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33 Beiträge Seite 1 von 2

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29. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Mag ja sein, aber dann bringen Sie doch mal die Schweiz in die EU ! Dann können sie doch nicht mehr über diese Barrieren
stolpern. It`s as simple as it is. Kurzsichtigkeit schützt ja nicht vor Weitsicht.

Nein, das wollen die ja nicht, die können von ihrem Schwarzgeldertrag locker leben und sich über den Rest der EU
totlachen. Sehen wir doch - nach Ihrer Darstellung - die Kleinen hindert`s und die Macher vor Ort zucken mit der Schulter - nun wissen Sie warum.

Ich habe nur Tatsachen genannt - und dies weiß alle Welt.
Es wird nun Zeit, daß ein newcomer, wie ein Herr Sutter
dies auch versteht - oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren ?
29. Juli 2008: Von Max Sutter an 
oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren

Bitte nicht, so heißt mein Sohn, und das gäbe Verwechslungen.

Im Übrigen bringen Sie nichts Neues, sondern wiederholen nur die alten Vorurteile. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Sie sich einmal über die korrekten Fakten schlau machen lassen würden. Im Übrigen trauen Sie doch hoffentlich dem einfachen Schweizer Stimmbürger nicht zu, dass er sich bei seinem Abstimmungsverhalten von Gedanken an die wirtschaftlichen Vorteile im Zusammenhang mit einer von Ihnen gemutmaßten Begünstigung von Schwarzgeldanlagen leiten ließe. Davon weiß er nämlich so wenig wie Sie.
29. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Good old England hat die Demokratie erfunden - und die Schweiz das jeweilige Begehren seiner Bevölkerung - just the best ever.

Aber wir wissen ja, wie sich die Volksstimmung lenken lässt -ein bißchen Geldkrümel hier und da und schon klappts.
Oder welche Begründung haben Sie dafür, daß die Schweiz sich bis heute von der EU abkoppelt?

Oder sollen wir von einem Fremdkörper innerhalb der EU reden?

Randerscheinungen wie Norwegen kann man ja noch verstehen,
die wollen ja weiterhin Waale abschlachten - ohne daß jemand hinsehen darf - aber good old Switzerland - what`s up?

Die Schweiz - oder zumindest die Bevölkerung, genießt einen
wunderbaren vornehmen Ruf weltweit - es wäre also eine
extreme Bereicherung für die EU, wenn sie beitritt.

Aber nein, sie wollen nicht - es scheint so, daß sie
ihren Reichtum, errungen wodurch auch immer, mit Niemanden teilen wollen. Und die Vergünstigungen aus Brüssel haben sie schon gar nicht nötig.

In fact before acute nonsense again you might take a whole day ahead on your respond!

###-MYBR-###
29. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Falsches Laminat geraucht? Sie haben recht, ich werde auf den akuten Nonsense nicht mehr antworten. Es wäre schon etwas gewonnen, wenn Ihre nächsten Postings das Stammtischniveau wieder übertreffen.
29. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an 
Warum soll eigentlich ein Land zu irgendetwas beitreten, wenn es nichts davon hat? Sie haben es richtig gesagt: die EU hätte was davon, die Schweizer - ihrer Ansicht nach - nichts. Nur weil sie Geld haben und bessere Steuergesetzgebung muß man sie doch nicht zwingen ihren Standortvorteil aufzugeben und die eigene Mißwirtschaft mitzufinanzieren.
Die Kriminalisierung der schweizer Banken geschieht allein aus dem Grund, daß Regierungen sich des Geldes bemächtigen wollen. Gleichzeitig wollen sie verhindern, daß sich Finanzkraft dem Zugriff ihrer fiskalischen Truppen entzieht. Anstatt eine Obergrenze für Staatskosten einzuführen, wird immer suggeriert allein der Staat könne es regeln. Wenn dann das Geld nicht reicht, werden die Steuern erhöht. Wenn dann das Geld flieht, werden diejenigen, die das einzig sinnvolle machen, kriminalisiert. Auch der Staat muß nach marktwirtschaftlichen Regeln funktionieren.
29. Juli 2008: Von  an Alexander Stöhr
>Auch der Staat muß nach marktwirtschaftlichen Regeln funktionieren<

Kann er eben nicht immer. Wir hatten ja gerade eine neun Jahre andauernde Konjunkturkrise und 4,5 Mio. Arbeitslose - für die unser Sozialstaat in immenser Höhe monatlich aufkommen mußte.

Das Geld hier verdienen und währenddessen alle Sozialleistungen wie Schule usw. kostenlos in Anspruch nehmen ?

