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"Der Pilot will an einem Tag von Oberschleißheim bis Juist fliegen. Immerhin hat er sein Ladeequipment dabei und muss keinen Transporter voraus schicken. 2,5 Std. fliegen, 2,5 Std. laden. Kostenpunkt des Fluggerät 250.000€. Geplant ist ein Einsatz für Schulungszwecke (Platzrunden) und für F-Schlepp."
Das würde das Szenario "NRW-Insel" schon fast abdecken. Gar nicht so verkehrt.
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Bild berichtet es waren 6 dänische Ärzte, die sich den Flieger als Haltergemeinschaft teilen.
Absolute Spitzenverdiener also, die alle einen schädlichen Beruf ausüben, alles Millionäre.
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Du meintest mehrfache Milliardäre! Eine Oma die heute in München eine 4-Zimmer Wohnung hat, ist bereits Millionärin und weis nicht mehr, wie sie diese vererben soll.
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Heute im täglichen FAZ-Mailing: 5. Sind Privatflugzeuge noch zeitgemäß? Die Strecke Hamburg-Sylt war 2022 laut der „European Business Aviation Association“ die zweitbeliebteste von Privatflugzeugen in Deutschland. Die beliebteste war Berlin-München. Bild: dpa Klimaschützer wettern schon seit langem gegen Privatflugzeuge und wollen, dass sie verboten werden. Auch die Linke würde sie gerne verbannen – allerdings mit anderen Mitteln. „Braucht kein Mensch“: Die CO2-Bilanz von Flügen mit Privatflugzeugen ist vergleichsweise schlecht – kein Wunder, dass Greenpeace schon seit Langem ein Verbot von Privatflugzeugen in der EU fordert. Auch der Linke-Vorsitzende Martin Schirdewan ist kein Fan dieser Art zu Reisen. „Privatjets sind Spielzeuge von Superreichen, die in Zeiten vom Klimakollaps aus der Zeit gefallen sind“, sagt Schirdewan. Flüge von Hamburg nach Sylt, die einen CO2-Ausstoß hätten, „wie wenn man mit dem ICE zweimal um die Welt fährt, braucht kein Mensch“. Seine Argumentation: Schirdewan sprach sich nun dafür aus, Privatflugzeugen in Deutschland die Landeerlaubnis zu verweigern. „Flughäfen, die eine wichtige Infrastruktur in der Beförderung darstellen, können nicht weiter ein Hafen für die Spielzeuge von Superreichen sein.“ Deutsche Flughäfen seien zumeist im Besitz von Bund, Ländern und Kommunen. Dadurch stelle die Durchsetzung des Verbots keine große Hürde dar. Allerdings würde es weiterhin Ausweichmöglichkeiten geben. Denn kleinere Flughäfen werden mitunter privat betrieben. Vorbild Flughafen Amsterdam-Schiphol: Dessen Interimschef Ruud Sondag hatte vor einem Monat Pläne öffentlich gemacht, die ein Ende von Nachtflügen, den Verzicht auf eine weitere Startbahn und auch die Verbannung von Privatflugzeugen vorsehen. Europas viertgrößter Flughafen ist seit Längerem von Personalmangel geplagt. Bei Airlines hatte die Ankündigung Entsetzen ausgelöst.
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Attacke der Letzten Generation am BER: Jetzt sprechen die Flugzeug-Eigentümer
Klimaaktivisten der Letzten Generation besprühten Freitag einen Jet mit Latexfarbe. Jetzt kommt heraus: Es handelt sich um einen Oldtimer von sechs Eigentümern.
Christian Gehrke 07.05.2023 | 13:10 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/news/attacke-der-letzten-generation-am-ber-jetzt-sprechen-die-flugzeug-eigentuemer-li.345989
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Journalisten... Gleich 2x "Jet".
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Vollkommen richtig. Schade nur, dass man auf der „Stärker vertreten! Stärker informiert!“ Webseite der AOPA Germany nichts zu diesem Vorfall lesen kann!
https://aopa.de
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Vielleicht sogar klüger, Streisandeffekt. Und wir wissen , wie schlecht unsere Schätzchen auf AL-Plätzen gesichert sind.
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P.S.: Lieber die ZÜP abschaffen, man sieht ja, dass die Gelände ganz anders gefährdet sind. Wer wirklich hunderte Menschen rösten will, sah hier deutlich, wie schlecht der Schutz der Flughäfen ist.
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Ironie an:
Altes Flugzeug? Oldtimer? Die sind doch noch teurer! Und echte Stinker! Uralttechnik ohne Kat oder Abgasfilter. Womöglich braucht der auch noch verbleites Benzin?
Ironie aus.
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Genau, sowie Oldtimer Autos, Spaß und Technik-Kultur ist in Zukunft vorbei. ;-)
@Sven, ...hier ein Zeitfresser für Dich.
Alte Autos und Klimaschutz
Die Debatte um strengere Auflagen für Oldtimer
Mit einem H-Kennzeichen können Halter von Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, Steuern sparen. Unabhängig von ihren Emissionen dürfen Oldtimer auch in Umweltzonen unterwegs sein. Umweltverbände fordern deshalb strengere Auflagen. (Aktualisierte Wiederholung vom 21.10.2022)
Von Marlene Thiele und Bastian Rudde | 01.05.2023
https://www.deutschlandfunk.de/oldtimer-umwelt-klima-abgase-100.html
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Die Aztec non turbo kann UL91 fliegen.....
