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11. Dezember 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Ich würde mal empfehlen, eine kleine online-Weltreise per Google Earth zu machen. NYC kann man sich anschauen, Peking auch, Tokyo, London, Paris ... aber geh' mal per Street View durch München, da hast Du das Gefühl. dass die "German Angst" sogar noch viel verbreiteter ist als man annimmt ... in meiner Straße ist fast jedes zweite Haus verpixelt. Wozu soll das gut sein? Ich finde es DÄMLICH

Lutz,
prinzipiell habe ich auch kein Problem damit, Dir zu sagen was ich verdiene. Und ich habe es früher auch immer gemacht. Ich hab' aber, in diesem Punkt, dazugelernt – es gibt Leute, die nehmen einem das echt übel. Vor allem wenn das Einkommen über ihrem liegt.
11. Dezember 2014: Von  an 
Der Stefan glaubt, dass jemanden der Track seiner Flüge interessiert, benutzt aber ein ungeschütztes Facebook-Profil :-)

Das mache ich zum Beispiel nicht.
11. Dezember 2014: Von  an 
das stimmt...als nächste kommt die sog. "google-verdunklung"....und wir dunkeln unsren laptop mit felddecken ab, damit die nsa nicht sieht, welche feind-home-pages wir ansehen....

aber warum soll man sich alles gefallen lassen???

mfg
ingo fuhrmeister
11. Dezember 2014: Von  an  Bewertung: +2.00 [2]
Was heißt denn da "gefallen lassen"??? Zu einem großen Teil sind Services wie Google Earth oder auch Flightradar faszinierende Anwendungen, die unsere Lebensqualität steigern. Jedenfalls meine.

Wenn wir für Zwecke der Flug-/Urlaubsvorbereitung auf das Internet, Google Earth, weltweites Wetter (wo bleiben die Rechte des Wetters? ;-)) und viele andere Datenquellen zugreifen wollen, dann ist das natürlich "ok". Richtig? Wer von Euch benutzt Google nicht?

Das erinnert mich etwas an die Flughafengegner im Raum München, mit denen ich früher oft diskutiert habe und die vehement dagegen waren, dass Leute "zum Vergnügen" irgendwo hin "jetten". Wenn man aber in die Runde fragte wer schon alles in San Francisco oder New York gewesen sei, dann gab's betretene Gesichter oder Argumente in der Art wie "Bildung" oder "das war was Anderes" ... und wenn man fragte wer alles mit dem Schiff nach Amerika gefahren sei, dann kamen auch wenige Meldungen.

Einfach gesagt: Man kann nicht immer Zugriff auf alle Daten haben wollen, die man selbst braucht – aber selbst keine "hergeben" wollen.
11. Dezember 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +9.33 [12]
Alexis, ich halte Dich für einen klugen Kopf und netten freundlichen Menschen, den ich schätze. Deshalb entsetzt mich dieses unwürdige Gelaber wirklich.

Jetzt mal ernsthaft, was verdienst Du netto? Nicht drumrum reden, einfach sagen. oder sagen: Geht Dich nichts an. Dann können wir uns den ganzen restlichen Scheiß nämlich sparen und ich kann Dir geradeheraus sagen, was ich von Leuten halte, die meinen, Regeln für andere machen zu dürfen, sich selbst und ihre Vorlieben aber auszunehmen.
Wäre doch wirklich geil, könnte ich eine kleine Weltreise durch Eure Konten machen und ein bisschen sehen, wer das und wer jenes kauft, verkauft, verdient, verprasst. Oder Eure Krankenakten, das wäre ein Spaß, die Leute lieben Krankengeschichten. Da sollte es eine App für geben. Eine kleine Kamera in Deinem Auto wäre auch super, damit ich sehen könnte, wie Du aussiehst, wenn Du am Steuer mal einen Schokoriegel isst und Dir die Krümel aufs Hemd fallen. Das best of könnten wir vielleicht direkt als youtube-Kanal abonnieren.

...die unsere Lebensqualität steigern. Jedenfalls meine.

Ganz im Ernst, wie Du Deine Lebensqualität auf Kosten anderer steigerst, interessiert mich einen feuchten Kehricht.

