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18. März 2015: Von Markus Doerr an Oliver Toma Bewertung: +0.00 [2]
Die Piloten der LH haben auch viel zu hohe Ansprüche und Privilegien.
Sehen wir es doch mal realistisch, Pilot ist doch ein Anlernjob. Da verlangt die Bahn mehr Ausbildung bei einem Triebfahrzeugführer, aber die nutzen ihre Position auch.

Mal die Sicht vom Ausland: Deutschland wird hier wahrgenommen als das Land in dem es dauernd Streiks gibt, so wie England in den 70ern und 80ern.
Ein Land in dem anscheinend jeder irgendwann im Jahr streikt und das dennoch so einen Führungsanspruch hat.
Von der Wirtschaftslokomotive zum ungeordneten Chaos.

18. März 2015: Von Achim H. an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]
Übrigens kommt dann immer das Argument, wir als außenstehende Beobachter würden das nicht verstehen, die Dimension nicht sehen und da gäbe es noch viel mehr, die Darstellung sei verkürzt, oberflächlich, etc.

Das ist aber vollkommen irrelevant. Relevant ist nur der Markt als ganzer und LH-Interna sind unbedeutend, denn die sind selbstgemacht und nicht naturgegeben.

Für mich ist die LH kein Deut besser als andere Durchschnittsairlines, sie haben für mich als in Deutschland Lebenden nur den Vorteil, dass sie historisch bedingt viele Slots haben. Seit sie sich nur noch auf FRA und MUC konzentrieren, haben sie eigentlich überhaupt keine Bedeutung für mich mehr, nur ein Anbieter auf einem großen Markt an vollständig vergleichbaren Erbringern einer fast identischen Dienstleistung.

Der Vorstand sollte offen aussprechen was die Wahrheit ist: die Firma ist alles andere als überlebensfähig, jetzt muss radikal umgebaut werden und alle an einem Strang ziehen, wenn man in einigen Jahren noch einen Kranich haben will, der nicht komplett gerupft ist.

Die SWISS ist übrigens das Beispiel, wie schnell die Sonne nach dem Gewitter wieder scheinen kann.
18. März 2015: Von Guido Frey an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]
"Sehen wir es doch mal realistisch, Pilot ist doch ein Anlernjob. Da verlangt die Bahn mehr Ausbildung bei einem Triebfahrzeugführer, aber die nutzen ihre Position auch."

Ja, wenn der Arbeitgeber ständig in schlechten Zeiten davon erzählt, daß er nur nach Marktgegebenheiten zahlen könne, dann darf er sich nicht wundern, wenn ihm seine Angestellten das in guten Zeiten auch vorhalten...
18. März 2015: Von Guido Frey an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Ich glaube, niemand von Seiten der Piloten hat was gegen einen Konzernumbau, Branding, andere Servicestrukturen etc.. Das ist m. E. nach eindeutig die Freiheit des Managements hier zu tun und zu lassen, was es möchte, so lange es wirtschaftlich sinnvoll und nachvollziehbar ist.

Auch maße ich mir nicht an, zu entscheiden, in welcher Richtung sich solch ein Konzern sinnvollerweise aufstellt (Rückzug aus der Fläche, Angriff als Billigflieger, Low-Cost auf der Langstrecke, Ausbau Premium-Geschäft etc.). Dafür fehlt mir der betriebswirtschaftliche Sachverstand.

Allerdings finde ich schon, daß dies in einem fair ausgehandelten Bezahlung- und Vergütungsmodell geschehen sollte. Und ich habe auch den Eindruck, daß die VC durchaus auch auf Marktentwicklungen eingeht, wenn dies im Rahmen einer fairen und auf einen Ausgleich bedachten Verhandlung geschieht.

Gerade die SWISS ist hierfür ein gutes Beispiel: Dort gab es einen Tarifvertrag mit Zugeständnissen der Aeropers, aber auch mit Zugeständnissen der SWISS...
18. März 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Markus Doerr Bewertung: +3.00 [3]
"Pilot ist doch ein Anlernjob"

Bitte das nicht zu laut aussprechen, nachdem ich die Eignungstests zum Kindergärtner nicht geschafft habe wurde ich nach Harz 4 endlich ins Cockpit umgeschult. Soo übel ist das gar nicht, aber besser das wissen nicht zu Viele.

