spürt kalte Luft und Strahlungswärme. Die aufgewärmte Erde strahlt aber Wärmestrahlung ab, und die wird (teilweise) von den "Treibhausgasen" absorbiert, kann die Erde also nicht verlassen. Daraus ergibt sich ein Aufheizen der Erde. Das ist grob analog zum Treibhaus, welches sichtbares Licht reinlässt aber Infrarot nicht raus. Glas ist nämlich durchsichtig für Licht aber nicht für Infrarot.

22. August 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

"Langweilige Wärmestrahlung wird von der Ozonschicht, dem CO2 in der Atmosphäre und von Wolken durchgelassen.
Diese langwelligen Wärmestrahlung wird von der Erdoberfläche reflektiert und dabei zum größten Teil in kurzwellige Wärmestrahlung umgewandelt.
Diese kurzwelligen Wärmestrahlung wird von Wolken und dem CO2 in der Atmosphäre nicht mehr durchgelassen und zurück zur Erdoberfläche reflektiert.
Das ist ja die physikalische Grundlage des Treibhauseffektes und auch der Grund dafür, das es Nachts ohne Wolkendecke stärker abkühlt als mit."

Es ist genau anders herum:
Kurzwellige Strahlen (sichtbares Licht) durchdringt die Wolken. Die Energie dieser kurzwelligen Strahlen wird bei der Absorption an der Erdoberfläche zu Wärme. Die durch die Erwärmung resultierende (langwellige) Infrarotstrahlung wird bereits durch dünnere Wolken teilweise reflektiert und teilweise absorbiert.

23. August 2023: Von Achim Beck an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [4]

Da maßt du dir an, deine Forumskollegen zu belehren ("hast manches nicht verstanden") und hast selbst auch nicht verstanden, was Marktwirtschaft ist. Pauschal sprichst du den Grünen Khmer frei von jeder Schuld. Warum diese Verehrung solcher Leute? Na ja, wie du willst.


Jedoch, das Gas aus Russland wurde NICHT abgedreht, sondern von seiten Deutschlands abgelehnt, die Gasleitungen gesprengt und die ach so verantwortungsvolle Regierung interessiert es kein Stück! Dabei hat der Robert ja selbst gesagt, es fließt noch Gas über die Leitung (via Ukraine) nach Deutschland. Also, GAS ist (bisher) nicht abgedreht worden, auch dem "Feind" gegenüber nicht.

Wenn also die Regierung meint, es bestünden ungute Abhängigkeiten bezgl. Gas/Energie-Import, dann kann man das ja ändern und man muss erst mal Alternatien etablieren.

Es besteht jedoch kein Recht, aus ideologischen Gründen eine Gas/Energiemangellage herbeizuführen. Knappheit treibt den Preis nach oben.

Infrastruktur, die mittels Steuergelder finanziert wurden sind Eigentum des Staates, egal, welche Begrifflichkeiten man dafür hat (Volkseigentum o.ä.)

Zum anderen Thema Treibhausgase: auch die Absorption von Wärme ändert nichts an der Gesamt-Energiebilanz und diese Gase isolieren die Erde nicht, sondern geben die Wärem wieder an die umgebende Luft ab, von dort dann ins Weltall. Sonst würde es nachst nicht abkühlen. Das Treibhaus funktioniert ja auch nicht durch Strahlungs- sodern durch Lufteinschluß!

25. August 2023: Von Chris _____ an Achim Beck

Zum anderen Thema Treibhausgase: auch die Absorption von Wärme ändert nichts an der Gesamt-Energiebilanz und diese Gase isolieren die Erde nicht, sondern geben die Wärem wieder an die umgebende Luft ab, von dort dann ins Weltall. Sonst würde es nachst nicht abkühlen. Das Treibhaus funktioniert ja auch nicht durch Strahlungs- sodern durch Lufteinschluß!

Es geht NUR um Strahlung, und ohne Strahlung gäbe die Erde (auch die Luft) keinerlei Wärme ins Weltall ab.

Wäre die Erde ein "Schwarzkörper", dann wäre ihre Temperatur durch Einstrahlung und Abstrahlung leicht errechenbar. Ich hab's auch mal getan, es kommt eine Temperatur unter unserer tatsächlichen Oberflächentemperatur raus.

Nun ist die Erde kein Schwarzkörper, sie absorbiert sichtbares Licht nicht komplett, und sie emittiert Infrarotstrahlung weit unter dem, was ein Schwarzkörper bei dieser Oberflächentemperatur emittieren würde. Das macht in Summe den "Treibhauseffekt" aus: die Oberflächentemperatur der Erde hängt ab von der Zusammensetzung der Atmosphäre.


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