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nee das ist glaub nicht seine Seite da fehlt ein "-" in der Adresse...
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Nein, der von Google an 2. Stelle zurückgegebene Link ist der des C172-fliegenden Besitzers des Château wie auch immer. Der Bindestrich zwischen Vornamen und Namen ist vorhanden. Man muss aber mit den drei Einzelwörtern suchen, also keinen Bindestrich bei der Suche. Einfach mit Copy und Paste den unterstrichenen Suchstring ins Google-Suchfeld holen. Verrückt, da das Wort Literaturnobelpreis auf seiner Seite gar nicht vorzukommen scheint. (verifiziert mit site:.Gxxx-Fyyy.com). Ob der einen besonderen Draht zum Gott des Googelns hat?
Jan Brill sollte halt dafür sorgen, dass man bei der Suche Jan Brill Literaturnobelpreis in Zukunft analog auf die Seite www.pilotundflugzeug.de kommt ! Verdient hätte er ihn ja schließlich. ;-)
Ups, das geht ja! Mit dem Link zu PuF sogar an erster Stelle! Man muss nur probieren. LOL LOL LOL
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Meine Herren Sutter und Riedel: vielleicht koennen wir uns einfach darauf einigen, die Piloten mit weniger Flugpraxis einfach funken zu lassen. Uebung macht den Meister. Und so lange es nur mit den Info Freqenzen ist kann ja nicht allzu viel Schaden angerichtet werden...
Ihr beschriebenes Beispiel aus Frankreich beschreibt ein echtes Problem: Spanier, Italiener und auch die Franzosen funken auch IFR in Ihrer Landessprache! Bin heute aus Quebec zurueckgekommen (CYQB) - genau dasselbe Theater. Die Kontroller wissen dort aber genau, wem sie in welcher Sprache zu antworten haben. Entweder in sehr gutem Englisch oder im Canadischen Franzoesisch, das ungefaehr so klingt wie wenn Sie eine Waescheklammer auf der Nase haben. Ungesetzlich ist das nicht, weil die genannten Sprachen (Russisch auch) von der ICAO anerkannt werden. Asiaten haben auch ein Riesenproblem mit Englisch, stellen Sie sich das mal umgekehrt vor, Sie muessten Japanisch lernen. Zum Lachen hier ein Youtube clip einer B747 der China Airlines in JFK, altbekannt aber immer wieder gut...
https://www.youtube.com/watch?v=3AFv48IWhJw
Fuer Berufspiloten fordert die ICAO nun einen Language Proficieny check. Die ATPL schliesst das in Suedafrika und USA automatisch ein (Level 5). Ein CPL Inhaber muss in Suedafrika (Englisch ist eine der offiziellen Sprachen) zu Sprachtest gehen bei einem anerkannten Pruefer, kein Witz! Das ist dann vielleicht auch uebertrieben.
Aber wir hatten diese Diskussion ja ueber die deutsch funkenden Piloten in Deutschland angefangen...
HAPPY LANDINGS und beste Gruesse, Guido Warnecke
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Hallo Herr Warnecke,
die USA haben es wiedermal besser! Dort ist die "ICAO Language Proficiency" sogar auf jedem Lizenzlevel von ATPL,CPL und PPL einfach eingeschlossen. Wäre ja auch unlogisch zu unterstellen, dass einer, der ja die ganze Funkerei auf US-englisch beim Prüfungflug dort mit akzeptablem Standard demonstrieren muss, noch zusätzlich "sprachgeprüft" werden müsste. Von den dort üblichen, den eigentlichen Checkflügen vorausgehenden, ausgiebigen mündlichen Theorie-Prüfungen auf english durch den Examiner ganz abgesehen.
Hoffentlich kommt man in der EU, wenn es denn wirklich soweit ist mit den Sprach-Prüfungen, auch noch drauf, dass die "english proficiency" am besten gleich ganz realitätsnah mit den entsprechenden Prüfungsflügen/Überpüfungsflügen abgeprüft wird - ganz ohne teuren und überflüssigen Zusatzaufwand.
Gruss
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