Ich frag mich manchmal, warum alle Experten nicht selbst..
18. März 2015: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Wenn alle Paxe einen Pilotenschein hätten, dann wäre zum Einen so ein Streik weniger anstrengend, weil jeder selber fliegen würde, und zum Anderen würden wir vielleicht eine klein wenig angemessenere Bewertung der PPLer in der Bevölkerung vorfinden ... Ich fand heute übrigens sehr interessant, dass der Kleinverkehr nicht so wirklich spürbar stärker als an Nichtstreiktagen war. Hat mir die beiden ungeplanten Shuttleflüge wegen Streik aber einfach gemacht. Das Wetter war jedenfalls grandi-os.
18. März 2015: Von B. Quax F. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Seit sie sich nur noch auf FRA und MUC konzentrieren, haben sie eigentlich überhaupt keine Bedeutung für mich mehr, nur ein Anbieter auf einem großen Markt an vollständig vergleichbaren Erbringern einer fast identischen Dienstleistung.

Das fast ist hier aber von großer Bedeutung. Dufte schon in dem einen oder anderen Airliner Cockpit mitfliegen. Zu 99,9% macht es keinen Unterschied wer da vorne Sitzt (wir beiden wären sicher auch nach Anlernung dazu in der Lage). Allerdings wenn es zu einem 0,1% Vorfall würde ich mir eine LH Crew ins Cockpit wünschen. Das würde die Überelebnschancen deutlich verbesser. Leider weiß der 19,99€ Passagier nicht, das dieser Preis auch auf Kosten seiner Sicherheit zustande kommt. Geht ja auch oft genug gut :-)

Ansonsten sehe ich die LH auch in großer Gefahr!
18. März 2015: Von Achim H. an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Und der Franzose meint, eine AF-Crew ist die beste, der Brite sagt, nichts geht über die Qualifikation der BA-Captains, etc. Wir kochen alle mit Wasser und die LH gehört sicherlich zu den aus gutem Grund renommierten Airlines aber da gibt es viele. Die Schweizer dachten lange, sie hätten mit der Swissair eine über alle Zweifel erhabene Airline von Weltgeltung. So schnell geht es.

In allen anderen Punkten liegt die LH ziemlich hinten, vor allem in der Qualität der Flotte. Das haben sie ja mittlerweile begriffen nur reicht jetzt der cash flow nicht mehr aus, um die Flotte zu erneuern. Die Firma ist in einer schweren Krise und braucht eine Belegschaft, die an einem Strang zieht. Man kann ihr nur wünschen, dass die richtigen Entscheidungen entschieden umgesetzt werden.
18. März 2015: Von Martin Brunkhorst an  Bewertung: +11.00 [11]
Sehr geehrte Herren Meier, Frey und Andere,

das Recht für einen Streik einer Kindergärtnerin oder das Ihrige ist unterschiedlich zu bewerten, weil Sie mit 4 Streifen 10x soviel verdienen wie die Kindergärtnerin und ein altes Staatsmonopol von Verkehrsrechten zu Tode reiten. Das von Ihnen, Herr Meier, so häufig zitierte böse Management ist nicht schuld daran, das Jet A1 leider nicht mehr so wenig kostet wie zu Zeiten des Schah und das so böse Erscheinungen wie Ethiad 94 A 380 fest geordert hat und Emirates sogar 97 A 380-die Welt steht leider nicht still und läßt Ihre Lebensplanung daher wie bei jedem anderen Menschen heute ständigen Anforderungen ausgesetzt sein-versuchen Sie aber ruhig diesen Prozeß für sich zu ignorieren. Es war doch sogar einer aus Ihren Reihen (Cpt. E, Sie wissen, wen ich meine), der die Verlängerung der Flugdienstzeit bis 60 Jahre bis zum BGH ausgeklagt hat-und danach nie wieder geflogen ist. Jetzt skandiert der ganze Berufsstand genau hier gegen an.

Irgendjemand anderes mit Ihrem Jahresgehalt in der freien Wirtschaft würde bei einem Streik binnen Minuten von seiner Pflicht und seinem Job entbunden sein. Wenn das alles so fürchterlich ist für Sie und überall woanders soviel besser, warum suchen Sie sich nicht bei PPRUNE.org den besseren Job aus und machen den? Höchstwahrscheinlich kennen Sie die Web-Seite gar nicht, weil es niemandem im Schoß der VC besser geht als Ihnen. Als langjähriges VC-Mitglied bin ich letztlich ausgetreten, weil ich beim Studium dieser "Kapitalanlage, Rechtsberatungs- und Urlaubspostillle" namens VC-Info immer größere Probleme bekam.

Inzwischen juxt sogar der Taxifahrer über Ihren Berufsstand, der 3 Kollegen im vollen Ornat aus dem Taunus zum Tor 21 fährt und dort während des Streiks großzügig dotiert warten soll, damit man nicht evtl. mit einem x-beliebigen Auto eng zurückfahren muß-ich war der nächste Fahrgast. Machen Sie ruhig weiter so, Sie wären nicht die ersten Piloten, die eine Fluglinie ruinieren. Oder schauen Sie, was in der Welt um Sie herumpassiert.

