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15. Juni 2017: Von Lutz D. an Erwin Pitzer

ich hab auch noch eine 9 mm parabellum

...ist ja klasse, aber was willst Du mit einer einzelnen Patrone? ;-)

15. Juni 2017: Von Chris _____ an Alfred Obermeier

Trockeneis ist gefrorenes CO2.

CO2 wiederum ist zwar geruchlos und natürlich tödlich, weil es die Luft und damit den Sauerstoff verdrängt, es verursacht aber Erstickungsgefühle, weil der Atemapparat auf einen CO2-Überschuss mit Atembedürfnis reagiert (auf Sauerstoffmangel hingegen nicht).

Wenn man sich umbringen will, ist CO definitiv der angenehmere Weg.

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: -1.00 [1]

"Wenn man sich umbringen will, ist CO definitiv der angenehmere Weg."

Das mit dem CO ist ja der Grund, warum das heute mit dem Schlauch vom Auspuff in den Fahrgastraum dank Kat heute nicht mehr funktioniert. Oder das mit dem Stadtgas (Leuchtgas/ Kohlegas) dank Substitution durch Edgas.

Wobei das CO2 auch lange nicht so unangenehm sein dürfte. Sonst hätten die Bergleute früher keine Kanarienvögel mit in den Berg genommen, und Winzer keine Kerze mit in den Keller. Wenn der Kanarienvogel von der Stange fiel, oder die Kerze nicht weiter brennen wollte, dann nix wie raus, hieß die Devise.

A propos, CO2 "verdrängt" den Sauerstoff nicht, sondern CO2 bindet sich leichter ans Blut wie O2.

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

darf ich bitten... Freitot als Lösung? Hallo?!? Für was nochmal, für Privacy? Es gibt effektivere, lebens-bejahende Möglichkeiten gegen dan ganzen "Flachsinn" im Panoptikum (Gunter Dueck lässt grüssen):

  • Wo es geht auf offene, Open-Source Lösungen setzen.
  • Duckduckgo, MetaGer, OpenStreetMap nutzen. Google, Bing & Facebook wo es geht meiden.
  • Dropbox, OneDrive, iCloud, WeTransfer etc. meiden und stattdessen die eigene Cloud "onPrem" betreiben (Nextcloud). Klappt wunderbar in Kombination mit dem Open-Source OnlyOffice zum Bearbeiten von Word, Excel Dokumenten im Webbrowser.
  • Gleiches für div. Messenger oder Chat-Dienste. Der richtig abgesicherte, eigene Messenger Server (z.B. RocketChat) ist nicht nur bequemer und (abhör-)sicherer sondern kann auch auf Websites für Support eingesetzt werden - wer's mag...
  • Nicht für jeden Anwendungsfall eine noch so tolle App auf seinen Geräten installieren.
  • Keine News auf den Originalseiten lesen (sind voll von Trackern) sondern RSS-Feeds nutzen. Das aber dann auch in einem entsprechenden "diskreten" RSS-Reader, der Bilder, Trackingpixel und Scripte blockt. Auch hier Apps wie Feedly, Flipboard etc. meiden.
  • Auf Browser-Plugins und Addons verzichten (Flash, Silverlight, PDF, AdBlocker etc.)
  • Auf "Schlangenöl" (Virescanner) verzichten. Die größte Plage! Stattdessen App-Whitelisting nutzen. Ist z.B. in jedem Windows enthalten und nennt sich SAFER. Kann per Policy bequem ausgerollt werden, nutzt nur keine Sau. Jede per Email oder Web eingefangene ausführbare Datei verliert ihren Schrecken.
  • Fremden (Einfachst)Routern misstrauen und besser sein Netz hinter die eigene Firewall (z.B. ipfire.org) packen.
  • Content-Filtering in Firewall (squid/squidguard) und vernünftigen Personal-Firewalls (LittleSnitch) nutzen und mit Whitelists arbeiten. Alles ist pauschal erstmal geblockt. Die gewpnschten Inhalte werden nach und nach freigeschaltet. Das nimmt die meiste Arbeit, Zeit und Geduld in Anspruch bevor wieder eine arbeitsfähige Umgebung hergestellt ist.
  • Konsequent GeoIP-Blocking für seine Netze und Server nutzen. Warum müssen diese weltweit z.B. aus Timbuktu, Ukraine oder Weißrussland erreichbar sein? Die wirklich Bösen Jungs umgehen das natürlich, die übrigen 99% an Müll bleiben außen vor.
  • Den eigenen Squid/Squidguard Proxy als Public-Proxy zum Surfen für Geräte von unterwegs nutzen. Man könnte das ganze noch mit einem VPN kombinieren, nur geht mir persönlich zuviel von der Bandbreite weg und der Surf-Komfort leidet wenn bei schlechten Verbindungen ständig der Tunnel reisst.