Wenn Steuerbetrüger ihr Geld dann noch anschließend ins Ausland tragen - und ausländische Banken daran noch verdienen
lassen - ja wie nennt man das dann - ich würde sagen Charakterschweine.
29. Juli 2008: Von  an 
Randerscheinungen wie Norwegen kann man ja noch verstehen,
die wollen ja weiterhin Waale abschlachten - ohne daß jemand hinsehen darf - aber good old Switzerland - what`s up?

............###-MYBR-###

tja...in der schweiz und östereich darf man seit der ersten EM-runde auch nicht mehr wellenreiten....

es ertrinken einfach zu viele pferde...

mfg
ingo fuhrmeister

auf dem weg nach KOSH
29. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Alexander Stöhr
Zitat: ''Wenn dann das Geld nicht reicht, werden die Steuern erhöht. Wenn dann das Geld flieht, werden diejenigen, die das einzig sinnvolle machen, kriminalisiert...''

Das wäre eine Rechtfertigung für Steuerflucht, aber diese ist in D einfach mal ein Verbrechen. Dass allerdings der Staat sich erlaubt, eine Kette von Offizialdelikten durchzuziehen um Millionen 'heimzuholen' ist jedoch eine abgrundtiefe Schande für Deutschland.

Siehe https://[...]/pages/zumwinkel.php

Dass sich hier niemand mehr wehrt, verwundert doch sehr!

Ach ja, Reiche und Piloten haben eben keine Lobby...
29. Juli 2008: Von  an Gregor FISCHER
Da ist D aber noch recht human. Wenn bei mir morgens die
Steuerfahndung vor der Tür steht und ich, bevor sie mein Büro betreten, den Spruch loslasse: "ich möchte noch erklären". Dann zahle ich nur nach - ohne Strafgeld.

In den USA sind sie aber schlechter dran - da gehen sie
für eine Straftat dieser Größernordnung für 20 Jahre in den Kahn und zwar ohne Vorwarnung.
29. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer, ich verneige mich vor soviel ignoranter Arroganz uns Selbstgerechtigkeit. Solche Leute wie Sie mit dieser Denke sind die Totengräber des freiheitlichen Systems, weil Ihnen genug noch lange nicht genug ist, weil Ihre Gier den Letzten, der nicht so bevorzugt ist wie Sie, in die Opposition treibt zur stinkreichen Kaste, die immer noch höhere Anteile will.

Im Übrigen empfehle ich Ihnen die Lektüre der folgenden Kolumne:

https://www.blick.ch/news/wirtschaft/vontobelblog/?p=42

Die Blochers und die Fischers dieser Welt brauchen keine Lobby, die können sich mit ihrem Geld jede Unterstützung zusammenkaufen.
29. Juli 2008: Von  an Gregor FISCHER
>Dass allerdings der Staat sich erlaubt, eine Kette von Offizialdelikten durchzuziehen um Millionen 'heimzuholen' ist jedoch eine abgrundtiefe Schande für Deutschland<

Aber Herr Fischer, ein Beamter begeht in seiner Dienstausübung kein Offizialdelikt. Die Schweiz ist ja auch hinter ihren eigenen Steuerbetrügern her - nur die schwarze Kohle, die ihr aus aller Welt zugetragen wird - die nehmen sie
mit dem Grinsen eines Bankers dankend entgegen. Schande für die Schweiz ?
29. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Wer gut austeilen kann - muß auch sehr gut einstecken können !
29. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Zitat Sutter: ignoranter Arroganz uns(d?) Selbstgerechtigkeit.

Hören sie doch auf, in die Luft zu gehen! Sie verlassen uns noch mit einem Hirnschlag vor Aufregung.

Nehmen wir an, sie sind ein besserer Mensch als alle hier. Gut. Akzeptiert.

Ihr Link: Den Vontobel kenne ich, hab den vorgeschlagnen Beitrag gelesen. Na und? Wenn dieser Mensch ihr Vorbild ist, bitte - kein Kommentar.

Im übrigen und endgültig: Ich werde nicht auf ihre Beschimpfungen und Wertungen eingehen. Eigentlich ging es mir darum, hier Spekulationen oder Infos zur kommenden Schengen-Regelung vor allem Frankreichs mit der CH zu bekommen. Aber das ist wohl komplizierter...
29. Juli 2008: Von  an Gregor FISCHER
Gregor Sutter und Max Fischer - what a nice story, go ahead and keep us laughing !
29. Juli 2008: Von Stefan Jaudas an 
Hi,

völlig OT, aber ausnahmsweise sind wir einer Meinung.

Irgendwie müssen diese steuerflüchtigen "Reichen" deutscher Nationalität und Wohnsitz doch zu ihrem Reichtum gekommen sein, und das auch noch innerhalb Deutschlands, innerhalb dieses bösen, bösen Steuersystems. Und seltsam, diese armen Steuerflüchtlinge sind auch noch eine Minderheit. Wie kommen da nur die ehrlichen Reichen über die Runden?

