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Wenn es sich bei (D)einem Hersteller um Pipistrel handelt die durch und mit ULs groß geworden sind macht es natürlich Sinn, abfällig über "D-M- Typen" zu sprechen. Gute Verkaufsstrategie.
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ja, hört sich tatsächlich nach einem Erfolgsrezept an - dann machen Wolle und Andi das Training offenbar lieber allein. Dafür hätte es hier keine Werbung gebraucht... ;-)
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Ich glaube, mein Verhältnis zu Delta-Mike dürfte in meinem normalen Umfled unbestritten sein. Hier allerdings trifft jede Mike-Ambivalenz auf Beißreflexe einer definierten Personengruppe. bin aber nicht auf die Idee gekommen, dass der "Spaß" dann wieder andere Beißreflexe auslöst. Schreiben, Lesen und Verstehen sind schon recht komplizierte Themen.
Wenn sich also jemand das Angebot ansehen wollen, ist er herzlich eingelagen, unabhängig davon, welcher Zulassungsfraktion er angehören möge.
Gruß - Wolfgang
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Wenn so ein großartiger Spaß nicht entsprechend gewürdigt wird liegt es sicher am unverständigen Publikum, schon klar :-)
Ich bin mit meiner Meinung, dass in für die General Aviation ohnehin nicht rosigen Zeiten das Verbindende wichtiger sein sollte als pseudoelitäres Gehabe, vermutlich altmodisch. Vielleicht habe ich aber auch nur ausreichend Erfahrungen gemacht mit D-E.. als dass hier allgemein Anlass bestünde auf UL-Piloten herabzuschauen.
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Wo ist die Grenze zwischen pseudo-elitärem Gehabe, Besserwisserei und schlichtweg Vernunft und logischem Denken?
Ich kopiere mal eine Stelle aus einem deutschen Luftfahrtmagazin heraus, erschienen 2010.
Ein rotes Lämpchen leuchtet warnend im Instrumentenpanel auf. Die Spritanzeige! Wir haben nur noch für maximal 25 Minuten Treibstoff. Bis zum Ziel bräuchten wir laut Satellitennavigation aber noch 28 Minuten. Meine Kehle fühlt sich an wie trockenes Stroh. Wir müssen deutlich mehr Sprit verbraucht haben als bei der Flugvorbereitung geplant. Sollte unser Pfingstausflug in die spanischen Pyrenäen etwa mit einer Außenlandung enden?
ein paar Zeilen später dann:
Der letzte Rest Benzin, der noch in unseren Tanks schwappt, reicht nie und nimmer zu unserem Zielflugplatz – den kenne ich noch dazu nur von Google Earth.
Und weiter:
Die Sonne steht zwar noch dreifingerbreit über dem Horizont, aber die Berge lassen kaum noch Licht in die Gebirgstäler. Wir müssen einen anderen Flugplatz finden, denn unter uns wird es schon dunkel. Ich suche im GPS hastig den Flugplatz Baguères-de-Luchon, den ich vor zwei Jahren bei einem Gebirgsfliegertreffen besucht habe. Es sind noch 20 Minuten oder 44 Kilometer bis dorthin. Das könnte knapp zu schaffen sein.
Ich könnte mich nun fragen: wie kann man als Luftfahrtmagazin, welches zumindest an sich selber den Anspruch des qualifizierten Luftfahrtjournalismus stellt, so eine verquirlte Schiffer-sch.... abdrucken?
Aber noch schlimmer: wie kann ich mit einem Luftfahrzeug (auch wenns nur ein Luftsportgerät ist) eine derart schlecht vorbereitete Reise antreten? Und dann auch noch darüber berichten? Schääämen sollte sich diese Mickey-Crew! Auch noch mit so nem Mist zu kokettieren..... Früher (ganz früher, 80er oder 90er, lange vor Sabine Behrle) , hatte dieses Magazin mal eine Rubrik, in der Piloten über ihre Fehler haben anonym beichten Können. Dort wär's ok gewesen, so einen Mist zu drucken. Aber doch nicht wie eine tolle Tat in einem Heft, welches PPL-Aspiranten, vielleicht Untersekundaner, sich am Bahnhof kaufen können, um Fliegerträume zu spinnen!
Verhalte ich mich nun womöglich pseudo-elitär, Fliegermax? Ganz passen Deine Äusserungen übrigens nicht auf mich, da ich zur Zeit gar kein E-Klasse-Flugzeug besitze.
P.S.: Ich hatte diese Passagen schon mehrfach hier im PuF Forum rezitiert, da aber der gemeine Forist schnell vergisst, wärme ich zu gegebenem Fliegermax-Anlass nochmals dieses Süppchen auf.
P.S. 2: Flugvorbereitung auf google Earth? Keine AIP? wo hat er das gelernt? Mickey-Flugschule? Dort, wo man Terrierstarts lehrt, jenseits der Powercurve versuchen, zu steigen? Passt.
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Und was hat das mit Mickey, Echo oder überhaupt Flugzeugklassen zu tun? Diese Vorfälle gibt's quer durch alle Klassen. Die Haltung "Das kann mir nicht passieren" ist das erste Loch im schweizer Käse. Dein permanentes Mickey-Bashing zeugt von ausgeprägter Haltung "Invulnerability" und auch etwas "Macho" (2 von 5 Bad Attitudes in Aviation).
Ich empfehle Dir dringend, mal den nachfolgend verlinkten Artikel zu lesen, zu verinnerlichen und künftig keinen solchen Blödsinn mehr zu posten. Du gibst damit ein echt schlechtes Vorbild für jene hier mitlesenden angehenden, aufsteigenden oder auch aktiven Piloten ab, die dann meinen, nur weil sie eine tolle Cessna Einmot oder gar eine Zweimot fliegen, seien sie so viel besser:
https://www.aopa.org/news-and-media/all-news/1999/september/flight-training-magazine/hazardous-attitudes (Der Artikel ist 20 Jahre alt und sein Inhalt sollte mittlerweile eigentlich bei jedem durchgedrungen sein, der irgendeine Fluglizenz hält.)
Beispiele für mangelhaftes Aeronautical Decision Making (ADM) außerhalb der Mickey-Klasse: https://aviation-safety.net/wikibase/138011
https://de.wikipedia.org/wiki/Hapag-Lloyd-Flug_3378
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Zu PS2:
Google Earth beziehe ich in meiner Flugvorbereitung mit ein. Natürlich nicht ausschließlich, aber um sich die Umgebung anzuschauen, wesentlich effektiver als ausschließlich die AIP.
Gruß Erik
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Völlig okay, ich übrigens auch. Aber da steht: "kannte den Platz nur(!) aus Google Earth"!!!
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Wir sind garnicht weit voneinander entfernt, Andreas: der wesentliche Unterschied ist, dass der Mickey-Artikel im Fliegermagazin unter der Premisse "Tollhechtigkeit" erschien, während Du Artikel rezitierst, die von einem ganz anderen Standpunkt aus beleuchten.
Bei dem Hapag Lloyd Unfall war es damals die Bildzeitung, die den Captn als tollen Hecht feiern wollte - sozusagen ins gleiche Boot zu setzen versuchte, wie Sullivan.
NACHTRAG: den AOPA Artikel kannte ich noch nicht, und ja, jeder sollte den auf sich selber beziehen, keine Frage, auch ich, allerdings um so mehr diese Mickeypiloten, die da im Sonnenuntergang in den Tälern der Pyrenäen umhergondeln und sich damit brüsten, sehr wohl zu wissen, dass der Sprit nicht zum Zielflugplatz reichen würde, sie aber dennoch weiterfliegen. Wie passt das? Im Bereich zwischen Montpellier und den Pyrenäen gibts zig Flugplätze, auf die man ausweichen könnte, und zwar gleich bei ersten Anzeichen, bei denen man merkt, man hat sich mit der Spritberechnung vertan.
NACHTRAG 2:
Du gibst damit ein echt schlechtes Vorbild für jene hier mitlesenden angehenden, aufsteigenden oder auch aktiven Piloten ab, die dann meinen, nur weil sie eine tolle Cessna Einmot oder gar eine Zweimot fliegen
Genau das Gegenteil hoffe ich zu bezwecken: nämlich die Info, dass man bei Mickeyflugschulen Gefahr läuft, eine minderwertige Ausbildung zu erhalten.
Bei mir im Hangar sind immer die Studenten des Wormser Studienganges "Aviation Management and Piloting mit ATPL": sie beobachten sehr genau, was wie in der Mickeyflugschule den Leuten beigebracht wird und was sie in der ATPL Ausbildung so lernen: über den Terrierstart lästern sie auch oft gern mit :-))
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"Aber da steht: "kannte den Platz nur(!) aus Google Earth"!!!"
Das geht mir sehr häufig genau so, wenn ich an einen Platz fliege, an dem ich vorher noch nicht gewesen bin. Dann kenne auch ich den Platz "nur aus Google Earth", weil ich mich neben AIP, Platzhomepage, Vereinshomepage ... auch über Google Earth mit den Begebenheiten vertraut mache. Ich glaube, was der Schreiber schreiben wollte ist: Mit so knappem Sprit habe ich keine Ressourcen, noch in unmittelbarer Umgebung Treibstoff für Orientierung zu verwenden.
In der Region sind gefühlt 70% der Landeplätze für den Zulassungstyp in keiner AIP aufgeführt, in Italien dürfte die Zahl noch größer sein. Kreativität bei der Flugplanung ist dann eher von Vorteil als ein Vorbereitungs-Nachteil. Am Ende des Legs knapp bei Treibstoff zu sein, dürfte kein spezifisches Mike Problem sein. Wenn man sich zu intensiv mit Hören-Sagen-Mike-Problemen beschäftigt, übersieht man derweil, dass die EU Mike Fraktion auf Plätzen und in Regionen landet und landen darf, die anderen Kategorien schlicht wegen Überregulierung nicht zugänglich sind. Das ich mit Mike nicht nach Egelsbach darf, kann ich dann einigermaßen verschmerzen.
Gruß - Wolfgang
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ich sage das nochmals in aller Deutlichkeit:
DAS FLIEGERMAGAZIN HATTE IN DEN 80ERN EINE RUBRIK "ANONYM FEHLER BEICHTEN"
Genau da hätte dieser Artikel hingehört und nirgends sonst! Es kann sogar gut sein, dass diese Rubrik noch von Heiko Teegen geschaffen wurde, denn er schrieb mal fürs Fliegermagazin, irgendwann ab Mitte der 70er bis zur Gründung des PILOT und FLUGZEUG, 1980.
EINE DERARTIGE ATTITUDE WIE IN DIESEM ARTIKEL DARGELEGT WIRD, HABE ICH BISHER IN 40 JAHREN FLIEGER-PRESSE NUR IN DER MICKEYKLASSE ERLEBT.
Es hat überhaupt nichts mit Überheblichkeit zu tun, wenn ich das hier anprangere.
Und ja, ich habe auch im Laufe der Zeit Fehler gemacht. Auch in der Spritplanung. Daraus lernte ich. Ich habe damit aber niemals geprahlt, sondern immer mal benutzt, wenn ich meine Fehler jemandem darlegen wollte.
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Wolfgang, hier ist der link zum gesamten Artikel:
https://www.fliegermagazin.de/reisen/gebirgsfliegertreffen-in-spanien-mit-der-ul-savage-in-die-pyrenaeen/
Nun stell' Dir vor, der Schreiber/Mickeypilot hat womöglich auch einen PPL. Dann liest da der Sachbearbeiter bei der zuständigen Landesluftfahrtbehörde mit. Was würde der nun machen? Richtig: an dessen Heimatflugplatz anrufen und sagen: "kontrolliert doch mal bei nächster Gelegenheit dessen Flugvorbereitung". Und was bleibt dem BFLer anderes übrig, als eine entsprechende Aktennotiz zu verfassen und an den RP weiter zu leiten, wenn er als Antwort bekommt: "Ja, ich habe mir den Flugplatz in Google Earth angeschaut. nein, in den AIP schaute ich nicht. Nein, Notams über diesen Platz standen nicht in Google Earth".