Diese Schritte sind weder teuer noch erfordern diese gleich einen ganzen Serverschrank in Firma oder Homeoffice. Eine bessere Internetanbindung mit mind. 10 Mbit und fester IP sollte es aber für eine kleine Firma mit bis 50 Mitarbeitern sein.

Hier ein solcher "Server-Stack", die ich letztens für eine Arztpraxis eingerichtet habe bestehend aus ipfire.org Firewall, Nextcloud Server, OnlyOffice Server und einem Backup-Server. Das schöne: Mit Wegfall der MS Office Lizenzierung für 15 Arbeitsplätze á ca. 200,- waren sämtliche Kosten in Hardware und Tagessatz vom Tag der Einrichtung an amortisiert.

16. Juni 2017: Von Olaf Musch an Erwin Pitzer

du meinst damit verbieten könnte !

Olaf, bist du noch bei Trost ?

Erwin, lies bitte auch mein relativierendes Posting von 15:26. Verbieten ist ja nicht die einzige Möglichkeit. Höhere Steuern wären aber aus meiner Sicht für "Rauschmittel" durchaus angemessen.

Olaf

16. Juni 2017: Von Lutz D. an Olaf Musch

...bei der Zigarette beträgt der Steueranteil bereits 75% und die Einnahmen des Staates in Deutschland betrugen >14 Mrd Euro - auch als Nichtraucher kann man da m.E. durchaus schon von einem ausreichend hohen Steuerniveau sprechen.

Das Problem bei Suchtmitteln ist ja auch - die Nachfrage reagiert allenfalls sehr sehr langsam auf steigende Preise.

16. Juni 2017: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Stefan Jaudas Bewertung: +5.00 [5]

Moin,

CO bindet leichter an Hämoglobin als O2. CO2 hingegen bindet nicht an Hämoglobin, sondern dissoziiert überwiegend zu Bicarbonat und H+ Ionen, wird zu einem kleineren Teil eiweißgebunden. Es stimmt zwar, dass der Atemantrieb (bei Lungengesunden) über CO2 getriggert wird, dennoch setzt in einer CO2-Umgebung sehr schnell eine Narkose ein, die dazu führt, dass man nichts merkt. Typische Unfälle in Silos sind darauf zurückzuführen: hätten die Betroffenen ein Erstickungsgefühl gehabt, hätten sie in der Regel noch fliehen können.

16. Juni 2017: Von Chris _____ an Stefan Jaudas

Seufz. Wenn Trockeneis verdampft, verdraengt das gasfoermige CO2 die Luft in dem Masse, wie es selbst Volumen einnimmt.

Mit der Bindung an Hb hat ja schon jemand anderes korrigiert.

Und um sich mit CO umzubringen, braucht es keinen Schlauch und Automotor. Das geht mit ein wenig Chemiekenntnis deutlich einfacher im Schlafzimmer. Ich schreib aber jetzt nicht wie....

16. Juni 2017: Von Chris _____ an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

...und was die "Abwaegung" zwischen Freiheit und Sicherheit angeht, ein Punkt den hier fast alle uebersehen:

Es liegt in der Natur von Freiheitsrechten, dass der Einzelne entscheiden kann, welche Risiken er eingehen will. Wenn "Sicherheitsbeamte" fuer mich abwaegen und dabei meine Freiheitsrechte "ein wenig" einschraenken, dann sind meine restlichen Rechte eben nur gewaehrte Privilegien von deren Gnaden. Dann koennen wir das Grundgesetz gleich einstampfen.

Verdammt noch mal, die Exekutive soll sich einfach mal ans Grundgesetz halten. Und zwar ohne Einschraenkung und "Abwaegung".

