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12. März 2023: Von Michael Söchtig an Tobi K. Bewertung: +1.00 [1]

"Nur, das mit der nicht vorhandenen Grund-, Mittel- und Spitzenlastfähigkeit der Erneuerbaren und einer Speicherung über (über den Gesamtverbrauch gesehen) wenige kWh hinaus ist dann aber immer noch nicht gelöst."

Seltsamerweise kommt unser Stromnetz aber heute schon damit zu Recht, dass die Erzeugungsleistung der erneuerbaren innerhalb weniger Stunden von 50GW auf 0GW schwankt.

https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/09.03.2023/12.03.2023/today/

Da kann man auch das Energiesystem der Zukunft ansehen, hochgerechnet mit den heutigen Erzeugungswerten, einschließlich heutiger und zukünftiger Last. Ja, um das zu managen braucht man Investitionen, und ja, man braucht auch noch Erzeugungskapazitäten die ggf. mehrere Wochen überbrücken. Aber es ist machbar, es ist die beschlossene Agenda, und man sollte das vielleicht dann auch mal hinnehmen als einem dreckigen, unflexiblen Altsystem hinterherzutrauern.

13. März 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [4]

"Seltsamerweise kommt unser Stromnetz aber heute schon damit zu Recht, dass die Erzeugungsleistung der erneuerbaren innerhalb weniger Stunden von 50GW auf 0GW schwankt."

Momentan haben wir gerade noch ausreichende Schwungmassen im Netz, um den Zusammenbruch zu verhindern. Schauen Sie sich mal den Import/Export von Strom an, vielleicht fällt Ihnen ja was auf .....

"Da kann man auch das Energiesystem der Zukunft ansehen, hochgerechnet mit den heutigen Erzeugungswerten, einschließlich heutiger und zukünftiger Last. Ja, um das zu managen braucht man Investitionen, und ja, man braucht auch noch Erzeugungskapazitäten die ggf. mehrere Wochen überbrücken. Aber es ist machbar, es ist die beschlossene Agenda, und man sollte das vielleicht dann auch mal hinnehmen als einem dreckigen, unflexiblen Altsystem hinterherzutrauern."

Nur haben wir es bei dem Stromversorgungssystem der "Ewigmorgigen" eben mit einem "dreckigen, unflexiblen Neusystem" zu tun, welches - neben dramatischen Umweltschäden in anderen Teilen der Welt und menschenverachtenden Arbeitsbedingungen dort - noch dazu mit unfaßbar hohen Kosten verbunden ist und zusätzlich zum bestehenden Versorgungssystem aufgebaut und betrieben werden muß, da das Flächenintegral der Stromerzeugung nichts über die Netzstabilität aussagt.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß Sie unser - in Jahrzehnten mit deutscher Ingenieurtechnik entwickelte und betriebene - Stromversorgungssystem überhaupt verstehen. Sonst würden Sie es nicht in derart überheblicher Art und Weise herabwürdigen.

13. März 2023: Von Markus S. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

"Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß Sie unser - in Jahrzehnten mit deutscher Ingenieurtechnik entwickelte und betriebene - Stromversorgungssystem überhaupt verstehen. Sonst würden Sie es nicht in derart überheblicher Art und Weise herabwürdigen."

Woher auch, der Michael ist Rechtsanwalt. Wie er ruhigen Gewissens überhaupt den Motor Flugschein machen konnte, verstehe ich nicht.

13. März 2023: Von _D_J_PA D. an Michael Söchtig

Da kann man auch das Energiesystem der Zukunft ansehen, hochgerechnet mit den heutigen Erzeugungswerten, einschließlich heutiger und zukünftiger Last. Ja, um das zu managen braucht man Investitionen, und ja, man braucht auch noch Erzeugungskapazitäten die ggf. mehrere Wochen überbrücken. Aber es ist machbar, es ist die beschlossene Agenda, und man sollte das vielleicht dann auch mal hinnehmen als einem dreckigen, unflexiblen Altsystem hinterherzutrauern.