Wie wär's, Du bestimmst über Deine Daten, ich über meine. Du sagst, was Dir wichtig ist, ich sage, was mir wichtig ist. Anderen das vorschreiben zu wollen oder Sie für gestrig oder empfindlich zu erklären, wenn sie zu anderen Einschätzungen in diesem Werturteilsstreit gelangen, halte ich für unsäglich*

*ich habe persönlich weder etwas dagegen, dass mein Häuschen bei Google zu sehen ist, noch dass mein Flieger bei FlightRadar24 erscheint. Aber ich würde sofort für jeden in den Ring steigen, der das anders sieht, nicht gegen ihn.
** Vor zwei Monaten hat der Rat der Stadt beschlossen, eine Schwimmbadsteuer einzuführen. Direkt im Anschluss erhielten und ich viele weitere Bürger vorbereitete Schreiben. Man habe mich via google earth als potentiell von dieser Steuer im nächsten Jahr betroffenen Bürger ermittelt, man schätze mein Schwimmbad auf 45qm, ob ich den Erklärungsbogen gleich so unterschreiben wolle.
***Ich rege mich auch wieder ab, keine Sorge.
11. Dezember 2014: Von  an 
an solche diskussionen kann ich mich auch erinnern...ich war mal in marl-lohmühle eingeladen, als es um die schließung des platzes ging....wenn man so den reden der zuhörer gefolgt ist...hörte man nur: ja, alles plattmachen, zerstören, bahn abbauen, flieger verbrennen....

manche wissen halt nicht, wo frisco liegt...keinen globus in bayern....nach dem motto: wir brauchen keine kompetenz - wir haben tradition....

mfg
ingo fuhrmeister
11. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Ach Lutz, da hast Du Dich ja jetzt schön echauffiert und aufgeblasen :-)

Jetzt atme mal ein wenig durch, dann reden wir weiter. Wie man wegen so einem Käse so aufgeregt sein kann ... unerklärlich.

Garantiert bist Du auch einer von denen, die ohne Transponder fliegen. Höre ich dauernd: "Was geht die denn an, wo ich fliege".
11. Dezember 2014: Von Lutz D. an 
Garantiert bist Du auch einer von denen, die ohne Transponder fliegen. Höre ich dauernd: "Was geht die denn an, wo ich fliege".

Autohändler und Garantien. Kommt da außer Verleumdungen auch noch eine sachliche Einlassung?
11. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Ich bin kein Autohändler. Ich bin Journalist. Aber ich ahne, dass das Urteil dasselbe ist.

Du bist schlau genug (hoffe ich) Ironie zu verstehen.

Quax: Du erlaubst Dir also selbst darüber zu entscheiden, ob Du mit Transponder fliegst, ja?
11. Dezember 2014: Von B. Quax F. an  Bewertung: +3.00 [3]
Quax: Du erlaubst Dir also selbst darüber zu entscheiden, ob Du mit Transponder fliegst, ja?

Nein, meiner Meinungs nach dürfte ein "Flugzeug" ohne angeschalteten Transponder gar nicht erst starten (ausgenommen einer technischen Störung, zwecks Reperatur vom TXP).
11. Dezember 2014: Von  an B. Quax F.
Ich bin exakt deiner Meinung, und zwar nicht erst seit ich mit einem Traffic System fliege.
11. Dezember 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]
Garantiert bist Du auch einer von denen, die ohne Transponder fliegen. Höre ich dauernd: "Was geht die denn an, wo ich fliege".

Ich finde das wenig zur Ironie geeignet. Der Transponder ist ein wichtiges Mittel zur Erhöhung der Flugsicherheit, ADS-B sowieso. Das Problem sehen die meisten ja nicht darin, daß die Luftfahrtzeuge die Signale empfangen, oder ATC damit den Verkehr koordinieren kann. Das Problem besteht doch in der ungefragten Veröffentlichung.

Prinzipiell hätte ich wohl auch nichts dagegen, wenn meine Flüge dargestellt würden, oder wenn eine Flugschule sich dazu entscheidet, dies für die Schulmaschinen oder Chartermaschinen einzurichten. Problematisch finde ich allerdings, daß man nicht dazu gefragt wird. Dabei wäre ein Opt-In doch recht einfach: Alles, was keine ausdrückliche Genehmigung erteilt hat, wird nicht oder nur anonymisiert dargestellt.