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Chris _____

...ach so mir fällt gerade ein weiterer Vorteil von unregulierten ULs ein im Zusammenhang mit FR24 ein:

Die Maschine nicht namentlich auf sich, sondern auf die Firma oder einer extra dafür schnell gegründeten Firma registrieren. Ist nicht nur diskreter sondern im Fall der Fälle auch gegenüber einer Versicherung strategisch besser wenn diese meint Ihren Verpflichtungen nicht nachkommen zu müssen oder Auszahlungen kürzen zu können. Der juristischen Person gegenüber geht das nicht, dem natürlichen Halter und zugleich Piloten hingegen schon.

16. Juni 2017: Von Olaf Musch an Tee Jay

Die Maschine nicht namentlich auf sich, sondern auf die Firma oder einer extra dafür schnell gegründeten Firma registrieren

Oh ja, eine Firmengründung geht heutzutage ja auch schnell. Stimmt schon. Aber dann bekommst Du auch umgehend (je nach Sitzland der Firma) eine Menge zusätzlicher Bürokratie. Bei einem deutschen Einzelunternehmen z.B. darfst Du Grundsteuer-Änderungen für den Sitz des Unternehmens, ggf. Zwangs-Kammer/Verbands-Beiträge, unverlange Werbung (ist nämlich bei Unternehmen erlaubt), regelmäßige USt.-Voranmeldungen, USt.-Erklärung, E/Ü-Rechnung und einige ander Dinge bearbeiten.

Mit einer englischen Ltd. mag das anders/einfacher sein, aber auch da muss man sich zumindest grundlegend erst mal mit befassen.

Das klingt irgendwie nach "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben" ;-)

Olaf

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Olaf Musch

Einzelunternehmen

Einzelunternehmen? Ich rede von eigenständigen juristischen Personen sprich mind. GmbHs. Bei Eizelunternehmen hast Du keinen einzigen Vorteil.

Mit einer englischen Ltd. mag das anders/einfacher sein..

Lach.. ist es aktuell eher nicht ;-) Und hätte ich vor 12 Jahren geahnt, dass die Briten sich freiwillig die Pistole an den Kopf setzen und abdrücken.... Lach... Du hast mit dem Ganzen Zeugs ja Recht nur können die meisten von uns denke ich eh doch schon auf bestehende Ressourcen zurück greifen. Ob da jetzt eine Firma mehr oder weniger dabei ist... man kann natürlich aus allem eine Rocket-Science machen und mit Werksverkehr, gewerbliche Erlaubnissen etc. anfangen.

Komischerweise läuft's überall schneller und unkomplizierter nur nicht bei uns. Das wird im Zuge von Digitalisierung und Start-Ups Förderung immer gerne aus Rücksichtnahme auf die Zunft der Notare, Anwälte und Registergerichte verschwiegen. Warum sind US Unternehmen schneller? Weil diese binnen Stunden online eine Inc in Delaware gründen und ein Bankkonto eröffnen können und vom Tag 1 an voll handlungsfähig sind. In Deutschland brauchts hingegen ein halbes Jahr oder länger und zerreibt so manchen kreativen Kopf oder manche Idee oder Spin-Off aus Uni oder Unternehmen in den Mühlen einer in diesem Punkt sinnfreien und unproduktiven Administration.

16. Juni 2017: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Warum ist das ein Vorteil von UL?

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Hofrat Jürgen Hinrichs

... OK, das hatte ich im Prinzip gemeint.

@ TeeJay, anscheinend muss man hier inzwischen auch Ironietags setzen ...

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas

@Stefan Jaudas: galt ja nicht allein Dir sondern der allgemeinen morbiden Diskussion um CO2, CO und Freitod...

ach übrigens lese gerade: In Großbritannien sind durch Gier in den letzten 15 Jahren mehr Menschen getötet worden als durch alle Terroranschläge zusammen. In dem abgebrannten Hochhaus sind noch 65 Menschen vermisst - vermutlich alle verbrannt. Es wurden Dämmplatten verwendet, die seit 2012 in den USA wegen - o Wunder - Brandgefahr verboten sind. Und alles nur wegen ein paar Pfund pro Squarefeet.

Aber Terror wird weiterhin als größte Gefahr angesehen und in dessen Namen freiheitliche Rechte wie z.B. die Privatspähre eingeschränkt bzw. vom Staat gegenüber sammelwütigen Unternehmen nicht geschützt. Wer die Mittel und Mögichkeiten hat, der schützt sich. Für den Rest panem et circenses.