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87 Oktan geht auch mit STC.
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Nö, da ich das schon wusste. Habe wegen meines Autos BJ. 2002 mal irgendwann gegoogelt.
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"Der Pilot will an einem Tag von Oberschleißheim bis Juist fliegen. Immerhin hat er sein Ladeequipment dabei und muss keinen Transporter voraus schicken. 2,5 Std. fliegen, 2,5 Std. laden. Kostenpunkt des Fluggerät 250.000€. Geplant ist ein Einsatz für Schulungszwecke (Platzrunden) und für F-Schlepp."
Das würde das Szenario "NRW-Insel" schon fast abdecken. Gar nicht so verkehrt.
Das Flugprogramm „Deutschlandflug“ wird aufgrund der anhaltenden Schlechtwettersituation auf der geplanten Flugroute vorerst abgesagt und zu einem späteren Zeitpunkt neu aufgesetzt. Wir informieren über diesen Kanal über die Neuigkeiten in der Planung dieses „Deutschlandfluges“ bei besseren Wetteraussichten.
Pionierzeit,... leider noch nicht ganz Praxis tauglich. ;-)
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Ich kann mich noch erinnern wie das zu Zeiten der ersten Umweltzonen war - da gab es noch keinerlei Ausnahmen für H-Kennzeichen und auch nicht für Euro 1 Katalysatoren. Der VW Käfer zum Beispiel konnte per Nachrüstkat von HJS auf de facto Euro 1 Standard gebracht werden, bekam dafür Schlüsselnummer 77. Die war aber nicht befreit, ich habe damals sogar an den Petitionsausschuss geschrieben. Hat tatsächlich was gebracht. Handwerklich schlechte Gesetze brauchen einfach bisschen intelligente Stellungnahmen.
Ich würde das etwas gelassen sehen, da werden keine Änderungen kommen, soll die Umwelthilfe weiter meckern.
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Luftfahrt Linke fordert Start- und Landeverbot für Privatjets
dts In UNTERNEHMEN 8. Mai 2023, 11:36 Uhr
https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=6562468
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Symbolpolitik. Bringt noch weniger als ein Tempolimt. Typisch links-grüne Verbotsdenken. Leute, die sich einen Jet leisten können werden bei einer deutlichen Einschränkung Deutschland verlassen und die Arbeitsplätze mitnehmen. Dann ist noch weniger Geld in der Steuerkasse, was zu Steuererhöhungen führen wird bei gestiegenen Sozialleistungen, weil mehr Arbeitslose.
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Populismus und Neid! Da passt ein Verbot gut zur derzeitigen Klima-Panik und der Linken-Chef Martin Schirdewan nutzt es um bei seiner Klientel zu punkten. Durchsichtiges Manöver.
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,,,Dann ist noch weniger Geld in der Steuerkasse, was zu Steuererhöhungen führen wird bei gestiegenen Sozialleistungen, weil mehr Arbeitslose.##
Das ist interessant! Dann weißt du sicher " was diese Leute" an Steuern zahlen und was verloren gehen würde?
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Genauso, wie ich den meisten Forenmitgliedern hier zutrauen würde, Gesetzgebung im Luftfahrtbereich so zu vereinfachen, dass VLPs in D fast vollautomatisch günstig und kostendeckend betrieben werden könnten, würden ohne Sachzwänge und Lobbyeinflüsse weite Teile unseres Gemeinwesens günstiger organisiert werden können bei gleichem Steueraufkommen. Vermutlich könnten Merz et al, wenn er denn mal gewählt würde, das dt. Steuerrecht so weit vereinfachen, dass das Steueraufkommen der oberen 10.000 angemessen ohne BRD-Flucht eingetrieben werden könnte.
Wenn denn mal der Wille mehrheitsfähig wäre und konsequent durchgesetzt würde. Die beiden Wenns sind so gigantisch, dass man immer wieder nur entgeistert den Kopf schüttelt.
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Das ist interessant! Dann weißt du sicher " was diese Leute" an Steuern zahlen und was verloren gehen würde? Ja, die Arbeitnehmer, die ihren Job verlieren, hatten vorher Sozialabgaben und Lohnsteuer gezahlt bzw werden dann aus dem Staatshaushalt bezahlt. Das gibt ein "nettes" Delta. Da braucht man keinen Arbeitgeberhass zu haben, das Geld fehlt auch so...
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Ohne das Wort "Hass" geht es wohl bei Dir nicht? Das Argument von der Kapitalflucht ist so alt wie wir beide zusammen. Mein und Dein Land stehen im internationalen Vergelcih grandios da. 65% BIP-Verschuldung vs. >100% bei den meisten OECD Staaten..( bestimmt schon mal gelesen, wenn nicht hilft Sven gerne weiter)... Merke: Die ganz große Kapitalflucht hat längst stattgefunden. Die " kleine Kapitalflucht" ( hunderte Spediteure schrauben ihre Klingelschildchen in Warschau an einen Briefkasten, lassen ihre Brummis mit Sklaven über Deine teutschen Strassen donnern) ... Das hat alles Olaf Scholz höchst persönlich veranlasst... Auch wenn Sie uns tierisch auf den alten Sack gehen: Ist unsere Asche längst verweht, wird es dereinst eine "Strassenkleber"-Allee geben.
EDIT: 66,3% BIP um genau zu sein.. trotz mal eben schlappen 100.000.000.000,- € für Waffen...
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Startverbot? Dann sitzen die Dinger ja hier fest in Deutschland.
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