Ich wäre mit dem grenzenlosen Vertrauen in Vaterstaat vorsichtig und würde lieber auch mal fragen, was andere Meinungen und Berechnungen so hergeben...:

Von 105 auf 90 Gigawatt Kapazität
McKinsey warnt an dieser Stelle und rechnet vor, dass 2010 noch 105 Gigawatt Spitzenkapazität zur Verfügung standen. Ende 2022 seien es nur noch 90 Gigawatt gewesen. Schon 2025 kann es passieren, dass die Spitzenlast die verfügbare Kapazität um vier Gigawatt übersteigt. Zum Ende des Jahrzehnts könnten besagte 30 Gigawatt fehlen.

15. März 2023: Von Markus S. an Markus S.

Nur Forschung und Entwicklung wird unser Klimaproblem lösen! Hier ein interessanter Bericht...

Mit Technik gegen die Erderwärmung.

Können Innovationen das Klima retten?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/mit-technik-gegen-die-erderwaermung-koennen-innovationen-100.html

15. März 2023: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Ja eben, Forschung und Entwicklung.

Also Elektroautos, Wärmepumpen, Dämmung, Energiewende, E-Fuels für Flugzeuge. Und entsprechende politische Rahmenbedingungen.

15. März 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Ja genau! Und deshalb machen auch Denkverbote keinen Sinn!

15. März 2023: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

Hauptsache die politischen Rahmenbedingungen stimmen ... und genau dafür wird jetzt die Mangelverwaltung ertüchtigt, sorry digitale Strombezugsscheine eingeführt, sorry, „netzorientierten Steuerung“ mandatiert.

Das ist jetzt nicht der Anreiz, tatsächlich alles auf Elektro umzustellen. Außer natürlich, man kann es sich eh leisten ...

Was kommt als Nächstes? Lebensmittelkarten für tierische Produkte?

@ Markus S.: Danke für den Link.

Aber, wenn man dereinst schon Carbon in signifikanten Mengen wieder einfangen sollte, warum dann daraus keine eFuels machen??? Und aus dem Rest dann C machen zur "Endlagerung"? Oder vielleicht erfindet ja auuch jemand eine Methode, daraus Kohlefasern zu machen? Das ist alles mindestens so realistisch wie diverse andere "Zukuftsvisionen".

Das Einlagern von CO2 dürfte mindestens so problematisch sein wie die Endlagerung von Atommüll - nur dass CO2 gar keine Halbwertszeit hat ...

16. März 2023: Von Markus S. an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]

Hallo Stefan, nachdem Du Dich ja für Berichte zum Thema Transformation unserer Industrie interessierst, hier ein sehr interessanter und aktueller Vortrag von Prof. Dr. Gerd Ganteför, Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz.

Danach kommt etwas Hoffnung auf.

Wirtschaftsbeirat Bayern, 14. März 2023, ca. 90 Minuten.

Sonne und Wind reichen nicht für ein Industrieland

Begrüßung und Einführung:

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Vorsitzender Ausschuss Ordnungspolitik und Grundsatzfragen

Statement:

Prof. Dr. Gerd Ganteför, Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz

https://youtu.be/9QV_pHAnw6I

16. März 2023: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Das ist keine Mangelverwaltung, sondern eine temporäre Regelung bis das Stromnetz entsprechend ertüchtigt ist. Das geht halt nicht über Nacht. Deswegen werden ja auch 33 Milliarden allein im Verteilnetz bis 2030 investiert.

16. März 2023: Von _D_J_PA D. an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [4]

Du machst mit deiner Begriffsverzerrung deinem Vorbild Robert alle Ehre... :) Nun denn, nenne es, wie du willst. Ich möchte gerne selbst entscheiden, wie voll mein Akku nach dem Laden ist, wenn ich damit zur Arbeit fahre, um den Spitzensteuersatz zu entrichten... So eine Mangelverwaltung ist einer so starken Volkswirtschaft unwürdig und wird Arbeitsplätze und Wohlstand vernichten. Du siehst schon, dass es die falsche Reihenfolge ist, mit der das Thema von den Grün:innen vorangetrieben wird und dir ist klar, dass dies in vollem Bewusstsein getan wird, die Gesellschaft nachhaltig nach ihren Vorstellungen zu verändern - und, Querinfo, dabei geht es nicht um Klimaschutz...

