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40 Beiträge Seite 1 von 2

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Sonstiges | "Online Training" - mal anders  
16. April 2020: Von   Bewertung: +1.00 [1]

Moin.

Sollte die Schwelle zur Werbung überschritten sein, bitte ich um Verzeihung. Ich weiß, der Grad ist schmal. Ich finde das didaktische Konzept interessant.

Wiederholung zur Vertiefung und Auffrischung. Wetterunabhängig und bei freier Zeiteinteilung. Weil grad sowieso alles am Boden steht, hat sich ein Hersteller entschieden, das sonst kostenpflichtige Trainingsangebot bis Ende Juni kostenlos zur Verfügung zu stellen. Sicher, für den Piloten anderer Marken eine gewisse Herausforderung, weil die Details des POHs vielleicht nicht so eingängig sind. Für diese Gruppe ist dann vielleicht die Methodik interessant oder man bekommt mal Eindrucke in fremde Flugzeuge. Da hier auch die VELIS behandelt wird, das erste, zertifizierte Elektro-Serienflugzeug der Welt (EASA CS LSA*), ist es vielleicht auch für den einen oder anderen Technik-Freak interessant.

Das System ist eigentlich für den Flottenmanager und Ausbildungsleiter einer Flugschule gedacht. Schüler arbeiten sich fortlaufend durch den Katalog und der Manager/Ausbildungsleiter kann den Fortschritt erkennen und zielgerichtet die Ausbildung auf die Lücken fokussieren.

Hier ist der Link zum Portal. Anmelden, ein paar Kerndaten eingeben und beim Lizenzschlüssel FlyPipistrel, damit geht es bis Ende Juni kostenlos. Ich mag das, einfach mal andere Wege gehen. Richtige Praxis, kritische Elemente im Simulator vorbereiten, Online permanent als Begleitung und jederzeit zielgerichtetes Debriefing über die Online Auswertung und Simulator Logs.

Gruß - Wolfgang

*Geändert, siehe nachfolgenden Dialog)

16. April 2020: Von _D_J_PA D. an 

"der guten Ordnung halber: Delta-ECHO, nicht Delta-Murks"

Mit der Einleitung ist das maximal etwas für Andi ;)

16. April 2020: Von  an _D_J_PA D.

Deswegen steht es da ... :) (bevor die Delta-Mike Luftfahrzeug-Typen in dem Portal zu den üblichen Schlagabtauschen führen. Mir ist das grad soooooo egal, aber ich habe auf eine langläufige, sinnbefreite Diskussion zu dem Thema nicht wirklich Lust.)

16. April 2020: Von Flieger Max Loitfelder an  Bewertung: +7.00 [7]

Wenn es sich bei (D)einem Hersteller um Pipistrel handelt die durch und mit ULs groß geworden sind macht es natürlich Sinn, abfällig über "D-M- Typen" zu sprechen. Gute Verkaufsstrategie.

16. April 2020: Von _D_J_PA D. an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]

ja, hört sich tatsächlich nach einem Erfolgsrezept an - dann machen Wolle und Andi das Training offenbar lieber allein.
Dafür hätte es hier keine Werbung gebraucht... ;-)

16. April 2020: Von  an Flieger Max Loitfelder

Ich glaube, mein Verhältnis zu Delta-Mike dürfte in meinem normalen Umfled unbestritten sein. Hier allerdings trifft jede Mike-Ambivalenz auf Beißreflexe einer definierten Personengruppe. bin aber nicht auf die Idee gekommen, dass der "Spaß" dann wieder andere Beißreflexe auslöst. Schreiben, Lesen und Verstehen sind schon recht komplizierte Themen.

Wenn sich also jemand das Angebot ansehen wollen, ist er herzlich eingelagen, unabhängig davon, welcher Zulassungsfraktion er angehören möge.