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Tee Jay

OK, no sweat. ;-)

Um die Briten mache ich mir da weniger Sorgen. die haben ja jetzt 350 Millionen Pfund mehr pro Woche, alleine für die Gesundheit. Ich wäre da eher bei den deutschen energiesanierten Häusern aller Größen besorgt. Irgendwann sind womöglich die Brandschutzmittel in der Plastikisolierung verflogen, und dann ... ???

Jedenfalls, wenn es um den K(r)ampf gegen den Terror geht, ich würde gerne nur meine Sechsmarkfuffzich zahlen, und ansonsten meine Ruhe haben und meine Grundrechte behalten ;-) ... attentions passengers, we now fly Egypt ...

16. Juni 2017: Von Erwin Pitzer an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Erwin, lies bitte auch mein relativierendes Posting von 15:26

nein, das will ich garnicht wissen !

du hast eindeutig behauptet es wäre nicht mal in der nähe von freiheitseinschränkungen !

da kannst du relativieren so viel du willst.

du gehörst nach NordKorea !

17. Juni 2017: Von Erik N. an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Aus meiner Sicht müsste Rauchen komplett verboten und Alkohol erheblich verteuert werden.

Du möchtest zwar keine Überwachung, weil es deine Grundrechte einschränkt.

Aber du möchtest, dass der Staat das Rauchen komplett verbietet.

Alles klar. Genau mein Humor.

17. Juni 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

"Freiheit im Sinne von..."

Ich bin mir sicher, Kim Jong Un und Koenig Salman haben auch eine Definition von Freiheit. Etwa die Freiheit, ihnen zuzujubeln.

17. Juni 2017: Von  an Chris _____

In welchem Sinne genau ist das eine qualifizierte Antwort auf meinen Post?

17. Juni 2017: Von Chris _____ an 

Ich weise (offenbar zu subtil) darauf hin, dass die Umdefinition von Woertern wie "Freiheit" das Ende der Grundrechte ist, denn wenn man Woerter umdefiniert, dann geht alles....

(du meintest "Freiheit" im Sinne von "frei von Gefahr", wohlgemerkt vom Staat so besorgt, was genau bedeutet, dass der Staat in der "Fuersorge" fuer dich ueber deiner Freiheit verfuegt und abwaegt)

17. Juni 2017: Von  an Chris _____

Dann bist Du sicher auch ein Anhänger der NSA? Wie sieht's aus mit Verkehrsregeln? Gegen Deine "persönliche Freiheit"?

Das ist so eine Schmalspur-Auffassung von "Freiheit", finde ich völlig daneben. Deine sog. "Freiheit" endet genau da, wo meine anfängt würde ich eher sagen.

19. Juni 2017: Von Olaf Musch an Erwin Pitzer

Erwin, lies bitte auch mein relativierendes Posting von 15:26

nein, das will ich garnicht wissen !

du hast eindeutig behauptet es wäre nicht mal in der nähe von freiheitseinschränkungen !

da kannst du relativieren so viel du willst.

du gehörst nach NordKorea !

Wenn mein Eingeständnis, an dieser Stelle falsch gelegen zu haben, nicht Dein Gehör findet, kann ich auch nix mehr machen. Bau Dir ruhig Deine Meinung über mich, wie Du möchtest. Meine nächste Reise geht aber in ein paar Tagen nach D, nicht nach Nordkorea.

Olaf

19. Juni 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

Alexis, findest du es nicht selbst lächerlich, die Sorgen vieler Menschen über den Verlust ihrer Privatsphäre und einen übergriffigen Staat gleichzusetzen mit einem angeblichen Wunsch, die Verkehrsregeln abzuschaffen?

19. Juni 2017: Von  an Chris _____

Die Verkehrsregeln (und die NSA) waren nur ein plakatives Beispiel. Aber das hast Du natürlich schon lange verstanden, Du willst nur ablenken.

Ich finde NICHT, dass ich in einem "übergriffigen" Staat lebe. Mir gefallen Details nicht, klar, und verbessern könnte man immer etwas, aber ich bin mit unserem Staat grundsätzlich zufrieden und fühle mich auch nicht ständig verfolgt.


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