 |
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
|
Sehr geehrter Herr Geringer,
ich habe nur die Überschrift des "Handelsblatt"-Artikel gelesen. Den zu kaufen, lohnt sich nicht, denn es ist einfach unwahr, daß es für die Einreise in die USA "neue Regeln" gäbe. Ich bin gerade hier, es ist alles wie immer, und die CBP-Beamten sind sie wie immer sehr freundlich und zuvorkommend. Die Dame vom "Handelsblatt" surft nur auf der üblichen "Trump-Bashing"-Welle, das ist in Deutschland ja schon fast ein Geschäftsmodell, unter dem man jeglichen Unsinn unters Volk bringen kann ....
Der AOPA-Guide ist OK, aber noch besser sind die Informationen der Bahamas selbst:
Bahamas Pilot Guide
Das ist völlig kostenlos, a ist alles kochbuchartig erklärt, und zudem gibt es dort wirklich gute Infos für die Bahamas selbst.
|
|
|
Sehr geehrter Rockhopper,
Ich fliege seit zehn Jahren mehrmals pro Jahr mit dem Kleinflugzeug von Florida auf die Bahamas und zurück, auch jetzt gerade wieder. Die Regelung, das mit ESTA zu tun, ist aber kein "Gentlement's Agreement", sondern explizit festgeschrieben. Das B1/B2-Visum kann man natürlich wie von Ihnen beschrieben erwerben, aber notwendig ist es tatsächlich nicht. Sie fliegen vermutlich größeres Fluggerät mit vielen Passagieren, dann ist es sicher sinnvoll. Was Sie schreiben, ist ja auch alles richtig.
Ich habe Kunden in den USA und bin dort sehr oft, mit ESTA. Der CBP-Officer sieht mit dem Blick auf seinen Computer sehr viel mehr, als man gemeinhin glaubt. Mich hat ein Officer mal gefragt, wie oft ich in den letzten zwei Jahren in den USA war, und wo. Er wußte es, ich nicht. Wir haben beide herzlich gelacht ... Das ist vermutlich der wesentliche Grund, warum die Einreisekontrollen für mich und meine Mitflieger immer sehr entspannt ablaufen, auch auf dem Rückweg von den Bahamas. In den USA haben Sie sozusagen eine "In Service History".
Letztlich schreiben wir das aber ohnehhin nur noch für uns selbst. Leider gibt es in diesem Forum eine Reihe von Pseudonymen ("Chris___", "Sven Walter", "Hubert Eckl", "Michael Süchtig", ....), die jede Diskussion vergiften und ihr Selbstwertgefühl offenbar daraus beziehen, die anderen Diskussionsteilnehmer vom Thema wegzuzerren, um sie anschließend herabzuwürdigen und zu beleidigen. Einige von denen habe ich zwar dank "ZEye" ausgeblendet, aber es ist immer noch schlimm genug. Der Ersteller dieser Diskussion, der eigentlich nur Informationen gebraucht hätte, hat sich vermutlich längst angewidert abgewendet und liest das hier gar nicht mehr.
In diesem Sinne - Viele Grüße aus Naples, wir sehen uns nächste Woche bei Sun 'N Fun!
|
|
|
Michael Söchtig und Hubert Eckl sind keine Pseudonyme, bei mir ist nur aus guten, früher erläuterten beruflichen Gründen der Nachname abgeknipst, und Michael Stock hat echte Herausforderungen mit seiner Kritikfähigkeit. Differenzieren und sachlich bleiben ist außerhalb dieses spezifischen Debattenstranges für ihn praktisch unmöglich. (Da bekommt er dann, das konzediere ich durchaus, harte, harsche Kritik.)
Viel Spaß im sonnigen Florida!
|
|
|
Es sind doch alle zum Spaß hier. Unsere Entertainment-Talente hier so negativ darzustellen, könnte einer Vergiftung unseres beschaulichen Stammtisches gleichkommen. ;)
|
|
|
Sehr geehrter Herr Stock,
die "Dame" ist wohl nicht vom Handelsblatt sondern von Harter, Secrest & Emery. Sie scheint Anwältin für Einwanderungsrecht in NY zu sein.
lgmg
|
|
|
Mancher sollte halt einfach manchmal auch schon Mittags nach dem Essen einen Enzian zu sich nehmen ;-) !
|
|
|
|
|
|
Zur Info: Die eigene Einreisehistorie findet man unter https://i94.cbp.dhs.gov/
|
|
|
Ich gebe zu ich bin ein Pseudonym und heiße in Wirklichkeit Robert Baerbock.
|
|
|
und dein 2nick...sven walter?
|
|
|
Grüß Gott Herr Geringer,
ich hab's wiegesagt gar nicht gelesen, und über das US-Einwanderungsrecht weiß ich natürlich nix. Wir wollen ja nur in die USA fliegen und von dort mit einem Luftmoped auf die Bahamas. Und was diesbezüglich in den deutschen Medien steht, ist - mit Verlaub - ein kompletter Schmarrn.