Gruß - Wolfgang

16. April 2020: Von Flieger Max Loitfelder an  Bewertung: +4.00 [4]

Wenn so ein großartiger Spaß nicht entsprechend gewürdigt wird liegt es sicher am unverständigen Publikum, schon klar :-)

Ich bin mit meiner Meinung, dass in für die General Aviation ohnehin nicht rosigen Zeiten das Verbindende wichtiger sein sollte als pseudoelitäres Gehabe, vermutlich altmodisch. Vielleicht habe ich aber auch nur ausreichend Erfahrungen gemacht mit D-E.. als dass hier allgemein Anlass bestünde auf UL-Piloten herabzuschauen.

16. April 2020: Von Malte Höltken an  Bewertung: +3.67 [4]

Da hier auch die VELIS behandelt wird, das erste, zertifizierte Elektro-Serienflugzeug der Welt (EASA CS LSA*)

Du wolltest sicher schreiben, daß die Velis das erste elektrische Serien-LSA sei, oder? Den Lange Antares bekommt man bereits seit 2004 als zugelassenes Serienelektroflugzeug.

17. April 2020: Von Jens V. an 

Danke...hab mich mal eingeloggt.

Muss man sich proaktiv abmelden um nicht in ein ABO zu laufen?

Denke die Rotax Session wäre auch interessant

17. April 2020: Von Andreas Ni an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +2.00 [4]

Wo ist die Grenze zwischen pseudo-elitärem Gehabe, Besserwisserei und schlichtweg Vernunft und logischem Denken?

Ich kopiere mal eine Stelle aus einem deutschen Luftfahrtmagazin heraus, erschienen 2010.

Ein rotes Lämpchen leuchtet warnend im Instrumentenpanel auf. Die Spritanzeige! Wir haben nur noch für maximal 25 Minuten Treibstoff. Bis zum Ziel bräuchten wir laut Satellitennavigation aber noch 28 Minuten. Meine Kehle fühlt sich an wie trockenes Stroh. Wir müssen deutlich mehr Sprit verbraucht haben als bei der Flugvorbereitung geplant. Sollte unser Pfingstausflug in die spanischen Pyrenäen etwa mit einer Außenlandung enden?

ein paar Zeilen später dann:

Der letzte Rest Benzin, der noch in unseren Tanks schwappt, reicht nie und nimmer zu unserem Zielflugplatz – den kenne ich noch dazu nur von Google Earth.

Und weiter:

Die Sonne steht zwar noch dreifingerbreit über dem Horizont, aber die Berge lassen kaum noch Licht in die Gebirgstäler. Wir müssen einen anderen Flugplatz finden, denn unter uns wird es schon dunkel. Ich suche im GPS hastig den Flugplatz Baguères-de-Luchon, den ich vor zwei Jahren bei einem Gebirgsfliegertreffen besucht habe. Es sind noch 20 Minuten oder 44 Kilometer bis dorthin. Das könnte knapp zu schaffen sein.

Ich könnte mich nun fragen: wie kann man als Luftfahrtmagazin, welches zumindest an sich selber den Anspruch des qualifizierten Luftfahrtjournalismus stellt, so eine verquirlte Schiffer-sch.... abdrucken?

Aber noch schlimmer: wie kann ich mit einem Luftfahrzeug (auch wenns nur ein Luftsportgerät ist) eine derart schlecht vorbereitete Reise antreten? Und dann auch noch darüber berichten? Schääämen sollte sich diese Mickey-Crew! Auch noch mit so nem Mist zu kokettieren..... Früher (ganz früher, 80er oder 90er, lange vor Sabine Behrle) , hatte dieses Magazin mal eine Rubrik, in der Piloten über ihre Fehler haben anonym beichten Können. Dort wär's ok gewesen, so einen Mist zu drucken. Aber doch nicht wie eine tolle Tat in einem Heft, welches PPL-Aspiranten, vielleicht Untersekundaner, sich am Bahnhof kaufen können, um Fliegerträume zu spinnen!

Verhalte ich mich nun womöglich pseudo-elitär, Fliegermax? Ganz passen Deine Äusserungen übrigens nicht auf mich, da ich zur Zeit gar kein E-Klasse-Flugzeug besitze.

