Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Juni
Belgien: Das schleichende Avgas-Verbot beginnt
EASA Part-IS: Geschenk an die Consultingbranche
Cockpithelligkeit – Nerd-Edition!
Turbinenkunde: Warum so durstig?
Zehn Jahre Wartungsstau
Ein intaktes Flugzeug wird zum Absturz gebracht
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

54 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

16. Mai 2014: Von  an Christoph S.
Hi Christoph,

an die körperliche Belastung gewöhnt man sich schnell. Max 3,5 bis 4 g beim Abfangen aus dem Loop oder nach dem Turn. Bei der "Half Revese Cuban Eight" (deutsche Bezeichnung vergessen!) sind es eher weniger. Negative g gibt es nur kurz und wenig im Rückensteigflug, auch bei dieser Figur. Der Magen kann anfangs etwas empfindoich reagieren, aber das tolle ist, dass sich das nach zwei Tagen praktisch bei jedem Anfänger legt!
16. Mai 2014: Von Michael Pollak an 
Hi Alexis,

ich wäre auch an einer KF Ausbildung interessiert - gibt es das Acroteam in Vrchlabi eigentlich noch?
Die Webseite (acroteam.de?)
ist zumindest nicht erreichbar...
16. Mai 2014: Von Erwin Pitzer an 
...aber das tolle ist, dass sich das nach zwei Tagen praktisch bei jedem Anfänger legt!

Alexis, da muß ich dir ganz entschieden widersprechen.
Ich war 63 und hatte schon über 500 std. im geradeausfliegen.
Nach 7 trainingsversuchen an 5 tagen in einer woche mußte ich mir schweren herzens eingestehen : es geht nicht ! wie ich schon am anfang dieses threads geschrieben habe, ich hätte sehr viel dafür gegeben.
17. Mai 2014: Von Jan Friso Roozen an Erwin Pitzer Bewertung: +1.00 [1]
Erwin, ich habe meine Kunstflugausbildung "schon" mit ende 30 gemacht. Ich bin sicher das ich mehr als die ersten 10 Flüge immer wegen Übelkeit abgebrochen habe. Und das ist der Punkt, wenn es einem nicht mehr gut geht abbrechen. Wenn man immer weiter fliegt und es erzwingen will trainierst du dem Körper eine gewisse Erwartungshaltung an und es legt sich auch in Zukunft nicht. Ich habe später viele mitgenommen und habe das Gefühl das Frauen weniger leiden, männliche Piloten sind die schlimmsten ;-) Wenn man jemanden wirklich testen will sollte man Rollenkreise fliegen. Wie schon von meinen Vorrednern erwähnt sind es nicht die G an sich. Sehr belastend sind grosse ständige Variationen und wenn man die dann noch mit Rotationen kombiniert kann es schon anstrengend werden.
17. Mai 2014: Von  an Erwin Pitzer
Erwin, ja ich weiß - es gibt leider Leute, bei denen die Übelkeit nicht weggeht. Wir hatten einen (von 8 Teilnehmern) solchen Aspiranten im Kurs, er musste tatsächlich aufhören ...

Ist schade, aber ich glaube, dass es sich nur schwer ändern lässt. Ich zB habe, wie erwähnt, angeboren Höhenangst. Nur im FLUGZEUG ist das kein Problem, habe ich während des PPL (mühsam) wegtrainiert. Wenn ich aber in einem Heli mitfliege, sieht's schon wieder anders aus - vor allem wenn (etwa für einen Fotojob) die Tür ausgebaut ist. Ich könnte kotzen! :-) Noch schhlimmer ist es zB beim Bergwandern, etwa auf einem Klettersteig. Auch daran habe ich trainiert, um es wegzukriegen, ist aber schwierig.

Ich glaube in einem BALLON könnte ich gar nicht fahren, und in einenm Hochhaus auf einen Balkon gehen ist echt macnhmal ein Problem für mich, ist aber tagesformabhängig.

Fliegen und Kunstflug aber ist überhaupt kein Problem mehr. Ist das nicht verrückt?