Mit Fliegergrüßen

Martin Brunkhorst

19. März 2015: Von Carsten G. an Martin Brunkhorst Bewertung: +1.00 [2]

Ein komplettes Ausblenden der wirtschaftlichen Realitäten - das ist die Strategie von COCKPIT. "Wir haben ein Recht auf unsere festgelegte Karriere, unsere Gehälter, unsere Privilegien, unsere Frühverrentung, weil....

... na weil es schon immer so war."

Was interessiert mich die allgemeine Marktentwicklung, da schimpfe ich lieber mal auf die bösen subventionierten Golf-Airlines, die hochriskanten Billigflieger, die alle angeblich am Rande der Legalität agieren.

Es grüßen andere Experten für Verdrängung der Wirtschaftsrealität: BRAUN HiFi (immerhin der Erfinder der Bildröhre), Metz, Leica, Pfaff Nähmaschinen, Märklin, Rosenthal Porzellan, Karmann, Hertie...

Viel Spaß, liebe LH-Piloten, beim Freimachen, ich habe als einstiger LH-Jünger für mich die Vorteile von No-Frills-Carriern, Online-Meetings, der Bahn und des Selbstfliegens entdeckt.

In einer Insolvenz steckt auch eine Chance - und diese ist nicht mehr fern.

19. März 2015: Von Guido Frey an Martin Brunkhorst
Das spannende an dem jetzigen Konflikt finde ich, daß es anscheinend gar nicht wirklich um das Gehalt zu gehen scheint: So wie ich das verstanden habe, will das Management den Flugbetrieb in viele verschiedene Einheiten aufspalten, die sich bei den Kosten jeweils unterbieten sollen und der jeweils günstigste innerhalb des Konzerns erhält die entsprechenden Flugzeuge.

Die VC möchte jedoch innerhalb des Konzerns die gleiche Gehaltsstruktur für alle. Es wurden daher mehrere Vorschläge gemacht, wie die anvisierten Ersparnisse auf andere Art und Weise erreicht werden können (sprich alle geben etwas ab, um den engen Kostenrahmen in bestimmten Geschäftsfeldern halten zu können.). Diese Vorschläge wurden anscheinend eins ums andere zurückgewiesen.

Für mich stellt sich daher die Frage, um was es dem Management momentan geht? Eigentlich ist es doch egal, wo die Ersparnisse bei den Cockpitgehältern herkommen, oder?

Mein persönlicher Schluss ist daher, daß es vermutlich um eine bewusste Schwächung der Gewerkschaft für die Zukunft gehen könnte, nach dem Motto "divide et impera". Sprich irgendwann verhandelt jede Klein-Einheit für sich selbst.

Und dieser Trend könnte m. E. langfristig auch für die hier mehrfach zitierte Kindergärtnerin spannend werden: Die neu angemeldeten Kinder kommen halt nur in die Gruppen, deren Personal sich zu Gehaltsreduktionen bereit erklärt und somit einen wirtschaftlich tragbaren Kita-Betrieb ermöglicht. Die anderen gehen leer aus...

Aber ich glaube, wir werden uns hier alle niemals einig werden (und das ist sicher auch gut so, denn ich schätze an diesem Forum die Meinungsvielfalt sehr!) und sollten uns jetzt wieder den schönen Seiten der Fliegerei widmen. Ich freue mich nämlich auf meinen nächsten Flug!
19. März 2015: Von Christian R. an Guido Frey Bewertung: +3.00 [3]
Zum Thema Gehälter & co, aus Sicht als BWL´ler:

Gäbe es tatsächlich im deutschen Wirtschaftsraum ein insgesamt fair ausgehandeltes Bezahlung- und Vergütungsmodel, hätten wir zum einen kein Hartz4 in dieser Größenordnung, Branchen würden sich übergreifend wieder gegenseitig unterstützen als auch wir nicht diese Machtkämpfe Unternehmen vs. Gewerkschaften (siehe Bahn) vs. Arbeitnehmer hätten.

Jedoch ist die bundesdeutsche Makroökonomie nicht fair. Weder in der Verteilung der Finanzmittel, sprich Gehalt / Vergütung noch in Punkto Machtstreben oder auch Machterhalt. Beste Beispiel dafür ist wohl der neue Berliner Flughafen (Unter Chuck Norris wäre der morgen früh um 7 offen!). Aber auch der Niedergang von Siemens. Siehe jedoch auch die Umverteilung und Entwicklung regulärer Vollzeitarbeit hin zu Teilzeitarbeit, prekären Arbeitsverhältnissen (Zeitarbeit ist out aufgrund equal pay, daher macht man nun Werkverträge inkl. des umfassenden Einflusses seitens Auftraggeber zum letztendlich operativen Mitarbeiter) und mehr, der nächste Schritt werden wieder scheinselbständige MA sein, siehe hierzu einige Razzien des Zolls in Ende 2014, Anfang 2015. Zur Erinnerung: wir haben mehr Menschen in Lohn und Brot, aber wir hatten nicht mehr Arbeit zu vergeben, das Volumen stagniert...