Zum hier wohnen und leben und allerhand steuerfinanzierte Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen, dazu reichts seltsamerweise auch noch.

Aber wenn es dann ans Bezahlen geht, dann geht man lieber in die Schweiz? Schön, warum dann nicht gleich nach Brasilien, Paraguay oder all die anderen schönen Länder, wo "Reiche" wenig bis gar keine Steuern zahlen, dafür aber das Mehrfache für persönlichen Personen- und Objektschutz ...

OK, es ist viel krank am deutschen Steuersystem, von der perversen Komplexität und Intransparenz ganz zu schweigen. Aber ein Einfach-Modell a la Kirchhoff & Co., das würden diese "armen" Reichen als Erste torpedieren. Keine Ausnahmen mehr? Keine Steuergeschenke? Keine Abschreibungsmodelle? Inakzeptabel, selbst bei 30% Höchststeuersatz.
###-MYBR-###Gruß

Stefan
30. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an Stefan Jaudas
Möglicherweise gibt es "Vielverdiener", die sich auf die Lücken eingeschossen haben. Diese werden dann nicht mehr soviel verdienen, nun "Kriegsgewinnler" kommen und gehen. Das Steuersystem higegen, wird so für jeden verständlicher und die Politik müßte lernen, konsequent mit einem festen Anteil der Wirtschaftsleistung seines Volkes zu arbeiten. Es hieße dann, Prioritäten setzen.

Ein politisches System darf sich aber nicht auf die Randerscheinungen versteifen, die Mitte wählt, und die Mitte will Lösungen haben. Je mehr sich hier auf bestimmte Vorstellungsmodelle (in Kategorieen GUT-BÖSE) konzentriert wird, je mehr Alleinerziehende vs. Familie, Superreiche gegen Bettelarme ausgespielt werden, Schiffsfonds gegen Solarkapitalismus, um so mehr verliert die Politik die Mitte, das Rückgrat mitteleuropäischer Kultur. Das ist der Stoff aus dem Diktaturen entstehen, meine Herren.

Wenn der Facharbeiter oder der kleine Ingenieur anfängt mit radikalen Lösungen zu liebäugeln, wird er verführbar, verfällt um so leichter den Verlockungen der Rattenfänger. Dies ist ein ernstes Problem, daß einerseits beim Volk (hier die Mitte) liegt, anderseits bei den Politikern. Die Ränder sind da nur von periphärer Bedeutung.
31. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Alexander Stöhr
Es ist erstaunlich, dass auf einem Forum der Piloten (und sogar einiger Flugzeugeintümer) als Hauptproblem der Hass auf die 'Vielverdiener' dominiert.

Ich wiederhole: Erstaunlich.
31. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer, Ihr Erstaunen erstaunt tatsächlich. Allzu viel Sensibilität scheinen Sie nicht zu haben, denn es ist hauptsächlich Ihr Ton, welcher die entsprechenden Reaktionen provoziert. Das ist genau so, wie wenn Christoph Blocher so gar nicht verstehen will, warum sie ihn aus dem Bundesrat gekippt haben. Er war mit seinem Ton und seinem Verhalten selbst schuld, sonst gar nichts.

Und wenn man dann noch ein Plädoyer liest für die Zumwinkels dieser Welt, und wie ungerecht sie doch behandelt werden, wenn der Finanzminister endlich die Krallen zeigt, so ist das genau so ein Realitätsverlust. Denn jeder Bankräuber, welcher die gleiche Anzahl Millionen klaut, kommt bei der Justiz viel schlimmer dran als die Luxusgefangenen der oberen Klasse. Steuerhinterziehung und -betrug sind genauso Diebstahl wie ein Bankraub, da gibt es kein wenn und aber.
31. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Herr Sutter,
die Mißwirtschaft von Steuergeldern ist aber ebenso kriminell. Solange das Problem nicht gelöst ist, kann man auf die Steuerflüchtlinge nicht mit dem moralischen Zeigefinger zeigen.

Die hohen Steuern kommen nicht davon, daß Zumwinkels ihr Geld außer Landes schaffen, sondern, daß immer größere Teile des Lebens unter staatlicher Verwaltung landen sollen. Wenn die Kasse dann klamm ist, dann schaut man einfach auf den einfachsten Weg, Geld einzutreiben. Steuerflüchtlinge und dann die Kriminalisierung von Wohlstand sind der Anfang. Wenn alles andere gut läuft, braucht man gar keine Gesetzeskraft, um die Seuern im Land zu halten. Der Steuerflüchtling wäre sofort sozial geächtet. Heute erntet er zuweilen noch ein Augenzwinkern oder Neid.