Viele Grüße, Michael Stock
|
|
|
|
|
|
Lieber Herr Stock,
eigentlich war meine Leseempfehlung ursprünglich auch gar nicht an Sie gerichtet, aber wenn ich jetzt Ihre Postings so lese entsprechen Sie ja ziemlich genau dem neuen Beuteschema der US-Grenzbehörden (häufige Einreisen innerhalb kurzer Zeit, Teilnahme an Social Media Chats mit eindeutig US- oder Trumpkritischen Inhalten) - dann wissen Sie jetzt wenigstens an welche Kanzlei Sie sich bei Bedarf wenden können.
lgmg
|
|
|
und ich Dummkopf dachte es handelt sich bei diesen Foren um fliegerisch relevante Themen, nicht um politische Äußerungen die hier, so nehme ich an, kaum jemand lesen will. Anyway, happy Landings.
|
|
|
das eine zieht das andre nach sich...
wir sind halt menschen...nicht zielgerichtet...und schon garnicht mit pilotenlizenz...:-))
|
|
|
Sehr geehrter Herr Geringer,
na ja, ich fliege seit 30 Jahren viel in die USA und hatte über einige Jahre auch einen NASA-Ausweis. Nachdem dieses Forum hier das einzige ist, in dem ich überhaupt aktiv bin, ich nicht bei Facebook/X/Instagram/Tiktok/etc bin und zudem grundsätzlich keine fremden Staatsoberhäupter öffentich negativ bewerte, sehe ich meinen weiteren USA-Reisen gelassen entgegen ;-)
Viele Grüße aus Lakeland, Michael Stock
|
|
|
Lieber Herr Schlosser,
Flying the Bahamas enthält brauchbare Informationen über die Einreise auf die Bahamas und rudimentäre Informationen zu den Flugplätzen dort. Zur Aus- und Einreise aus bzw. in die USA findet sich dort so gut wie nichts. Und darum ging es hier ursprünglich.
Vielleicht empfiehlt Flying the Bahamas genau aus diesem Grund selbst den AOPA-Guide. Vielleicht auch wegen der Runwaycharts und der anderen detaillierten Informationen zu den Flugplätzen auf den Bahamas.
Ich finde, jemand der es zum ersten Mal versucht, sollte vernünftig informiert werden. Und ja: das finde ich hoch politisch.
Always, was auch immer.
lgmg
|
|
|
"Vielleicht empfiehlt Flying the Bahamas genau aus diesem Grund selbst den AOPA-Guide. Vielleicht auch wegen der Runwaycharts und der anderen detaillierten Informationen zu den Flugplätzen auf den Bahamas."
Nichts für ungut Herr Geringer,
warum soll man sich irgendeinen "AOPA-Guide" kaufen, wenn die Bahamas selbst einen geradezu vorbildlich gestaltete Website genau zu diesem Thema anbieten? Unter Bahamas Pilot Guide findet man wirklich alles, was man braucht.
Die AOPA betreibt bezüglich der Bahamas eine völlig unverständliche Panikmache. Die Gebühren der Bahamas für private Kleinflugzeuge haben sich zwar tatsächlich etwas erhöht, aber die $75 für Ein- bzw. Ausreise (zusammen $150) sind angesichts der Gesamtkosten nun wirklich nicht kiegsentscheidend. Daß hier Tausende von Dollar für Kleinflieger erhoben würden, ist einfach Blödsinn, und ich kann das wirklich beurteilen. Manchmal fragt man sich, was für Leute eigentlich solche Artikel wie die der AOPA verfassen.
Wer wirklich brauchbare Informationen zu diesem Thema haben will, sollte entweder die Bahamas unter der o.g. Website selbst kontaktieren, oder Leute fragen, die da wirklich hinfliegen und nicht nur mal davon gehört haben ....
Gruß, M. Stock
|
|
|
|
Einige Hotels übernehmen sogar die Gebühren... ;-)
|
|
|
|
Nichts für ungut, Herr Stock (oder eigentlich schon), aber: von welcher AOPA reden wir hier eigentlich. Nur interessehalber.
|
|
|
Ich rede von dieser AOPA hier:
AOPA Warning Bahamas
|
|
|
Ja, stimmt. Und an den wesentlichen AOEs findet man mittlerweile sogenannte "Bahamas Ambassadors", die oft dorhtin fliegen und shr gute Tips geben (Bahamas Ambassadors). Bei Sun 'n Fun und in OSH betreiben die Bahamas auch einen eigenen Stand, dort bekommt man die Unterlagen als Ausdrucke, was sehr praktisch ist.
Früher sind wir meistens über Fort Pierce (KFPR) nach Freeport (MYGF) geflogen, aber insgesamt hat sich Fort Lauderdale Executive (KFXE) nach Nassau (MYNN) als die bessere Alternative herausgestellt. Die FBOs Banyan in KFXE und Odyssey in Nassau sind sehr gut ausgestattet, und man wird dort als Luftmopedfahrer genauso zuvorkommend behandelt wie als Gulfstream-Pilot. Die Kosten sind erstaunlich moderat, und wenn man tankt, gibt es keine "Ramp Fee", und eine Übernachtung ist auch umsonst. Odyssey ist ein sehr guter Startpunkt für die Flüge auf die "Family Islands" .... Dort gibt es nicht überall Flugzeugsprit, aber wir haben einen faltbaren Spritkanister dabei, damit können wir für den Rotax Autosprit tanken, den es überall gibt. Zwischen KFXE und MYNN gibt es mit Bimini (MYBS) und Andros (MYAF) auch noch zwei Alternates. Insgesamt sind es auch mit unserer langsamen Searey ohnehin nur ca. 2 Stunden Flugzeit bei 100 MPH.
Das Standardverkehrsmittel auf den Familiy Islands ist Anhalter, das gibt immer einen netten Kontakt zu den Einheimischen. Wenn man das "Island Feeling" schon dabei hat, ist alles sehr entspannt. Die Bahamianer sind alle Christen, daher ist es auf den Out Islands sehr sicher, und wir sind dort keine "Ungläubigen". Wir waren da an Osten auch schon mal in der Kirche, ein echtes Erlebnis .....
|
|
|
|
22 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|