Und was bleibt dem Sachbearbeiter im RP dann anderes übrig, als eine Ordnungswidrigkeitsanzeige zu verfassen?
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"EINE DERARTIGE ATTITUDE WIE IN DIESEM ARTIKEL DARGELEGT WIRD, HABE ICH BISHER IN 40 JAHREN FLIEGER-PRESSE NUR IN DER MICKEYKLASSE ERLEBT."
Dann sind Deine Scheuklappen von ausgesuchter Qualität.
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Ich warte auf Deine Beispiele. Wenn überhaupt, wirst da was in Sabine Behrles Magazin finden. Da habe ich besonders sichtschützende Scheuklappen auf. In den ca 480 Heften Pilot und Flugzeug jedenfalls sicher nicht.
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Vielleicht erwähnst Du der guten Ordnung halber auch, dass der Pilot Mitglied in der deutschen, österreichischen und französischen Gebirgspilotenvereinigung ist, und es sich nicht um falsche Flugplanung, sondern ein undichtes Drainageventil handelte.
Dann fällt Deine tolle Story schnell in sich zusammen.
Nix für ungut.
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Wie viele BFU Berichte zu Außenlandungen wegen Treibstoffmangel (PPL/CPL/ATPL) soll ich Dir heraussuchen? Oder erinnerst Du Dich gar selbst ohne Mühe an ein Dutzend?
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BFU Berichte zu Aussenlandungen sind keine Prahlerei in Trivialliteratur / Boulevardpresse oder wie auch immer man das Behrle-Blatt nennen mag.
Lass' doch mal zumindest Du bitte den Groschen fallen!
(Andreas K. verglich doch bereits den Wikipedia-Bericht über die Aussenlandung von Aerolloyd mit der Selbst-Beweihräucherung des Mickey-Fuel-Shortcome im Fliegermagazin, und ich warf ihm immerhin das Bildzeitungsstatement vor die Füsse!)
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dass der Pilot Mitglied in der deutschen, österreichischen und französischen Gebirgspilotenvereinigung ist
Umsomehr hätte er sich das spektakuläre rote Lämpchen verkneifen müssen und stattdessen in Bezier, Carcassonne, Narbonne oder so landen müssen! Um so verwerflicher ists doch!
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Klar, hätte er. Er hätte auch auf dem Rückflug nicht zweimal ins falsche Alpental einfliegen müssen. Fahrradkette
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"BFU Berichte zu Aussenlandungen sind keine Prahlerei in Trivialliteratur / Boulevardpresse oder wie auch immer man das Behrle-Blatt nennen mag.
Lass' doch mal zumindest Du bitte den Groschen fallen!
(Andreas K. verglich doch bereits den Wikipedia-Bericht über die Aussenlandung von Aerolloyd mit der Selbst-Beweihräucherung des Mickey-Fuel-Shortcome im Fliegermagazin, und ich warf ihm immerhin das Bildzeitungsstatement vor die Füsse!)"
BFU Berichte versuchen die Realität abzubilden und zu erläutern - oft genug ist die Haltung zur Fliegerei ein wesentlicher Faktor bei Treibstoffbedingten Unfällen.
Selbstbeweihräucherung unterstreicht diese Haltung sicher, allerdings bestimmt nicht übertrieben gehäuft in der UL-Szene und unabhängig von der Art der Publikation/Stammtischtirade. Mir z.B. sind in den letzten 38 Jahren unangenehm viele Prahlereinen aus allen Bereichen der Luftfahrt begegnet.