Mich stört nicht das Geld in den Taschen der anderen, mich stört die Menge, die mir weggenommen wird, um damit u.a. sinnlose Posten mitzufinanzieren, die nur als politische Gratifikation für Weggefährten eingerichtet wurden. Wenn ausgerechnet diese Herren dann auf die Zumwinkels schimpfen, bekomme ich Brechreiz.
31. Juli 2008: Von  an Alexander Stöhr
Unsere Beamten sulen sich nun mal in ihrer ungkündbaren Stellung - das war schon unterm Kaiser so.

Selbst wenn wir das Kreuz auf unserem Stimmzettel bei der nächsten Wahl umsetzen, wird damit das Beamtentum nicht abgeschafft.

Meine Meinung, wer in diesem Staat sein Geld in unternehmerischer Tätigkeit gut verdient hat, sollte es auch ordentlich versteuern - das erwarten schon die 90% der
arbeitenden Bevölkerung, denen die Lohnsteuer-gleich Einkommensteuer, vom monatlichen Lohn abgezogen wird.

Alle bedienen sich der kostenlosen - also vom Staat zur Verfügung gestellten Ausbildung: Schule, Berufsschule, Uni.

Und da ist noch jede Menge mehr - für das unser Staat bezahlt, ohne das wir es ständig mitbekommen.

Man kann natürlich ständig die schlechten Seiten für sich
in Anspruch nehmen und die guten Seiten ignorieren - da haben sie recht.
1. August 2008: Von Stefan Jaudas an Alexander Stöhr
... das sind zwei paar Stiefel.

Selbst bei einem supereffizienten Staat und einem Höchststeuersatz von 30% und einer Progression, die mit dem Höchstsatz erst bei einer Million greifen würde, würde es die Zumwinkels geben. Die gab es schon immer.

Auch die Pründen-, Vettern- und Mißwirtschaft gibt es und gab es schon immer.

Es gilt, an beiden Problemen was zu tun. Und nicht, das jeweilige eine Problem dazu zu benutzen, das andere zu entschuldigen.
###-MYBR-###Gruß

StefanJ
2. August 2008: Von Alexander Stöhr an 
"Und da ist noch jede Menge mehr - für das unser Staat bezahlt, ohne das wir es ständig mitbekommen."

Genau, es wird zuviel getan. Etwas weniger macht das ganze günstiger. Ich bevorzuge ein "Baukastenmodell", in dem ich wähle was ich tun möchte und wofür ich Geld ausgeben will. Ein rundum vollkasko Staat nennt sich übrigens Sozialismus.

Sie erwähnten u.a. das Studium: dieses komplett staatlich zu finanzieren ist sowieso falsch. Subventionierte Kredite währen da zielführender und gerechter.

Aber was soll's wir sind auf dem richtigen Weg, die Staatsquote sinkt beständig. Sie ist jetzt bei etwas über 43%, immer noch zuviel, aber solange sie sinkt, ist es gut.
2. August 2008: Von Alexander Stöhr an Stefan Jaudas
"würde es die Zumwinkels geben. Die gab es schon immer"

mag sein, so wie es auch immer Mörder gibt. Dennoch, nach meiner These eines effizienteren Staates
a. gäbe es aber weniger von ihnen (Steuerpreller)
b. hätten sie keine sympathisanten oder neider (sprich irgend eine Form von Anerkennung)
c. könnte man sie mit voller Überzeugung ohne Skrupel als Verbrecher verfolgen.

Warum glauben Sie eigentlich, daß es gerade en vogue ist das Land zu verlassen?

Manche hier im Land denken halt mit allem nur nicht mit dem Kopf: siehe Parteiausschlußverfahren eines alten Sozialdemokraten durch die mißratenen Nachkommen...

Es werden Märchen erzählt. Wenn dann einer kommt, und die "Kinder" als lügner enttarnt, dann will das keiner hören.

Also, solange die Politik immmer so bleiben wird, soll sie weniger von meinem Leben regeln. So einfach sehe ich das.
2. August 2008: Von  an Stefan Jaudas
Es ist doch so einfach - ich lebe lieber in einer Demokratie
mit all ihren Vor- und Nachteilen des Kapitalismus - als in einer Diktatur.

Auswüchse wird es im Kapitalismus immer geben - hingegen
werden sie in einer Diktatur totgeschlagen - hatten wir ja schon mal.

Ich freue mich jedenfalls täglich darüber, daß ich bis heute
nicht für irgendeinen Idioten an irgendeiner Front verheitzt
wurde - für dieses Land schon mal etwas Einmaliges.
4. August 2008: Von Stefan Jaudas an 
... wie Sie jetzt auf diese Interpretation meines Beitrags kommen, ist mir rätselhaft. Mißwirtschaft und Vetternwirtschaft gibts nur in Demokratien und im Kapitalismus? Keine Mißwirtschaft und Vetternwirtschaft = Diktatur? Komisch, ich habe da was anderes gelernt.

Aber egal.

StefanJ

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