P.S.: Ich hatte diese Passagen schon mehrfach hier im PuF Forum rezitiert, da aber der gemeine Forist schnell vergisst, wärme ich zu gegebenem Fliegermax-Anlass nochmals dieses Süppchen auf.

P.S. 2: Flugvorbereitung auf google Earth? Keine AIP? wo hat er das gelernt? Mickey-Flugschule? Dort, wo man Terrierstarts lehrt, jenseits der Powercurve versuchen, zu steigen? Passt.

17. April 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Andreas Ni Bewertung: +10.00 [10]

Und was hat das mit Mickey, Echo oder überhaupt Flugzeugklassen zu tun?
Diese Vorfälle gibt's quer durch alle Klassen.
Die Haltung "Das kann mir nicht passieren" ist das erste Loch im schweizer Käse. Dein permanentes Mickey-Bashing zeugt von ausgeprägter Haltung "Invulnerability" und auch etwas "Macho" (2 von 5 Bad Attitudes in Aviation).

Ich empfehle Dir dringend, mal den nachfolgend verlinkten Artikel zu lesen, zu verinnerlichen und künftig keinen solchen Blödsinn mehr zu posten. Du gibst damit ein echt schlechtes Vorbild für jene hier mitlesenden angehenden, aufsteigenden oder auch aktiven Piloten ab, die dann meinen, nur weil sie eine tolle Cessna Einmot oder gar eine Zweimot fliegen, seien sie so viel besser:

https://www.aopa.org/news-and-media/all-news/1999/september/flight-training-magazine/hazardous-attitudes
(Der Artikel ist 20 Jahre alt und sein Inhalt sollte mittlerweile eigentlich bei jedem durchgedrungen sein, der irgendeine Fluglizenz hält.)

Beispiele für mangelhaftes Aeronautical Decision Making (ADM) außerhalb der Mickey-Klasse:
https://aviation-safety.net/wikibase/138011

https://de.wikipedia.org/wiki/Hapag-Lloyd-Flug_3378

17. April 2020: Von  an Jens V.

Mit dem Lizenzcode "FlyPipistrel" wird das kein Abo. Normalerweise muss man dort den extra zugesendeten Paid Code eingeben und da das System hinterher wieder als value content zur Verfügung stehen soll, war es einfacher, einen FOC Schlüssel einzufügen als die ganzen notwendigen Felder für die Berechnung und Versteuerung als "beliebig" zu setzen.

Rotax war eigentlich auch geplant, aber ich fürchte, dort hat es möglicherweise Lizenzprobleme mit Rotax gegeben.

Gruß - Wolfgang

17. April 2020: Von Erik Sünder an Andreas Ni

Zu PS2:

Google Earth beziehe ich in meiner Flugvorbereitung mit ein. Natürlich nicht ausschließlich, aber um sich die Umgebung anzuschauen, wesentlich effektiver als ausschließlich die AIP.

Gruß Erik

17. April 2020: Von Andreas Ni an Erik Sünder

Völlig okay, ich übrigens auch. Aber da steht: "kannte den Platz nur(!) aus Google Earth"!!!

17. April 2020: Von Andreas Ni an Andreas KuNovemberZi

Wir sind garnicht weit voneinander entfernt, Andreas: der wesentliche Unterschied ist, dass der Mickey-Artikel im Fliegermagazin unter der Premisse "Tollhechtigkeit" erschien, während Du Artikel rezitierst, die von einem ganz anderen Standpunkt aus beleuchten.

Bei dem Hapag Lloyd Unfall war es damals die Bildzeitung, die den Captn als tollen Hecht feiern wollte - sozusagen ins gleiche Boot zu setzen versuchte, wie Sullivan.