16. März 2023: Von Michael Söchtig an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]

Kleiner Tipp: Das kannst Du auch, wenn Du die Anlage über den normalen Zähler laufen lässt. Das kostet dann halt mehr, denn die abschaltbare Leistung hat im Gegenzug geringere Netzentgelte. Also reine Marktwirtschaft.

16. März 2023: Von Markus S. an _D_J_PA D. Bewertung: -1.00 [1]

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Hört euch doch mal dieses Interview von Helmut Markwort dem Gründer des Focus an, wie es mittlerweile um die Meinungsvielfalt und die Pluralität bestellt ist in Deutschland. Vor allem bei den öffentlich-rechtlichen Medien.

Focus-Gründer im Interview zur Medien-Lage https://youtu.be/Dzmwq7QtM6E

Da braucht man sich dann nicht mehr wundern, dass das schüren von Angst der Klimawissenschaftler (siehe o.g. Vortrag von Prof. Gerd Ganteför und Prof. Sinn) das Zusammenspiel mit den Medien auf fruchtbaren Boden stößt und wir - Tag ein Tag aus - die selben Parolen hören.

16. März 2023: Von Alexis von Croy an Markus S. Bewertung: +8.00 [8]

Dass es in Deutschland "keine Meinungsvielfalt mehr gibt" ist eine reine Querdenker-Verschwörungstheorie.

Ich habe eher das Gefühl, dass zu viele Leute eine Meinung haben dürfen.

16. März 2023: Von _D_J_PA D. an Alexis von Croy Bewertung: +6.67 [10]
"Ich habe eher das Gefühl, dass zu viele Leute eine Meinung haben dürfen."

Bist du sicher, im richtigen Staat zu leben?
Mit dieser Ansicht dürftest du dich in anderen nicht demokratischen Staaten wesentlich wohler fühlen.
Meine Güte, was hat die Pandemie aus den Menschen gemacht. Gruselig.
16. März 2023: Von Alexis von Croy an _D_J_PA D.

Probier eine weitere Antwort, vielleicht kriegst Du es ja noch billiger hin!

16. März 2023: Von Michael Söchtig an Alexis von Croy Bewertung: +8.00 [8]
Das Problem ist eher dass Algorithmen das Bild verzerren. Nur weil 500 Querdenker, AFD Bots und Qanon Spinner Blödsinn schreiben wird der Inhalt ja nicht richtiger. Nur bekommen die in ihren Kreisen gar keine anderen Sachen mehr angezeigt.

Anders rum genauso - wer nur Stadtmenschenthemen für Grüne Großstadtmenschen Mitte 30 angezeigt bekommt denkt auch schnell dass das Auto verzichtbar ist. Trifft halt aber eben nur eine Lebenswirklichkeit.

Echter Diskurs findet kaum noch statt. Nur noch Empörung, Verzerrung, aneinander vorbei reden.
16. März 2023: Von Hubert Eckl an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

ui... Helmut Markwort und demokratische Vielfalt. Was das mal kein Oxymoron ist! Wie ein katholischer Heide oder ein logisches Papsttum.

16. März 2023: Von Markus S. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

"Dass es in Deutschland "keine Meinungsvielfalt mehr gibt" ist eine reine Querdenker-Verschwörungstheorie. Ich habe eher das Gefühl, dass zu viele Leute eine Meinung haben dürfen."

Hast Du das Interview eigentlich angeschaut? Dem Zeitstempel nach wohl eher nicht. Man sollte ihm schon zuhören bevor Aussagen getroffen werden. Es geht um Medien-Konzentration bei den Verlegern. Dass das nicht gut ist für eine Demokratie sollte offensichtlich sein und hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun sondern mit Fakten.

16. März 2023: Von Alexis von Croy an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich kenne das Interview. Von Herrn Markwort halte ich allerdings wenig.

16. März 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

"Das ist keine Mangelverwaltung, sondern eine temporäre Regelung bis das Stromnetz entsprechend ertüchtigt ist. Das geht halt nicht über Nacht. Deswegen werden ja auch 33 Milliarden allein im Verteilnetz bis 2030 investiert."