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Wenn ich Dir wahrheitsgemäß erzähle dass die schlimmsten Dinger, die ich selbst live miterlebt habe von einerZweimot, einer Citation, einer Yak und einem österreichischen Eurocopter 135 (nicht Notarzt..) verursacht wurden wirst Du es mir wahrscheinlich nicht glauben. Die beiden Letztgenannten hätten mein UL schwer beschädigt wenn ich nicht rechtzeitig reagieren hätte können. Bei den beiden Ersteren war eine Portion Glück dabei dass die überlebt haben.
Und ich gehe davon aus dass keines dieser Luftfahrzeuge irgendwie zu "Mickey und Rotax" passt, auch nicht die Piper Navajo die schon vor dreißig Jahren nachts in LOWZ gelandet ist, die Commander die in Wien mangels Sprit (Treibstoffanzeige längere Zeit defekt) nicht mehr von der Piste rollen konnte oder der prominente Politiker der durch "Wirbelschleppen einer Dash 8" so versetzt wurde dass er in einer Müllhalde 2km östlich der Piste aufschlug.
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Welcher Politiker war es denn?
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So seh ich das auch. Wenn mich jemand fragen würde, würde ich auch auch antworten, dass ich den Platz nur von Google Earth kenne.
Gabs nicht mal vor Jahren eine Aussenlandung mit einer E-Klasse im Querananflug? Platz war schon geschlossen, Flugplan im Gegenanflug über Funk geschlossen und dann ging der Sprit aus. "Landung" im Wald, zum Flugplatz gelaufen und erstmal nach Hause gefahren. Am nächsten Tag dann um alles gekümmert.
Mir geht die M-Klasse auch aufn Sack, wenn die in der falschen Platzrunde rumkriechen, falsche Funksprüche absetzen, usw.
Aber ich gehe wahrscheinlich nem Cirrus- oder Jet Piloten auch aufn Sack, wenn ich rumkrieche, unsichere Funksprüche loslasse oder mich Abflugbereit melde ;-)
Gruß Erik
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Danke! Es freut mich, das doch ein paar Leute im richtigen Leben unterwegs sind, statt sich semantisch verbohrt an einem 10 Jahre alten Zeitschriften-Artikel abzuarbeiten, dessen primärer Zweck es war, Leser zu unterhalten. Mahnende Zeigefinger sind üblicherweise nicht Zwecke solcher Publikationen und die Annahme, Untersekundaner würden mit dem Text eine immerhin komplexe Ausbildung durchlaufen und anschließend die (hoffentlich) qualifizierte Ausbildung ignorieren, um sich reihenweise in Mikeys umzubringen, kann ich irgendwie nicht richtig einordnen. Wenn es Untersekundaner in die Schulen treibt, ist doch der Zweck erfüllt und die Chance vorhanden, eventuell festsitzendes Rambo-Behaviour sachgerecht auszutreiben?
Rund 20 Beiträge hier über das übliche Dies und Jenes, "Semantik", auch "Sicherheitsbewußtsein" ist thematisiert ... wer aber, außer Jens, hat sich mal angesehen, was ein Hersteller mit viel Geld und Aufwand da eigentlich zusammen gestrickt hat und dem Markt anbietet, um das hier intensivierte Sicherheitsthema mal etwas voran zu bringen? Kostenlos, weil im Moment sich nicht grad jeder mit einem Fluglehrer in die Lüfte schwingen kann?
WENN hier schon Sicherheitskultur oder dessen Fehlen so intensiv zu einem goldenen Kalb erhoben ist, lese ich für meinen (meist Mickey gesprägten) Geschack etwas zu wenig "Toll, mal was Neues, das schaue ich mir gerne einmal an und Danke an den Spender."
Ich für meinen Teil finde das Thema Online-Training interessant und merke gerade, dass meine Schreibe nicht zielgruppenorientiert ist. Danke für die Lektion.
Gruß - Wolfgang
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Oder der A310 der Hapag Lloyd, dessen Sprit fast bis Wien gereicht hätte? Oder der Nachahmer, der eine Meile vor der Landebahn von Essen-Mülheim mit der Piper Seneca eine Segelfluglandung auf der A52 hingelegt hat, oder....
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