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23. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an 

... naja, beim Stern gab es ja ganze Jahrzehnte, wo man diese Services auch ständig benötigt hat ... duckundrennweg ... nur blöd, dass die ganze Elektronik der Ursache für den Servicebedarf war.

Und je mehr Strom die Karre braucht, desto, laut ADAC:

Die Zahl der Batteriepannen nimmt seit Jahren zu. Die Gründe hierfür liegen oft in einer hohen Belastung durch viele elektrische Verbraucher und einem unzureichenden Batteriemanagement.

Noch ein Grund, an meinem 1992er so lange wie möglich festzuhalten. Lieber ausgeschlagene Domlager wie spinnerte Software ... ;-)

23. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +1.00 [1]

Wie wäre es denn, wenn wir selbstbestimmt entscheiden, welche Daten wir zur Verfügung stellen?

Nachdem ich früher vielleicht zu naiv an die Sache ran gegangen bin, versuche ich mich jetzt an einer differenzierteren und vernünftigen Haltung. Überall Verschwörung und Überwachung zu wittern und mein Leben in Angst vor Google, amazon, Pharmakonzernen, FR24 und dem bösen Staat zu verbringen, ... dafür bin ich nicht zu haben.

Soll das jeder für sich entscheiden, ich glaube, dass das schlußendlich auch der Markt und seine Mechanismen regeln werden.

Ich glaube, jetzt haben Sie es verstanden ...

Und es muss eine echte, positive, freie und informierte Wahl sein. Und nciht so al FR24 oder OGN, wo erst mal alle Daten abgegriffen werden, und Unkenntnis der Vorgänge als Einverständnis gewertet werden ...

Die Connectivity meines Autos, Google, amazon, autorouter etc. etc, genieße ich, sie sind eine echte Verbesserung meiner Lebensqualität (ich werde aber nie Lebensmittel bei amazon bestellen), FR24 finde ich interessant und gut. Es ist mir (mir!) völlig egal, wer alles weiß, wo ich gerade bin, und ich denke, dass das auch möglich sein muss, ohne dass man als Idiot diffamiert wird. Dass Achim die Daten meines Flugzeugs einsehen kann, oder wohin ich fliege? Stört mich nicht die Bohne.

Taj, das sind aber nur Sie. Andere stört es. Und es wurde nie auch nur ein einziger gefragt.

Wenn es um Sicherheit vor Terrorismus und die Aufklärung von Verbrechen geht, gebe ich dem Staat gerne meine Ok zur Verwendung aller meiner Daten.

Der war gut. Und was genau sollen möglichst viele Daten über möglichst viele unbescholtene Bürger bei dem vielgpriesenen Krieg gegen den Terror helfen? Wie war nochmal die Erfolgsquote bei der Rasterfahndung? Und wie viele Daten hatten die Behörden vorher schon über die meisten Täter der letzten 17 Jahre?

23. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Lennart Mueller

Noch eine kleine Anmerkung zu den

Drogen- und Mafiagrößen,

Das wird schon seit 30 Jahren propagiert, mit jeder Salamischeibe, die uns die Innenminister an Freiheiten und Selbstbestimmung nehmen.

Und die Gefängnisse sind voll mit diesen Drogen- und Mafiagrößen ... äh, kleinen Fischen. Den Größen geht es sehr gut, danke schön. Wieso sollte sich das ändern? Aber die Antwort ist ja immer, es sei noch lange nciht restriktiv genug ...

Raubkopierer,

Kim Dotcon, aber sonst? Außerdem ist das weder staats- noch lebensgefährdend.

Staatskritiker und

Oh, da funktioniert es sogar prima in den einschlägigen Ländern. In Norkorea sind die Straflager voll davon. Und mangels Kohle machen die das sogar noch analog, nicht digital.

Falschparker

Na, das wäre dann doch Overkill ... ;-)

für den Rest ihres Lebens im Knast verfaulen zu lassen

Wieso und wann wurde nochmal der Flugleiter eigentlich erfunden? Und der ist immer noch unter uns ...

23. Juni 2017: Von  an Stefan Jaudas

Da würde ich mir mal anschauen, wie viele Terroranschläge, auch in Deutschland, in den vergangenen fünf Jahren, auch durch die Auswertung von Daten und Überwachungskameras verhindert worden sind.

23. Juni 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Hi Stefan, auch an Dich die Frage (die an Malte ist auch noch offen):

> ... OGN, wo erst mal alle Daten abgegriffen werden

OGN basiert auf FLARM, in FLARM ist "privat oder öffentlich" frei einstellbar, OGN richtet sich danach.

Das Gegenteil ist der Fall: Die Daten werden nicht erst mal abgegriffen, bzw.: Die Daten werden schon "abgegriffen", aber wenn das Privacy-Flag in den Daten gesetzt ist, wie eine heiße Kartoffel fallengelassen.

Bitte OGN und FR24 nicht in einen Topf werfen! Zugegebenerweise hat FR24 nicht so eine komfortable, einfache Möglichkeit zur Hand wie FLARM, vielleicht würden sie sie dann ja auch nutzen.

OGN ist sauber.

24. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.33 [2]

OGN basiert auf FLARM, in FLARM ist "privat oder öffentlich" frei einstellbar, OGN richtet sich danach.

Mit Verlaub, da muss ich massivst widersprechen.Das war nämlich so, dass

  1. OGN die proprietäre (!) Verschlüsselung von FLARM geknackt hat. Alleine das wäre nach deutschen Recht schon eine Straftat.
  2. OGN die entsprechenden Erkenntnisse weit im Netz verbreitet hat. Es kann sich ein jeder an die Regeln halten, muss aber nicht. Das Wissen zum Tracking ist da.
  3. Ursprünglich hat auch OGN alles bis auf Air Force One ins Netz gestellt. Zudem unter Missbrauch der Daten einer anderen Plattform (FLARMnet) - wer sich zu einem ganz anderen Zweck bei FLARMnet angemeldet hatte, war dann sogar namentlich auf OGN sichtbar.
  4. Das mit dem "privat oder öffentlich" wurde von FLARM (!) eingeführt, nach dem das mit OGN ruchbar wurde. Leider ist das eher eine psychologische Hürde.
  5. Und da OGN keine echte Organisation ist, kann niemand sagen inwieweit sich "OGN" oder deren Datenmelker an irgendwelche Regeln halten. Aufgrund der Historie bin ich da sehr skeptisch. Ist doch schon die Belieferung von OGN & Co. mit Daten an sich laut Auskunft von diversen Datenschutzbeauftragten schlicht verboten.

Das Gegenteil ist der Fall: Die Daten werden nicht erst mal abgegriffen, bzw.: Die Daten werden schon "abgegriffen", aber wenn das Privacy-Flag in den Daten gesetzt ist, wie eine heiße Kartoffel fallengelassen.

Doch, die Daten werden erst mal abgegriffen. Inwieweit die Daten dann verwertet werden, entscheidet dann als Nächstes der Betreiber der Bodenstation per Einsstellungen an seinem Empfänger. Und danach dann OGN, FR24, & Co.

Inwieweit da OGN un FR24 sich knack- und schnüffeltechnologisch gesehen gegenseitig "befruchten", und sogar von den gleichen "Aktivisten" mit Daten beliefert werden, kann man leider nicht sagen. Weil FR24 die Privatsphäre ihrer Stationsbetreiber wesentlich wichtiger ist wie die Privatspäre der Fliegenden.

Bitte OGN und FR24 nicht in einen Topf werfen! Zugegebenerweise hat FR24 nicht so eine komfortable, einfache Möglichkeit zur Hand wie FLARM, vielleicht würden sie sie dann ja auch nutzen.

Doch. Hätte auch FR24. Die müssten sich nur auf Leute beschränken, die ihr Einverständnis

  1. vorher
  2. eindeutig
  3. rechtssicher und
  4. jederzeit widerrufbar

gegeben haben. Aber das würde deren Geschäftmodell zerstören, von daher denken die nicht mal ansatzweise darüber nach. Deren Geschäftsmodell lautet halt, mit möglichst wenig Aufwand alle Daten abgreifen, verarbeiten und veröffentlichen.

Bei OGN hat es eine weile gedauert, bis die zumindest ansatzweise in diese Richtung gegangen sind. Leider sind die nur einen klitzekleinen Trippelschritt gegangen, und auch das nur soweit, wie die Empfängerbetreiber mitmachen, und nachdem FLARM als reaktion auf den berechtigten Stunk das NOTRACK-Flag eingeführt hat.

OGN ist sauber.

Auf keinen Fall.

24. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an 

Ach ja?

Da würde ich mir mal anschauen, wie viele Terroranschläge, auch in Deutschland, in den vergangenen fünf Jahren, auch durch die Auswertung von Daten und Überwachungskameras verhindert worden sind.

Wann? Wo? Wie oft?

Ach so, das ist geheim, um die Ermittlungserfolge nicht zu gefährden.

Umgekehrt waren fast alle Anschläger vorher schon einschlägig bekannt. Seien es die Charly-Hebdo-Mörder, die Brüsseler Attentäter, Anis Amri, der Typ in Ansbach, selbst die 9/11-Typen waren zum Großteil schon auf dem Radar der Sicherheitsbehörden. Hat es was genutzt?

24. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas Bewertung: +2.67 [3]

In England sind seit 9/11 mehr Menschen durch Gier (Hochhausbrand) als durch islamistischen Terror umgekommen. Und in England gelten meines Wissens die schärften Überwachungsgesetze in Europa.

Generell reagiere ich auf Reflexreaktionen unserer Politiker und Begründungen mit dem Wort "Terror" immer sehr allergisch. Bei ca. 3000 Verkehrstoten jährlich bei uns sind sämtliche Maßnahmen und Einschränkungen von Bürgerrechten schlicht unverhältnismäßig. Wenn es denn um die Menschen gehen würde könnte man mit Tempolimits und dem konsequenten Ahnden von Dauer-Linksfahrern auf Autobahnen mehr Leben retten als mit einer massenhaften Videoüberwachung.

Die Gefahr von Terror geht nicht von den Anschlägen selbst aus sondern viel mehr wie wir damit umgehen und unsere freiheitlichen Werte und Rechte einschränken.

24. Juni 2017: Von Erik N. an Stefan Jaudas

Einschlägig bekannt. Stimmt. Und woher wohl ??

24. Juni 2017: Von  an Tee Jay

Kann ha jeder selbst googeln:

https://netzpolitik.org/2016/bka-veroeffentlicht-liste-mit-elf-vereitelten-terroranschlaegen/

Im Zusammenhang mit Terroranschlägen mit Verkehrstoten zu argumentieren halte ich für ziemlich daneben. Klar, man kann immer alles in einen großen Topf werfen und so lange umrühren, bis "alles dasselbe" ist, aber so kann man kein Gemeinwesen organisieren.

DIESELBEN die hier gegen den Schutz der Bürger gegen Terroranschläge argumentieren möchte ich mal reden hören wenn a) der Staat nichts täte und b) sie selbst betroffen wären.

24. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Erik N.

Einschlägig bekannt. Stimmt. Und woher wohl ??

Auf jeden Fall nicht durch flächendeckende Präventivüberwachung und Vorratsdatenspeicherung von Allen und Jedem. Sondern wohl eher durch klassische Polizei- und Geheimdiensttätigkeit. "HumInt", wie das schon jemand anderes genannt hat.

24. Juni 2017: Von  an Stefan Jaudas

Was mir nicht gefällt ist die Sache mit dem "Staatstrojaner", allerdings weiß ich zu wenig darüber ...

25. Juni 2017: Von Tee Jay an  Bewertung: +3.00 [3]

Okay keine Verkehrstoten, dann ein anderes Beispiel:

Wieviele Billionen gaben und geben die USA für Ihre jahrzehntelange Campaign "War on Terror" aus? Das Land mit dem größten Militär-Industriellen-Informations Komplex und dem am weitesten fortgeschrittenen Know-How was IT, Big Data, Data Mining und KI anbetrifft? Dumm nur, daß die ureigenste Aufgaben des Staates - der Schutz der eigenen Bürger und der Schutz des wichtigsten Akt einer Demokratie, der freien, fairen (was das auch immer sein mag) und von allen empfundenen validen Wahl abhanden gekommen ist. Was verteiligte man da am Ende nochmal gegen den bösen Muselmann irgendwo im Hindukush?

https://www.washingtonpost.com/graphics/2017/world/national-security/obama-putin-election-hacking/

Kann es sein, daß die Gefahren ganz wo anders lauern? Viel näher und nicht in der Ferne? Zum Beispiel in den sozialen Mietskasernen als in der Videoüberwachung von Bahn- und FLughäfen? Die Frage nach Privatsphäre und dem Schutz derselben ist schnell beantwortet. Warum hakt man diesen Terror-Scheiß nicht einfach als "Allgemeines Lebensrisiko" ab wenn ein Irrer im Wahn meint mit Messer oder Lkw Amok laufen zu müssen (so hieß das nämlich vor 9/11). Ich finde wir sollten uns lieber der anderen Gefahren zuwenden die da zum Beispiel wären:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/MINT-Studie-Nur-ein-Prozent-der-Neuntklaessler-nutzt-Computer-an-der-Schule-3754938.html

Die von Politikern suggerierte Sicherheit hat es nie gegeben, wird es nie geben. Ja man kann sogar Argumente dazu finden, daß wir im Vergleich zu dem Terror, der Kriege und den weltweiten Krisenherden der 60er, 70er und frühen 80er Jahre geradezu in einem friedlichen Zeitalter leben. Auch vor 50 Jahren sind in China Dörfer verschüttet und in Indien Eisenbahnzüge mit hunderten Toten verunglückt. Hat man davon hier auf Titelseiten und in Echtzeit sensationsgeil berichtet?

Und während alle mal auf Terrorgefahr und Staatstrojaner geschaut haben wurde im Hintergrund ein Stück Freiheit aufgegeben bzw. ausgehoben. Man macht sich mittlerweile nicht mehr die Mühe sowas auf ein Fußballländerspiel zu legen:

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2017/06/23/schoene-neue-zeugenwelt/

Brückenschlag zurück zum Thema: FR24 und Privatspäre und daß der Prozess zur Herausnahme des Fliegers intransparent und einen Monat lang dauert. Das ist schlichtergreifend mit dem Datenschutz by default and design und dem Erlaubnisvorbehalt nicht vereinbar. Erst wer der anlassbezogenen(!) Nutzung seiner Daten zugestimmt hat, dürfte auf diesen Plattformen gezeigt werden. So sind die Daten unkontrolliert im freien Umlauf und es werden Geschäfte mit diesen gemacht. Der Staat müsste eigentlich hier den Einzelnen schützen.

25. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Auf jeden Fall nicht durch flächendeckende Präventivüberwachung und Vorratsdatenspeicherung von Allen und Jedem. Sondern wohl eher durch klassische Polizei- und Geheimdiensttätigkeit. "HumInt", wie das schon jemand anderes genannt hat.

Das Pikante der letzten Anschläge ja ist, daß die Attentäter alle den Behörden bekannt waren. Daß in London sogar Anwohner und Angehörige der islamischen Gemeinde die Behörden vor der Radikalisierung gewarnt haben. Wer fragt hier nach "Schuld" bzw. "Mitschuld" der Verantwortlichen Stellen und Dienste?

25. Juni 2017: Von ch ess an 

Du glaubst du kannst das alles NICHT nutzen.

Du kannst aber nur das front end abschalten. Fie Funktionalitaet ist immer noch da, es gibt dir nur das Gefuehl der Kontrolle. ;-)

25. Juni 2017: Von  an ch ess

Was ist "alles"?

Was mein Auto betrifft kann ich die "Connectivity" jederzeit stilllegen, indem ich mein "Mercedes Me"-Konto kündige.

25. Juni 2017: Von Christoph Winter an ch ess

Mal kurz direkt eine Frage zu FR24:

unsere neue Bonanza hat seit ca. 4 Wochen den XPDR richtig programmiert, sie ist ca. 20h seitdem geflogen. Auf FR24 ist kein einziger Flug zu finden.

Auch wenn ich nach dem HEX Code suche, erscheint nichts.

An was kann das liegen?

25. Juni 2017: Von Roland Schmidt an Christoph Winter

Wenn der Transponder richtig mit dem GPS verdrahtet und alles richtig eingestellt ist, müsstest du das Flugzeug auf FR24 finden.

25. Juni 2017: Von Tobias Schnell an Christoph Winter

An was kann das liegen?

Kein ADS-B-out?

25. Juni 2017: Von Christoph Winter an Tobias Schnell

ADS-B hatte unsere vorigen Bonanza auch nicht, sie war trotzdem sichtbar!

25. Juni 2017: Von Kevin Kissling an Christoph Winter

FR erkennt scheinbar neue Flugzeuge für die Replay/Data Funktion teilweise nicht, so einen Fall haben wir auch im Verein. Ich habe FR auch schon mehrfach angeschrieben den Hex-Code ihrer Datenbank hinzuzufügen doch die Abwicklung ist so entgegenkommend wie bei der Bitte um Löschung (= gar nicht).

"Live" müsste das Signal aber immer zu sehen sein. Beispiel:



1 / 1

BeispielFR.jpg

25. Juni 2017: Von Erik N. an Christoph Winter

mit der App kann man generell keine beendeten Flüge mehr abrufen, und ich glaube mit dem PC auch generell nicht ohne subscription. Könnte es daran liegen ?

25. Juni 2017: Von Roland Schmidt an Erik N.

Nein, ich tippe auch auf fehlendes ADSB-out.

Jedenfalls müsste es damit auf jeden Fall dargestellt werden.

25. Juni 2017: Von  an Roland Schmidt

Flight Radar 24 wertet auch "normale" Transpondersignale aus, jedenfalls sind sowohl meine SR22 als auch die eines Freundes (beide nur GTX330, kein "ES") sichtbar.

25. Juni 2017: Von Christoph Winter an 

Exakt, unsere Bonanza vorher mit GTX330 war immer zu sehen. Jetzt sehe ich mit GTX330 bei der neuen Bonanza nichts (auch mit Silber-Abo bei FR24)


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