Die für sinnlose Zufallsstromerzeugung durch Kleinstgeneratoren erforderliche Ertüchtigung des Stromnetzes betrifft (Klein- und Mittelspannungsnetz) etwa 1,5 Millionen Kilometer Leitungslänge. Ihre 33 Milliarden dürfen Sie daher getrost verzwanzigfachen, und wahrscheinlich reicht das nicht einmal. Eine Milliarde entspricht übrigens 1000 Millionen, damit das nicht in Vergessenheit gerät.

Ein Land, welches gerade seine gesamte Wirtschaft mit Vollgas gegen die Wand fährt, wird das nicht mehr bezahlen können. Der Kampf gegen die Realität wird in nicht allzu ferner Zukunft genau da enden, wo er zwangsläufig enden muß.

17. März 2023: Von Michael Söchtig an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]

An die Wand gefahren wurde die Wirtschaft eher durch gewisse Vorgängerregierungen, flankiert von der INSM, die erst die Solarindustrie zerstört, und anschließend diese jahrelangen Abhängigkeiten zementiert haben. Bei der Windenergie hat man es auch versucht.

Das beharren an der Vergangenheit mag ja das Geschäftsmodell der AFD sein (Deutschland durch nicht konkurrenzfähige Uraltindustrien abwirtschaften, unzufriedene sind ja die besten Wähler), meins ist es nicht.

17. März 2023: Von F. S. an Michael Söchtig

"Echter Diskurs findet kaum noch statt. "

Solche Aussagen suggerieren immer, dass es früher irgendwie anders war. Als ob in Zeiten vor Internet/Facebook/Telegram/... echte Meinungsvielfalt und Diskurs stattfanden.
Wurde (und wird) an Stammtischen in Niederbayern wirklich offen und pluralistisch diskutiert?
Hat sich die Bild-Zeitung (die über Jahrzehnte praktisch die einzige Informationsquelle für große Teile der Bevölkerung war) jemals durch ihre ausgewogene und strikt faktenbasierte Berichterstattung ausgezeichnet?
Haben sich in den 60er Jahren linksintellektuelle Soziologen tatsächlich mit konservativen Burschenschaftlern zusammen gesetzt, um ergebnisoffen über Gesellschaftskonzepte zu diskutieren?

Ja, es gibt das Problem der Filterblasen - aber das ist in den letzten Jahren nicht mehr, sondern nur transparenter geworden. Und das ist eine gute Entwicklung und keine schlechte.

17. März 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +2.00 [2]

Ich habe eher das Gefühl, dass zu viele Leute eine Meinung haben dürfen.

Genau das wollen die Hetzer! Dass sich eigentlich vernünftige Menschen zu solchen Aussagen hinreissen lassen, die sich dann wunderbar dazu eignen, zu belegen, dass unliebsame Meinungen mundtot gemacht werden sollen.

Nein! Es ist kein Problem, dass "zu viele Leute eine Meinung haben dürfen".
Jeder darf eine Meinung haben! Jeder soll eine Meinung haben!

Das Problem ist, dass zu viele Menschen nicht zwischen einer Meinung und einer Lüge unterscheiden können.
"Die Erde ist keine Kugel sondern eine Scheibe" ist keine Meinung, sondern eine Lüge...

17. März 2023: Von Michael Söchtig an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Oder wie Nuhr so schön pointiert gesagt hatte: Nur weil man eine Meinung haben darf, bedeutet das nicht, dass man eine Meinung haben muss ;).

Mir fehlen in der Diskussion die Grautöne. Beispiel: Ich finde schon dass man Cirrus dafür kritisieren darf und m.E. sogar muss, dass sie Millionenschwere Avionik verwenden, als Motor aber weiterhin uralte Continental Bleischleudern wie 1960 werkeln, die unnötig lärmen, unnötig Sprit verbrauchen und technisch wahrlich nicht mehr zeitgemäß sind. Deswegen stellt man doch nicht gleich die gesamte General Aviation in Frage (und hat das Problem, warum Cirrus das eigentlich gar nicht anders machen kann, auch noch nicht gelöst).

Genauso kann man bei der Energiewende vieles kritisieren - aber die Wahrheit liegt dann vielleicht doch zwischen "Braunkohle und Atom sofort aus" und "Ist alles Blödsinn". Gehört werden aber nur noch diese beiden Extrempositionen.


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