Vertigo hatte ich während des IFR einmal während des Go-Around in IMC (nicht witzig!).
17. Mai 2014: Von Christoph S. an 
Hallo Alexis,
teilweise kann ich Deine Höhenangst nachvollziehen. Heli ohne Tür und Klettersteig - nein Danke. ABER: Ballon musst Du unbedingt mal ausprobieren. Habe ich zwar auch erst 1x gemacht, aber es hat allen sehr gut gefallen. Der Korb ist sehr hoch und verleiht Vertrauen. Dazu alles total ruhig (kein Windgeräusch), wirklich zu empfehlen!
Viele Grüße
Christoph
17. Mai 2014: Von  an Christoph S.
Christoph, ich bin sicher, dass Ballon super ist. Aber ich kann's mir (noch?) nicht so gut vorstellen. Dann lieber noch Vereisung in IMC :-))
17. Mai 2014: Von christof brenner an  Bewertung: +1.00 [1]
Ja, kann ich gut nachvollziehen... Hatte früher auch Höhenangst. Ganz massiv. Irgendwann hab ich dann beschlossen, daß das so nicht sein kann. Jeden Tag 50 Pfennig bezahlt, rauf auf den Alten Peter (Kirchturm am Marienplatz, für alle Nicht-Münchner), ran ans Geländer, eine Sekunde runtergeschaut mit dem Gefühl, der Boden würde unter einem wegbrechen, dann runter und wieder heim. Eine Woche später 2 Sekunden, u.s.w. Irgendwann der Fernsehturm...
Mittlerweile sind Fotoflüge ohne Tür Kinderkram, die Kür ist übrigens die Außenplattform am CN-Tower in Toronto...
18. Mai 2014: Von Aristidis Sissios an 
Ich glaube bei Ballon fahren geht es nicht unbedingt an Höhenangst. Eher die fehlende Info im Hintergrund, wie kommen wir "heil" im Fall des Falles wieder runter.

Im Flieger soweit noch steuerbar ist und bei Bewusstsein, unabhängig von der Oberfläche unten (Wasser, Wald, Gebirge, etc.), man kann wenigstens gesteuert eine Notlandung ausleiten. Im Heli mit der Autorotation auch.

Im Ballon wäre mir so ein Procedere nicht bekannt, man fällt wie Stein nach unten. Oder?
18. Mai 2014: Von Michael Pollak an Michael Pollak
Kann mir bitte jemand sagen ob es das Acroteam in Vrchlabi noch gibt?

Bei Goggle habe ich nur acroteam.de und acroteam.net gefunden - die sind aber beide nicht erreichbar...
18. Mai 2014: Von  an Michael Pollak
Ich weiß das leider nicht, ich war 1997 dort. Der Inhaber ist/war WALTER ABRECHT (der auch beim LBA arbeitete), einer seiner Fluglehrer hieß WERNER HUENDCHEN. Vielleicht findet man unter diesen Namen etwas
18. Mai 2014: Von Lutz D. an Michael Pollak
Zum 'Acroteam' kann ich leider nichts sagen. Es gibt aber in der tschechischen Republik noch mindestens ein weiteres Juwel, den Aeroklub Kladno. www.akkladno.cz
Die schulen auf auf Zlin 142 und dann geht's auch noch weiter auf der Zlin 126/526 und Zlin 50.
18. Mai 2014: Von Michael Pollak an Michael Pollak
Vielen Dank für eure Antworten. Das acroteam dürfte es scheinbar wirklich nicht mehr geben.
Kladno hatte ich bereits bei der Suche nach dem acroteam gefunden, jetzt werde ich es mir mal etwas näher ansehen.
Weitere Empfehlungen sind ebenfalls sehr willkommen... ;)
19. Mai 2014: Von Thomas Endriß an Michael Pollak

Leider gibt's das Acroteam nicht mehr.

Thomas

14. September 2014: Von Christoph S. an 
Hi Alexis, Hallo in die Runde,

nach den ganzen Meinungen und Tipps nun also "Butter bei die Fische": Ich habe es probiert. Aber nicht zuende gebracht.

Flugzeug war eine Mudry Cap 10B. 1. Tag, 2 Sessions á 25 min mit 1h Pause dazwischen. Mir war danach hundeelend, habe den ganzen Nachmittag nur noch unfähig dagesessen und an einem Glas Wasser genippt. 2. Tag, 1 Session á 30 min. Danach ging es mir genauso elend und am 3. Morgen hatte ich irgendwie immer noch einen dicken Kopf. Dann habe ich entschieden, dass das bei Fortführung einfach nur ein blöder Urlaub wird und es nur für den Kunstflugeintrag in den Schein keinen Sinn macht. Den Rest des eingeplanten Budgets werde ich jetzt horizontal verfliegen!

Alles in allem: Tolle Erfahrung. Ich habe Rollen geflogen, Loopings, Aufschwünge und Abschwünge. Und ordentlich getrudelt! Die ersten 10 min haben Spaß gemacht. Danach wurde es zäh... Das brauche ich erstmal nicht mehr!


