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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Juni 2025 15:30 Uhr: Von Stephan Hardt an Johannes König

Hallo,

da ist man echt hin und her gerissen. Auf der einen Seite hat die Lizenz ja auch Mühe, Zeit und Geld gekostet auf der anderen Seite passt es zu der Entwicklung weltweit im allgemeinen und in den USA im speziellen. Wenn ich nur auf die Startseite https://usas.faa.gov/disclaimer für die US-Agents-Eingabe klicke werde ich gleich mit Aussagen konfrontiert die mich mit meinem europäischen Rechtsbewusstsein zum Würgen bringen.

Ich gehe jetzt noch ein paar Tage mit der Entscheidung schwanger, die 60 - 90€ im Jahr für einen Dienst zu opfern oder für immer dem Fliegen in USA den Rücken zu kehren. Man kann eben nicht alles haben.

Aber nochmal, danke für die Mühe und die Infos.

Beste Grüße

5. Juni 2025 12:29 Uhr: Von Peter Schneider an Stephan Hardt

So schwierig ist das dann doch nicht.

Man loggt sich in der FAA-Webseite mit seiner Lizenznummer ein, gibt als Änderung seine US-Adresse für die Lizenz ein. Die wird dann überprüft (so wird das angekündigt). Wenn sie ok ist, dann kann man ein neues "Ticket" mit der Adressänderung beantragen. Per Email kommt "A request for replacement certificate(s) been completed". Das Ticket mit Adressänderung kostet zwei Dollares und wird zu dieser angegebenen US-Adresse geschickt. Ging völlig problemlos.

Voraussetzung ist, dass man an der US-Adresse tatsächlich einen Freund oder Verwandte hat. Das ist auch die Adresse, die ich bei fast jedem US-Aufenthalt bei der Einreise angebe.

Die ins Haus flatternden Hilfsangebote von div. "Agents" kann man in die Rundablage ablegen...

6. Juni 2025 07:24 Uhr: Von P.B. S. an Peter Schneider

Seit wann gibt es denn "Tickets" und 2 Dollar Rechnungen für Adressänderungen? Als ich das gemacht habe, war das alles komplett kostenfrei.

6. Juni 2025 11:55 Uhr: Von Stephan Hardt an Peter Schneider

Ja, danke für den "Tipp" - aber das ist ja nicht das Problem. Zum Einen habe ich keine Verwandten oder Freunde drüben die einem die Adresse leihen können, wäre also tatsächlich auf einen Service angewiesen, zum anderen muss man sich halt schon fragen ob es lohnt jährlich einen Fixbetrag hinzulegen wenn die FAA-Lizenz absehbar erstmal nicht genutzt wird.

Aber wie gesagt mir leuchtet der Einwand bzgl. möglicher Probleme beim nächsten Überschreiten der US-Landesgrenze schon eher ein.

10. Juni 2025 19:47 Uhr: Von Peter Schneider an P.B. S.

na dann klink Dich mal ein in die FAA Website. Nachdem 2 Dollares abgedrückt sind, kriegste das Ticket. Es ist schon eingetroffen. Und stimmt, früher wars kostenlos.


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