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6. Juni 2024 20:31 Uhr: Von thomas _koch an Johannes König

Das ist klar.

Bei mir hat die FAA leider vor ca. 8 Jahren Schwierigkeiten gemacht, weil sie die EASA-transferierte Lizenz nicht akzeptiert hat. Ich bin daraufhin wieder zum LBA zurückgegangen.

Gibt es hier im Forum jemandem, bei dem die FFA Validation auf Basis einer transferierten Lizenz funktioniert hat?

6. Juni 2024 22:31 Uhr: Von Theo Voss an thomas _koch

Ja, gibt es, Matthias beispielweise.

6. Juni 2024 22:32 Uhr: Von Theo Voss an Theo Voss

Aktueller Stand:

23.11.2023 Antrag auf Änderung des Zuständigkeitsstaates bei ACG

04.12.2023 LBA bittet mich selbst bei vorherigen Fliegerärzten med. Unterlagen anzufordern

22.12.2023 Konnte alle Unterlagen besorgen und habe diese ans LBA geschickt

11.04.2024 "Abschließende Bearbeitung Transfer OUT"

22.05.2024 Lt. ACG medizinischer Transfer nach AT abgeschlossen, neues Medical anbei

6. Juni 2024 22:37 Uhr: Von Matthias Reinacher an thomas _koch

Bei mir war es im November absolut kein Problem.

Inwiefern unterscheidet sich denn eine "transferierte" Lizenz von einer "nicht-transferierten"? Bzw. was war damals das Problem?

7. Juni 2024 00:51 Uhr: Von thomas _koch an Matthias Reinacher

Dass der transferiertenLizenz eine deutsche Lizenz zu Grunde lag.

Ich weiß nicht, was das Problem genau war. Laut DAC hat die FAA seinerzeit nicht verstanden, wie ein EASA Transfer läuft. Vielleicht hat auch das DAC es vermasselt.

7. Juni 2024 01:01 Uhr: Von Tobias Schnell an thomas _koch

Aber wie hat die FAA denn überhaupt mitbekommen, dass es sich un eine transferierte Lizenz gehandelt hat? Das steht doch da nicht drauf!?

Ich kann mir nur vorstellen, dass die FAA - je nachdem was da im verification letter oder sonstigem paperwork stand - das irgendwie mit einem Validierungs-Prozess verwechselt hat. Und dann ist die Antwort natürlich nachvollziehbar: Eine Validierung kann nicht die Basis für eine weitere Validierung sein.

7. Juni 2024 08:28 Uhr: Von Johannes König an thomas _koch

Wenn es zu Missverständnissen kam, würde ich an deiner Stelle versuchen, das mit dem zuständigen FAA-Examiner am FSDO zu besprechen. Ich habe die Leute dort immer als sehr hilfsbereit erlebt, wenn man klar beschreibt, was man vor hat.

Die Tatsache, dass man freiwillig seine Lizenz aufgibt (in deinem Fall die deutsche), um die gleiche eines anderen Staates zu erhalten, dürfte wahrscheinlich außerhalb des Anforderungskataloges der normalen FAA-Prozesse liegen. Evtl. muss man auch erst deine alte Validation zurückziehen, und dann einen neuen Validation-Prozess starten.

Aber wie gesagt, sprich direkt mit den Leuten. Am besten da, wo du auch später vorstellig werden wirst.

7. Juni 2024 08:41 Uhr: Von P.B. S. an Johannes König

Ich habe jetzt mehrfach in letzter Zeit von Schwierigkeiten bei FAA Lizenzen auf der Basis transferierter EASA PPL gehört. Ich reime mir aus den Geschichten zusammen, dass es offenbar noch nicht bei allen FSDO angekommen ist, dass diese Transfers nicht mehr nur bei den ATPL sondern auch bei PPL normal werden. In zwei Fällen in meiner Umgebung musste in der FSDO erst einmal jemand gefunden werden, der das aus der ATPL Welt kennt und die haben dann den Kollegen erklärt was hier passiert.

7. Juni 2024 09:59 Uhr: Von thomas _koch an Johannes König

Das nützt nichts, wenn man gar nicht die FSDO-Ebene erreicht, weil das Problem schon vorher in Oklahoma bei der Verification auftritt.

7. Juni 2024 10:38 Uhr: Von Bernd Roi an thomas _koch Bewertung: +1.00 [1]

Hallo,

bei mir war das Anfang 2024 kein Problem.

Vom Deutschen LBA in 2019 nach Austro Control gewechselt und 2024 die notwendigen FAA Prozeduren zur Validierung durchlaufen.

Da hat niemand nach LBA oder was auch immer gefragt. Die gültige Austro Lizenz ist ohne Probleme validiert worden.

7. Juni 2024 11:16 Uhr: Von thomas _koch an Bernd Roi

Danke!

Bei welchem FSDO warst Du?

7. Juni 2024 11:48 Uhr: Von Matthias Reinacher an thomas _koch Bewertung: +1.00 [1]

Bei mir Ende 2023 ebenfalls überhaupt kein Problem. Validation bestellt mit der PDF-Kopie der Austrocontrol-Lizenz, bevor die Papierversion da war. Eine Woche später war der Verification Letter aus Oklahoma da.

Validierung dann mit dem DC FSDO.


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