Unter den Segelfliegern tobt gerade auch dieser Ideologiekrieg bezüglich eines ähnlichen Netzwerks, welches FLARM-Daten auswertet und darstellt (https://wiki.glidernet.org/). Jeder ist eingeladen, sich im Segelflug-Forum (https://segelflug.de/wwwboard/index.html) zu registrieren und die entsprechenden Beiträge zu lesen.
12. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +1.33 [5]
Jedem, der Ihnen nicht nach dem Mund redet, werden von Ihnen einfach die lächerlichsten Sachen unterstellt. Wenn Sie keine Argumente haben, dann diffamieren Sie einfach nur. Von wegen
  • "ungeschütztes Facebook-Profil" - keine Ahnung, aus welchen Fingern Sie sich das gesaugt haben. Von Facebook können Sie das nicht haben, dort bin ich nämlich nicht.
  • "Flieger bezahlt und verzollt" - danke, mein Flieger ist auch bezahlt. Aber, oh Schreck, ich böser Mensch habe es tatsächlich unterlassen, meinen Flieger zu verzollen. Bin ich deswegen jetzt ein Verbrecher? Oder ist es vielleicht ein mildernder Umstand, dass der Flieger das Land nie verlassen hat?
Schön für Sie, dass Sie heute nichts zu verbergen haben. Dann haben Sie morgen ja auch nichts zu befürchten. Aber diese Phrase ist sowas von abgedroschen, man könnte einfach nur weinen.

Wer braucht schon FR24? Ich jedenfalls nicht.

Aber Hauptsache, Sie können Ihre persönliche Lebensqualität verbessern, und sch**ß auf alle Anderen und deren Wünsche und Meinungen.
12. Dezember 2014: Von  an Stefan Jaudas
Jetzt wischen Sie sich einfach mal den Empörungsschaum vom Mund ab. Ich finde, dass Sie jetzt ziemlich große Kaliber auffahren wegen dieses Geplänkels. Ich wollte Ihnen Ihre "Menschenrechte" jedenfalls nicht wegnehmen.

Wenn Sie nicht der Stefan Jaudas aus Facebook sind, der u. a. Freunde in Flugschulen hat - entschuldige ich mich.

Dass Sie den Spass mit dem "verzollten Flieger" so ernst nehmen können, ist mir allerdings ein Rätsel. Offenbar muss man hier aber vorsichtig sein. Genau so wie die Anspielung auf den Pool von Lutz sollte das ein WITZ sein.
12. Dezember 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an  Bewertung: +4.00 [4]
Deutsche und Witze! DAS das ist witzig :-)

Im Ernst: ich finde flightradar auch ganz interessant und nutze es ab und zu, vor allem, um zu sehen wann mein Flugzeug ankommt. Aber ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand nicht sein privates Bewegungsprofil weltweit einsehbar veröffentlicht haben möchte. Und ich denke dabei nicht nur an den Millionär dessen Villa ausgeräumt wird während seine Cirrus gut sichtbar auf Weltreise ist.
In Wien gab es einmal während des Opernballs eine Einbruchsserie bei jenen VIPs die schon vorab ihr Kommen angekündigt hatten.
12. Dezember 2014: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Klar, so eine Bedrohung kann man konstruieren. Für sehr real halte ich sie nicht. Ausserdem gibt es genügend andere Möglichkeiten festzustellen, ob jemand zuhause ist. Man kann ihn etwa anrufen :-)
12. Dezember 2014: Von Erwin Pitzer an  Bewertung: -0.67 [3]
trotz selbsternanntem welterklärer hast du nichts begriffen !
12. Dezember 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [5]
Guten Morgen Alexis,

entschuldige bitte, dass ich Dich fälschlicherweise als 'Autohändler' bezeichnet habe. Mich hatte Dein Beitrag vom Oktober 2013 in diesem Forum

...
24. Oktober 2013: Von alexis von croy an Lutz D.
Wenn du einen Unimog kaufen willst, dann musst Du es mir sagen :-)
...
sowie der Eintrag auf dem LinkedIn Profil eines Namensvetters von Dir:
...