NACHTRAG: den AOPA Artikel kannte ich noch nicht, und ja, jeder sollte den auf sich selber beziehen, keine Frage, auch ich, allerdings um so mehr diese Mickeypiloten, die da im Sonnenuntergang in den Tälern der Pyrenäen umhergondeln und sich damit brüsten, sehr wohl zu wissen, dass der Sprit nicht zum Zielflugplatz reichen würde, sie aber dennoch weiterfliegen. Wie passt das? Im Bereich zwischen Montpellier und den Pyrenäen gibts zig Flugplätze, auf die man ausweichen könnte, und zwar gleich bei ersten Anzeichen, bei denen man merkt, man hat sich mit der Spritberechnung vertan.

NACHTRAG 2:

Du gibst damit ein echt schlechtes Vorbild für jene hier mitlesenden angehenden, aufsteigenden oder auch aktiven Piloten ab, die dann meinen, nur weil sie eine tolle Cessna Einmot oder gar eine Zweimot fliegen

Genau das Gegenteil hoffe ich zu bezwecken: nämlich die Info, dass man bei Mickeyflugschulen Gefahr läuft, eine minderwertige Ausbildung zu erhalten.

Bei mir im Hangar sind immer die Studenten des Wormser Studienganges "Aviation Management and Piloting mit ATPL": sie beobachten sehr genau, was wie in der Mickeyflugschule den Leuten beigebracht wird und was sie in der ATPL Ausbildung so lernen: über den Terrierstart lästern sie auch oft gern mit :-))

17. April 2020: Von  an Andreas Ni Bewertung: +2.67 [3]

"Aber da steht: "kannte den Platz nur(!) aus Google Earth"!!!"

Das geht mir sehr häufig genau so, wenn ich an einen Platz fliege, an dem ich vorher noch nicht gewesen bin. Dann kenne auch ich den Platz "nur aus Google Earth", weil ich mich neben AIP, Platzhomepage, Vereinshomepage ... auch über Google Earth mit den Begebenheiten vertraut mache. Ich glaube, was der Schreiber schreiben wollte ist: Mit so knappem Sprit habe ich keine Ressourcen, noch in unmittelbarer Umgebung Treibstoff für Orientierung zu verwenden.

In der Region sind gefühlt 70% der Landeplätze für den Zulassungstyp in keiner AIP aufgeführt, in Italien dürfte die Zahl noch größer sein. Kreativität bei der Flugplanung ist dann eher von Vorteil als ein Vorbereitungs-Nachteil. Am Ende des Legs knapp bei Treibstoff zu sein, dürfte kein spezifisches Mike Problem sein. Wenn man sich zu intensiv mit Hören-Sagen-Mike-Problemen beschäftigt, übersieht man derweil, dass die EU Mike Fraktion auf Plätzen und in Regionen landet und landen darf, die anderen Kategorien schlicht wegen Überregulierung nicht zugänglich sind. Das ich mit Mike nicht nach Egelsbach darf, kann ich dann einigermaßen verschmerzen.

Gruß - Wolfgang

17. April 2020: Von Andreas Ni an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]

ich sage das nochmals in aller Deutlichkeit:

DAS FLIEGERMAGAZIN HATTE IN DEN 80ERN EINE RUBRIK "ANONYM FEHLER BEICHTEN"

Genau da hätte dieser Artikel hingehört und nirgends sonst! Es kann sogar gut sein, dass diese Rubrik noch von Heiko Teegen geschaffen wurde, denn er schrieb mal fürs Fliegermagazin, irgendwann ab Mitte der 70er bis zur Gründung des PILOT und FLUGZEUG, 1980.

EINE DERARTIGE ATTITUDE WIE IN DIESEM ARTIKEL DARGELEGT WIRD, HABE ICH BISHER IN 40 JAHREN FLIEGER-PRESSE NUR IN DER MICKEYKLASSE ERLEBT.

Es hat überhaupt nichts mit Überheblichkeit zu tun, wenn ich das hier anprangere.

Und ja, ich habe auch im Laufe der Zeit Fehler gemacht. Auch in der Spritplanung. Daraus lernte ich. Ich habe damit aber niemals geprahlt, sondern immer mal benutzt, wenn ich meine Fehler jemandem darlegen wollte.