14. September 2014: Von  an Christoph S.
Hallo Christoph,

schade - aber bei einigen wenigen Leuten geht das so. Ich hoffe, Du hast VOR dem Fliegen immer gut gefrühstückt? Ganz schlecht ist ganz nüchtern!
Aberf auch wenn Du es nicht fertig gemacht hast - irgendwas lernt man immer.
14. September 2014: Von Alexander Callidus an Christoph S.
Was Du versuchen könntest:

1. Die Sessions auf 10 min beschränken. Notalls so lange suchen, bis Du einen Bekannten/Vereinskameraden/befreundeten Lehrer findest, der sich darauf einlässt und mit Dir eben kurze Sessions macht. So lange, bis die Übelkeit besser wird.

2. Scopolamin-Pflaster. Das ist das Einzige, das wirkt und nicht gleichzeitig müde macht, also für Piloten geeignet ist. Vorher mal ausprobieren, hat ein paar geringe NW, ist rezeptpflichtig.

Nachtrag: so schön ich die Emeraude auch fand und so gerne ich in "fast dem gleichen" Flieger (gleiches Profil, gleicher Flügelgrundriß, gleiche Konstruktion) lernen würde , ich glaube, daß ich mindestens nach einer 10C, nicht "B", suchen würde: PPRuNe über 10b/c
14. September 2014: Von Alfred Obermeier an Christoph S. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Christoph S.

Quote

Alles in allem: Tolle Erfahrung. Ich habe Rollen geflogen, Loopings, Aufschwünge und Abschwünge. Und ordentlich getrudelt! Die ersten 10 min haben Spaß gemacht. Danach wurde es zäh... Das brauche ich erstmal nicht mehr!

unquote

Eigentlich schade, wenn das Erlernte erstmal nicht mehr gebraucht wird. In einer Kunstflugausbildung lernt man vor allem die "Envelope" (es gibt keinen entsprechenden deutschen Ausdruck dafür) eines / des Fliegers kennen. Das war für mich die entscheidende Motivation das Acro Rating vor vielen Jahren zu erwerben und vor wenigen Wochen wieder zu erneuern. Wochen vor dem Beginn der neuerlichen Flugübungen hatte ich mir das Aresti Prüfprogramm aufgemalt und überall hinterlegt, in der Küche, am Mittagstisch, am PC, im Auto, im Gym, im Schlafzimmer (meine Frau war begeistert) und habe versucht das Programm mental zu fliegen.

Der erste Flug war dann auch soweit ok, nur das Trudeln wirkte auf mich gewalttätig. Bereits bei der nächsten Session war der Flieger nicht mehr vor mir und ich konnte das Prüfungsprogramm erfolgreich absolvieren. Das bedeutet jetzt nicht, daß ich nur noch Schrauben und Rollen etc fliege, im Gegenteil, ich bin wieder up-to-date und habe den Rahmen innerhalb dessen sich ein/der Flieger bewegt/bewegen kann wieder kennen gelernt.

Übrigens, itunter habe ich Flugschüler die mit Übelkeit zu kämpfen haben, dennoch aber fliegen lernen wollen.

Die sanfte Tour ist, ich erzähle irgend etwas vom Zusammenhang von Milchsäure, Blutzucker und vegetativem Nervensystem, das wird ohnehin von niemanden verstanden (auch von mir nicht) und manchmal wirkt es (so wie der Panic Button als Placebo).

Die harte Tour ist dann wenn ich die Frage stelle, wer denn eigentlich der Chef im Körper sei. Im übrigen "das Auge führt". Das wirkt häufiger (weil wir doch alle Verstandesmenschen sind).

Nach meiner Erfahrung haben viele Menschen die viel mit Flugsimulatoren zuhause fliegen dann im realen Flieger echte Schwierigkeiten sich zu orientieren, bekommen Kopfschmerzen und auch Übelkeit.

Der- oder Diejenige muss willens sein diese Schwindel-/Angstgefühle zu überwinden / zu beherrschen dann sollte das Gelingen, mit dem Fliegen. Vorausgesetzt natürlich, daß keine - wie immer geartete - Erkrankung bei dem Menschen vorliegt. Das wäre natürlich auszuschließen.

Wünsche viel Erfolg bei der Anwendung des Erlernten.

14. September 2014: Von Lutz D. an Christoph S.
Hallo Christoph,

bin auch begeisterter Kunstflieger - und stehe selbst auch nur 10-15 Minuten durch. Daraus werden dann aber mit An- und Abflug zum/vom Übungsraum 20-25min, was ich ganz ok finde.