Ein Streik hierzu kann und wird diese Diskrepanz nicht auflösen. Gleichwohl sind jedoch immer weniger Arbeitnehmer bereit, der Unternehmer im Unternehmen zu sein. Verwundert auch nicht, solange der persönliche Einsatz von interimen Managements nicht geschätzt und gewürdigt wird. Lineare Karrieren werden in naher Zukunft der Vergangenheit angehören. Und fragen wir geborene Jahrgang ~ 68, so können schon deren Eltern die heutige Arbeitswelt insgesamt, sprich deren Strukturen, die finanziellen Aspekte und geschweige denn "neue" Berufskrankheiten wie Boreout, Burnout und andere seelische Gemeinheiten gar nicht mehr einschätzen oder auch nur verstehen.
Alleine die Ermittlung eines Unternehmenswertes ausserhalb des Aktienkurses nach Aktienwert pro Mitarbeiterkopf sagt den allerwenigsten etwas. Und ist dies doch eine der wichtigsten Kennzahlen derzeit...

Um nun nicht missverstanden zu werden: Ich will dieses "System" weder ankreiden noch unterstützen und bin leider kein Unternehmer, der seinen MA eine faire Behandlung angedeihen lassen kann. Dazu fehlt mir das notwendige Eigenkapital. Gleichwohl ist die Situation weltweit so, wie sie ist und wir als AN haben uns mehr oder weniger danach zu richten. Zugegeben: Das fällt nicht immer einfach, dazu ist der eine oder andere doch zu sehr mit Leidenschaft mit bei dem, was er oder sie da macht. Auch ist mit Pessimismus keinem geholfen, ein wenig Optimismus könnte jedoch tatsächlich nicht schaden. Kurzfristig wird also keine Lösung für diese gesamtwirtschaftliche Situation da sein. wir sehen es an der Situation der Piloten bei "Pay for fly", wir sehen es an der Industrie mit Fremdarbeitern, wir sehen es an den Kitas, wir sehen es an der Rüstungsindustrie. Und wir sehen den Niedergang des guten alten Handwerks.

Was bleibt, ist das Miteinander wieder aufleben zu lassen, vor allem das miteinander reden! Nicht per Smartphone, sondern face-to-face. Ein wenig mehr Empathie für die Gedanken anderer, nicht nur die Sorgen und Nöte, nein, auch für das positive muss man miteinander reden. Und öööha....es ergeben sich Synergien? Sollte das alte Prinzip "eine Hand wäscht die andere und beide waschen das Gesicht" doch tatsächlich in dieser neuen, international vernetzten Wirtschaftswelt eine Rolle spielen. Ja, gewiss, das tut es, und sogar mehr denn je. Und die AN wissen das...speziell die älteren Semester unter uns. Aber diese sollten ja ausgesondert werden...geht es nach dem Willen vieler Unternehmen, allen voran die Industrie in good old Germany. Aber zugeben...nein, hier wird noch Werbung gemacht dafür, das man ja ältere AN halten will aufgrund des Fachkräftemangels, welcher ausser im Handwerk mal so gar nicht vorhanden ist. Und für welches sich fast kein junger Mensch mehr interessiert, weil damit kann man mal keine Rolex kaufen, und noch nicht mal ein Mini Cooper ist mit dem Gehalt finanzierbar. Und als studierter E-Techniker wird man bei Dienstleistern für große Konzerne verheizt. What to do?

Das ist nur ein Teil dieser Wahrheit. Denn der eigentliche Konsenz ist: Gut ist, was man aus dieser Situation macht. Man kann auch als externer MA eines DAX-Konzerns sein Leben gut gestalten. Und lernt noch mehr kennen dabei als so mancher interner, der schon den nächsten Ordnerstapel zur Bearbeitung auf dem Tisch hat, während unsereins im Biergarten sitzt.

Ergo: Ja, der Fisch stinkt vom Kopf, wußten wir vor 30 Jahren auch schon. Und ja, die Zeiten ändern sich. Taten sie auch immer schon. Frage ist: Was mache ICH daraus?

Und nie das Lächeln vergessen, denn Genuss, auch der Genuss der Arbeit und des Leben, war und ist immer nur eine Frage der eigenen, und nur der eigenen Phantasie!

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu sehr aus dem Kontext gerissen. Und zum miteinander reden: PN oder Mail genügt, dann das Telefon und als nächstes bitte dann den Biergarten:-).

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