17. April 2020: Von Andreas Ni an 

Wolfgang, hier ist der link zum gesamten Artikel:

https://www.fliegermagazin.de/reisen/gebirgsfliegertreffen-in-spanien-mit-der-ul-savage-in-die-pyrenaeen/

Nun stell' Dir vor, der Schreiber/Mickeypilot hat womöglich auch einen PPL. Dann liest da der Sachbearbeiter bei der zuständigen Landesluftfahrtbehörde mit. Was würde der nun machen? Richtig: an dessen Heimatflugplatz anrufen und sagen: "kontrolliert doch mal bei nächster Gelegenheit dessen Flugvorbereitung". Und was bleibt dem BFLer anderes übrig, als eine entsprechende Aktennotiz zu verfassen und an den RP weiter zu leiten, wenn er als Antwort bekommt: "Ja, ich habe mir den Flugplatz in Google Earth angeschaut. nein, in den AIP schaute ich nicht. Nein, Notams über diesen Platz standen nicht in Google Earth".

Und was bleibt dem Sachbearbeiter im RP dann anderes übrig, als eine Ordnungswidrigkeitsanzeige zu verfassen?

17. April 2020: Von Alexander Patt an Andreas Ni Bewertung: +8.00 [8]

"EINE DERARTIGE ATTITUDE WIE IN DIESEM ARTIKEL DARGELEGT WIRD, HABE ICH BISHER IN 40 JAHREN FLIEGER-PRESSE NUR IN DER MICKEYKLASSE ERLEBT."

Dann sind Deine Scheuklappen von ausgesuchter Qualität.

17. April 2020: Von Andreas Ni an Alexander Patt Bewertung: +1.00 [1]

Ich warte auf Deine Beispiele. Wenn überhaupt, wirst da was in Sabine Behrles Magazin finden. Da habe ich besonders sichtschützende Scheuklappen auf. In den ca 480 Heften Pilot und Flugzeug jedenfalls sicher nicht.

17. April 2020: Von Erik N. an Andreas Ni Bewertung: +4.00 [4]

Vielleicht erwähnst Du der guten Ordnung halber auch, dass der Pilot Mitglied in der deutschen, österreichischen und französischen Gebirgspilotenvereinigung ist, und es sich nicht um falsche Flugplanung, sondern ein undichtes Drainageventil handelte.

Dann fällt Deine tolle Story schnell in sich zusammen.

Nix für ungut.

17. April 2020: Von Alexander Patt an Andreas Ni Bewertung: +3.00 [3]

Wie viele BFU Berichte zu Außenlandungen wegen Treibstoffmangel (PPL/CPL/ATPL) soll ich Dir heraussuchen? Oder erinnerst Du Dich gar selbst ohne Mühe an ein Dutzend?

17. April 2020: Von Andreas Ni an Alexander Patt

BFU Berichte zu Aussenlandungen sind keine Prahlerei in Trivialliteratur / Boulevardpresse oder wie auch immer man das Behrle-Blatt nennen mag.

Lass' doch mal zumindest Du bitte den Groschen fallen!

(Andreas K. verglich doch bereits den Wikipedia-Bericht über die Aussenlandung von Aerolloyd mit der Selbst-Beweihräucherung des Mickey-Fuel-Shortcome im Fliegermagazin, und ich warf ihm immerhin das Bildzeitungsstatement vor die Füsse!)

17. April 2020: Von Andreas Ni an Erik N.

dass der Pilot Mitglied in der deutschen, österreichischen und französischen Gebirgspilotenvereinigung ist

Umsomehr hätte er sich das spektakuläre rote Lämpchen verkneifen müssen und stattdessen in Bezier, Carcassonne, Narbonne oder so landen müssen! Um so verwerflicher ists doch!

17. April 2020: Von Erik N. an Andreas Ni

Klar, hätte er. Er hätte auch auf dem Rückflug nicht zweimal ins falsche Alpental einfliegen müssen. Fahrradkette


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