Mercedes-Benz Unimog and Truck Dealership

CROY s.r.o.
– Heute (3 Jahre 11 Monate)Rakovnik, Czech Republic

Partner and Shareholder of CROY s.r.o., Mercedes-Benz Unimog General Importer for the Czech Republic, Mercedes-Benz trucks, Mercedes-Benz Vans.

...
dazu verleitet, fälschlicherweise anzunehmen, Du handeltest mit Automobilen. Dass dem nicht so ist, erklärt natürlich um so mehr, dass Du mit dem Wort 'Garantie' leichtfertig umgehst.

Ob Du Gefahren für konstruiert hältst oder sie sogar konstruiert sind, spielt überhaupt keine Rolle für die informationelle Selbstbestimmung. Aber spätestens nachdem Du geschrieben hast:

"Man kann ALLES übertreiben, sogar "Menschenrechte""
ist mir eigentlich klar, dass diese Diskussion sinnlos ist.
12. Dezember 2014: Von Markus Doerr an  Bewertung: +2.00 [2]
Ich hoffe nur das Wetter wird bald besser und eure Flüge werden dann auf FR24 angezeigt.
Jungs geht fliegen, sonst wird das hier ganz depressiv.
12. Dezember 2014: Von Roland Schmidt an Markus Doerr

Markus, da hast du Recht, zumal das gar nicht so viel mit Fliegen zu tun hat.

Ich finde es trotzdem erschreckend, wie leichtfertig manchmal mit Menschenrechten, Datenschutz etc. umgegangen und wie wenig Bedeutung dem beigemessen wird.

Ich hatte vor kurzem einen kompletten Cockpitumbau gemacht und das in einem Forum gepostet, mit Fotos etc.. Bei der Beantragung des Lufttüchtigkeitszeugnisses hat die CAA Fragen gestellt und mich mit diesen Posts konfrontiert (letzlich war alles okay und ich habe mein permit bekommen) - aber so schnell kann's gehen und das ist nur ein Beispiel.

12. Dezember 2014: Von Carsten G. an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

mal ein sachlicher Einwurf (auch wenn das hier bei der Emotionalität zwischen Unimogs und 50m-Schwimmbädern überhaupt nicht passt): bei FR24 bekommt man ein FLUGZEUG angezeigt incl. Bewegungsprofil, Flughöhe, Geschwindigkeit... Hier wird automatisch gesagt, dass man mit FR24 persönliche Daten einsehen kann, das halte ich aber für nicht richtig. Ein Beweis, dass jemand im Flieger sitzt, ist FR24 nicht. Insofern sollte man auch datenschutzrechtlich differenzieren zwischen Flugzeug-bezogenen Informationen und personenbezogene Daten.

Das geht in der Diskussion etwas durcheinander...

So, nun wieder "Ring frei für Runde 112 im spannenden Duell LD gegen AvC, oder auch Cirrus gegen den Rest der Welt". :-)

12. Dezember 2014: Von Erik N. an  Bewertung: +1.00 [1]
Ich sehe in FR24 nach wie vor ausschließlich D-Axxx registrierte Linienjets und natürlich ausländische. Wenn mir einer der Herren Diskutanten erläutern könnte, wie man die Echo-Klasse auf den Schirm bekommt, wäre ich Ihnen äußerst verbunden.

Nicht dass die ganze Diskussion eine Schimäre wird.. am Ende :)

Ahhhh - jetzt, ja..... Die D-EMUT dreht Übungsflüge über Augsburg... Lustig.
Wo ist das Problem ? Da steht bei allem "not available"
12. Dezember 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Ich lese mit, amüsiert mit einem Anflug von Verachtung und Mitleid. Welch ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Das verwöhnte, wohlstandverwahrloste Kleinbürgertum beginnt in Krämerseelenangst den Imperialismus zu verstehen..... hätte ich vor dreißig Jahren geschrieben. Die Altersmilde legt einen Bilitisschleier drüber.
12. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Ja, Lutz, das hast du jetzt schön alles aufgelistet.

Tatsächlich ist aber klar, warum Du mich in diesem Zusammenhang als "Autohändler" bezeichnet hast. Stell Dich jetzt nicht dümmer als Du bist.

Lass es jetzt einfach gut sein.
12. Dezember 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Du bist so einer, der immer nur die Punkte zählt, während andere das Spiel machen.

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