Ich kann eigentlich nehmen was ich will, dann dauert es max. 5 Minuten länger, bis der point of no return erreicht ist. ;)

Das muss man halt unter personal limitations verbuchen. Apropos buchen: Such Dir einfach ein Flugzeug mit hoher Rollrate und viel PS, dann hast Du mehr von der Zeit.
14. September 2014: Von Winfried Weiss an  Bewertung: +1.00 [1]
Höhenangst ist eine ergebundene Geschichte. Sobald man vom Erdboden losgelöst ist, kann es eine Höhenangst nicht mehr geben. Höhenangst und Flugangst sind zwei völlig verschiedene Erscheinungen, die im Kopf "an zwei unterschiedlichen Stellen" ansetzen. Kritisch wirds nur, wenn man als Höhenängstler eine Heli-Lizenz macht und sich einem Landeplatz auf einem Hochhausdach nähert. In dem (ganz individuellen) Augenblick, in dem man einen stärkeren Bezug zum erdgebundenen Hochhaus als zum freien Luftraum aufbaut, beginnen schlagartig die Höhenangsterscheinungen bis zum Kollaps. Bei dem einen beginnt das beim Annähern ans Hochhaus, beim anderen beim Aufsetzen auf dem Dach. Bei den meisten irgendwo dazwischen.

Davon ab habe ich mal folgende Frage zur Kunstflugausbildung:

Mit Wirkung zum 9. April 2013 sollte die EASA Part-FCL den § 81 der LuftPersV ablösen. Nach den EASA-Regelungen soll es keine Prüfung mehr geben. Ist das umgesetzt oder nicht? Ich gehöre auch zu denen, die (max.) 10- bis 15-Minuten-Übungen vorziehen und mehr Zeit benötigen. Darum war eine Prüfung bisher nicht möglich.

14. September 2014: Von Malte Höltken an Alfred Obermeier
In einer Kunstflugausbildung lernt man vor allem die "Envelope" (es gibt keinen entsprechenden deutschen Ausdruck dafür) eines / des Fliegers kennen.

Doch, das heißt auf Deutsch tatsächlich "Enveloppe" (die Einhüllende) bzw. "Flugenveloppe".

Besten Grusz,
14. September 2014: Von Alfred Obermeier an Winfried Weiss
Hallo Winfried Weiss,
nach EASA Regeln kann/muss die Kunstflugausbildung an einer ATO Flugschule durchgeführt werden.
Eine Prüfung ist weiterhin erforderlich, diese wird von der ATO nach dem "Vier-Augen--Prinzip" durchgeführt, dh ein Lehrer bildet dich aus und ein anderer Lehrer prüft Dich. Beide Lehrer kommen von der ATO, ein externer Prüfer einer Luftfahrtbehörde ist also nicht erforderlich.
Künftig sind von 9 Flugfiguren mindestens 7 zu fliegen, Pflichtfiguren sind Trudeln und Rückenflug (15 sec).
Neben den bekannten Aresti Figuren wurden neu aufgenommen "Chandelle" und "Wingover".

Alles machbar aus meiner Sicht, sehr wichtig (für mich jedenfalls) die mentale Vorbereitung auf den Flug.

Viel Erfolg und All the best.

14. September 2014: Von Alfred Obermeier an Malte Höltken
Hallo Malte, vielen Dank für den Hinweis und die deutsche Übersetzung des englischen Begriffes "Envelope" ist mir auch bekannt. Allerdings habe ich in deutschsprachigen Flughandbüchern diesen Begriff noch nicht gefunden. Dazu habe ich Ingenieure mit Hintergrund Luft- und Raumfahrt befragt. Diese bestätigten mir, daß es keine deutsche Entsprechung von "Envelope" gibt. All the best. Alfred
14. September 2014: Von Alfred Obermeier an Lutz D.
Hallo Lutz D. "gut gebrüllt Löwe" !

Ein Flugzeug mit hoher Rollrate und vielen PS zeigt Dir nicht Fehler auf, die alle möglich sind, ein eher untermotorisiertes Flugzeug musst Du sauber fliegen und die Figuren beherrschen, sonst sind die Fehler nicht zu übersehen.
Also was ist das Ziel? Eine Übung nur "runterreissen" oder was lernen ?
Dumme Frage zwar aber so habe ich Deinen Hinweis verstanden (duck und weg?).


Kunstflug bedeutet für mich LERNEN WAS DAS FLUGZEUG KANN / NICHT KANN !

All the best

Alfred

14. September 2014: Von Lutz D. an Alfred Obermeier
Ingenieure fragen, wenn es um Sprache geht, Alfred? Die Flugenveloppe gibt's wirklich! Man kann sich aber auch mit der Betriebsgrenze behelfen.

54 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang