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tobias...eine digitalae anzeige benötigt man nicht! wichtig ist ein warnton,
den man ungefiltert direkt ans ohr bekommt!
mfg
ingo fuhrmeister
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eine digitalae anzeige benötigt man nicht!
Zumindest schadet sie nicht. Vielleicht braucht man sie nicht, wenn man nur darauf aus ist nicht umzukommen. Wenn man allerdings steigende Werte wahrnimmt, kann man durchaus Fehler entdecken und eliminiren, bevor sie zu einem Problem werden.
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Für mich ist die digitale Anzeige die Funktionskontrolle. Im Steigflug erwarte ich 30-50ppm und nach dem Ausleveln 0ppm. Das prüfe ich bei jedem Flug (außer beim letzten, bei dem ich vergaß, das Gerät am Boden zu aktivieren).
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Da die Schwelle des Alarms (low alarm) 35 ppm idt, würde das ja passen. 35 ppm ist ein so niedriger Wert, dass das eine gute Funktionskontrolle ist
Ich hatte jetzt drei Jahre den Pocket CO: zeigte in der Cirrus immer 0-1 an.
Am wichtigsten wird sein, DASS man überhaupt einen Warner hat ...
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.eine digitalae anzeige benötigt man nicht!
Das sehe ich anders.
Wenn der Alarm kommt, dann möchte ich wissen, ob es 50, 100, oder vllt schon 300ppm in der Kabine hat. Und wie schnell es weiter ansteigt.
Das geht auch in die schnelle Abschätzung meiner HAndlungsoptionen ein (ich kann nämlich nicht einfach ein Fenster aufmachen bei mir)
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Das Gerät hat ja 2 Alarme: bei 35 ppm und bei 200 ppm. Wenn Du den LOW ALARM bekommst, dann weisst Du ja, dass die Konzentration zu hoch ist - und bei 200 bekommst Du einen weiteren - eindringlicheren Hinweis (HIGH ALARM).
Mir genügt das, und dafür ist das Gerät absolut wartungsfrei und man muss es nicht mal einschalten. Es ist immer an.
WENN Du eine Anzeige bekommst, dann handelst Du doch immer gleich: Heizung aus, Lüftung an, und wenn möglich ein Fenster auf. Und dann landen.
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WENN Du eine Anzeige bekommst, dann handelst Du doch immer gleich: Heizung aus, Lüftung an, und wenn möglich ein Fenster. Und dann landen.
Fahrwerk einfahren, Allah danken und weiterfliegen geht auch ;-)
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Ich habe mir diesen https://www.amazon.de/gp/product/B01N6EJHXE bestellt. Mir ist die digitale Anzeige was wert. Und das Ding ist klein und tragbar. Auf Funktionsfähigkeit prüfen kann ich es jederzeit am Auto-Auspuff, denke ich mal. (und JAAA - ich meine auf Funktion prüfen, nicht kalibrieren :-)
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Auf Funktionsfähigkeit prüfen kann ich es jederzeit am Auto-Auspuff, denke ich mal.
Sofern Du keinen russischen Kampfpanzer von 1940 fährst, eher nicht.
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Autoauspuff funktioniert gut. Auch beim Benziner mit Kat, wenn der Motor/Kat noch kalt sind.
VG Mark
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Hallo Chris,
für exakt den interessiere ich mich auch.. wärst Du so nett und gibst mal eine kurze Bewertung dazu ab, wenn Du ihn erhalten hast??
DANKE!
Gruß,
Holger
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Ich habe dieses Gerät von Honeywell (Amerikanischer Hersteller) seit 3 Jahren in meinem Flieger mit Klettbändern an der Decke montiert.
Das H450EN kostet ca. 40€ und hat drei verschiedene akustische Alarmstufen ab 50/100/300 ppm.
Gerät ist immer an, die Batterie hält 6-7 Jahre. Über eine Testtaste kann der Detektor geprüft werden. Eine LED zeigt jede Minute die Funktion an. Was will man mehr?
Mehr Infos hier in der Anleitung:
https://www.interkomfort.de/.store/images/HoneywellH450ENtelep%C3%ADtésDE.pdf
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ich gehe jede wette ein, daß die warnung der deckenkleber-CO-warner, überhört wird!
ungefähr 5 dieser geräte habe ich mit meinem remos-demonster und innengeräusch
von ca 82 dB getestet....die piepser in den dingern bringen zeitweise nicht einmal 78dB
an die luft. diese sind für eine ruhige umgebung gedacht, nicht für eine umgebung mit
ca 82dB.
überlegt doch mal, welchem falschen propheten da nachgelaufen wird!
mfg
ingo fuhrmeister
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Ein Argument für aktive Headsets, die ganz (hohe) Warntöne besser herausstellen können als passive.
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Was haltet Ihr von dem Angebot für ein Dräger PAC3500:
https://www.kleinschmidtgmbh.com/epages/62984732.mobile/?Locale=de_DE&ObjectPath=/Shops/62984732/Products/8322000&ViewAction=ViewProductViaPortal&gclid=CMniltreqNICFecK0wodpUEMMA
Für den Preis hätte ich dann dt. industrieerprobte Technik eines Herstellers, der einen Ruf zu verlieren hat.
Nachtrag: waere ja auch zu schoen gewesen ... Hab gerade mit dem Lieferanten gesprochen. Das Geraet muss nach zwei Jahren verschrottet werden und muss (sollte) alle vier Monate kalibriert werden. Nun kann man sich fragen in wie weit man fuer unsere Anwendung eine Kalibirerung braucht.
Ich denke trotzdem ueber die Anschaffung nach und stelle mir das so vor: wenn ich's bekomme fliege ich durch den den Winter. Im Sommer lass ich es kalibrieren (die ist im Preis inbegriffen und zu der Zeit brauch ich eh keine Heizung). Damit kaeme ich dann durch dsa "zweite" Jahr. Und dann muss ich es zum Wertstoffmuell geben.
In jedem Fall aber eine hochgradig zuverlaessige Loesung fuer 250€ ... fuer zwei Jahre.
Gruss, Thomas
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Da habe ich wirklich keine Bedenken, den zu überhören. Erstens ist der Detektor gerade mal 30 cm von meinem Gehöhr entfernt und zweitens kann man den Alarm mit dem Testknopf im Flug simulieren. ;-)
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Das Draeger PAC 3500 ist halt nach zwei Jahren kaputt. Darum habe ich mir das 5500 gekauft, da kann ich die Batterie selbst austauschen und die Sensoren warten/tauschen lassen.
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Ja, in der Tat. Der 5500er scheint der bessere Deal zu sein. Den kann man nutzen solange bis der Sensor defekt ist. Lt. Datenblatt nach 5 - 8 Jahren. Wartung kommt dazu. Die erste Wartung ist im Kaufpreis, die zweite wird kostenlos durch Draeger durchgefuehrt, wenn man sich dort registrieren laesst. Damit kaeme ich mal "durch drei Winter" - fuer 380€.
Sicher ein stolzer Preis. er steht einem "stolzen" Risiko gegenueber.
Gruesse, Thomas
PS: ist Dir aufgefallen, dass das Geraet erst ab 700hPa aufwaerts gerated ist? Langt gerade mal fuer FL100. Da frag ich mich was die Datenblaetter der Baumarkgeraete sagen - wenn sie was sagen.
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Stimmt, das habe ich nicht gesehen. 700-1300hPa, d.h. SL-FL100.
Wie verteilt sich das Risiko des CO-Eindringens auf die Flugphasen?
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Da ich unbedruckt fliege und ohne O2 ist bei mir knapp ueber FL100 eh Schluss. Da bin ich mal grosszuegig.
Und man darf beim PAC nicht vergessen, dass es sich hier um ein "Messgeraet" handelt. D.h. die Messgenauigkeit ist fuer einen bestimmten Umgebungsbereich garantiert. Eben auch den Umgebungsdruck.
Wenn ich also FL110 fliege faellt das Geraet nicht aus, sondern die Messwertgenauigkeit ist nicht mehr garantiert. Wobei ich die in den Specs nirgends finde. Da steht nur Aufloesung 1ppm. Und Aufloesung ist nicht gleich Genauigkeit. Aber sei's drum: da mich nur eine Warnung interessiert und es mir bei der nicht auf +/- 20% ankommt, ist mir das egal.
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Wenn Du im Cruise sauber LOP (Lean of Peak) fliegst, dann erzeugt das Triebwerk so gut wie kein CO! Neben Spritersparniss und höherre Lebensdauer des Triebwerks ein weiterer guter Grund, das zu tun.
Bleib dann vor allem der Steigflug mit "full rich", ich denke, dass – v.a. im Winter mit Heizung voll an! – hier die Gefahr am größten ist.
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Ich frage mich, ob bei meinem Flieger ohne Einziehfahrwerk und der Warmluftquelle für die Heizung am Ölkühler, d.h. keinerlei Verbindung zum Auspuff ein CO-Warner erforderlich ist. Falls die Verbindungsschläuche abrutschen würden, könnte allerdings Luft aus dem Motorraum in die Kabine gelangen. Das wiederum dürfte spürbar sein.
Alexander, hat die MCR nicht dieselbe Warmluftquelle? Hast du einen CO-Warner oder wirst du dir einen zulegen?
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Würde ich auch eher als unkritisch beurteilen. Aber da der Teufel bekanntermaßen ein Eichhörnchen ist ... selbst in diesem Fall käme es wohl nicht auf die Kosten an.
Ich bin (fast) sicher, dass sich immer ein theoretischer Weg für die Auspuffgase in die Kabin finden lassen.
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Da frag ich mich was die Datenblaetter der Baumarkgeraete sagen - wenn sie was sagen.
Wie einige Beiträge zuvor verlinkt, gab es dazu bereits Untersuchungen. Siehe https://www.systemsensorblog.com/2015/07/co-detection-research-may-impact-future-requirements/
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Das ist der ToxiRae, sehr laut und super Display, mit allen Besonderheiten, die wichtig sind: Schwellenalarm, Batteriewechsel und selber kalibrierbar ( wer das möchte ). Preis Ca150€
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