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Stress habe nicht ich, sondern manche Fliegerärzte, wenn ich alle meine Diagnosen der Wahrheit angebe, so wie ich es auch soll und muss. Mit Autismus kommen die wenigsten Fliegerärzte alleine klar. Einer sagte nach seiner Untersuchung, er möchte mich nicht mehr sehen, seine Praxis ist zu klein, er wolle keine Probleme mit der Staatsanwaltschaft haben. Ihm bin ich nicht einmal böse, oder verärgert. Jeder darf seine Ängste äussern.
Eine deutsche Fliegerärztin schrieb mir, nachdem diese bei einigen Spezialisten über Autismus sich fliegerärztlich beraten liess, keine Chanche auf Fliegertauglichkeit.
Selbst bei einem renomierten Facharzt im Zentrum für Luft und Raumfahrtmedizin in der neurologischen Klinik Fürstenfeldbruck, hier beantragte ich für mich ( versuchsweise auf eigenem Wunsch und Antrieb ) ein Gutachten auf Fliegertauglichkeit unter Betrachtung Autismus ( auch unter Berücksichtigung aller vorangegengener teilweise fehlerhafter Diagnosen ), in späteren Telefongespräch äusserte sich dieser Facharzt, muss ich alles alleine entscheiden, oder gibt es noch weitere Fachärzte? Da spürte ich schon Ängste dieses Facharztes. Der stand nach meiner Einschätzung bei mir unter Strom. Das war allerdings auch nach dem Germanwingsabsturz.
Auch Fliegerärzte sind nur Menschen. Ich könnte den Fliegerarzt auch von oben bis unten anlügen. Zumindest muss ich den Fliegerarzt darüber mündlich informieren, dass ich eine Autismusdiagnose habe, und seit 2003 100 % Erwerbsunfähig bin.
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Puh, also, ich muss sagen, das ist schon eine Herausforderung, bei deinen Beiträgen sachlich reflektierend im Umgang zu bleiben, aber Dir gebührt definitiv Dank dafür, dass Du uns einen Einblick in Deine Gedankenwelt bietest. Denke, das hat einen besonderen Wert. Ich würde nur sehr wenigen Piloten in der GA meine Familie anvertrauen, weil fliegen in der kleinen GA per se sehr gefährlich ist und das Risiko stark vom Piloten abhängt und man wenig Möglichkeiten hat, dieses Risiko zu fassen, ohne viele Stunden mit jemandem geflogen zu sein. Andererseits kann ich jetzt nicht per se sagen, dass ich die Familie Dir weniger anvertrauen würde, als zahlreichen anderen Foristi, die ich nur vom lesen kenne. Das finde ich schon interessant.
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dass ich die Familie Dir weniger anvertrauen würde, als zahlreichen anderen Foristi, die ich nur vom lesen kenne
Interessante Frage. Die Liste an Foristi, bei denen ich das machen würde, habe ich gerade mal für mich erstellt. Sie enthält sieben Einträge (nicht mitgezählt diejenigen, mit denen ich schon real life im Flugzeug saß). Mehr als ich erwartet hatte...
Abgleich mit der Sicht von anderen oder gar ein öffentliches Voting wäre mal sehr spannend. Aber wenn man das öffentlich machen würde, wäre das Forum danach über Jahre unbrauchbar :-)
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> Die Liste [...], bei denen ich das machen würde [...] enthält sieben Einträge
Bei mir sind es drei. Alle drei waren meine Fluglehrer.
(es hat bei mir wg. beruflicher Abwesenheiten halt lange gedauert).
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Das werte ich als persönliche Beleidigung! ;-)
Aber mal ehrlich: Ich würde überhaupt niemandem aufgrund seiner Einträge in einem Forum irgendwen anvertrauen, vor allem, wenn es nicht nötig ist. Von der Notwendgkeit hängt vieles ab. Meine Frau fliegt schließlich auch mit Fluglehrern, die ich nicht direkt kenne. Ich kenne höchstens jemanden, der jene für qualifiziert hält und den ich wiederum für qualifiziert halte, was auch schon ein sehr wackeliges Konstrukt ist. Ich empfinde das als Risiko und meine Frau muss halt selber ihre Einschätzungen machen. Ich befrage sie zu ihren Flugstunden und versuche dadurch, einen Eindruck von der Qualität und Sicherheit der Ausbildung zu bekommen.
Wem ich meinen Sohn mitgeben würde, würde ich noch VIEL mehr überlegen, weil ich mich an der Stelle zu 100% in der Verantwortung sehe.
Ich kann nicht garantieren, dass er letztlich nicht mit jemand anderem sicherer fliegt als mit mir, aber eines garantiere ich immer: Ich hänge mich voll rein!
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Die Liste an Foristi, ... enthält sieben Einträge... Mehr als ich erwartet hatte...
Warum so wenige?
Vertraust du einfach sehr wenigen Menschen? Hast Zweifel an deren charakterlichen Qualitäten?
Oder einfach eine geringe Meinung über die Anforderungen an eine EASA-Lizenz? Oder die Schulungsinhalte? Oder die Qualität der FIs?
Ich meine grundsätzlich, dass jeder PPL-Inhaber fliegen _kann_, ich habe nur bei einigen Zweifel an ihrer Sorgfalt und die Befürchtung, dass sie Fliegen als eine Art Sport auffassen, mit der Nebenwirkung dass sie irgendwas beweisen wollen.
Nachtrag: aber warst es nicht auch du, der sich gewundert hat, dass ich FIs grundsätzlich nicht genug vertraue, um überraschende EFATO-Spielchen und ähnliches gut zu finden?
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Ich bin nicht der Meinung, dass jeder "PPL-Inhaber fliegen kann". Es stürzt nur nicht jeder PPL-Inhaber ab, aber das ist was anderes. Daran sieht man wie unglaublich gutmütig viele Leichtflugzeugen und UL sind.
Ich bin sogar eher der Meinung, dass geschätzte 50 Prozent der Privatpiloten (meist aus Mangel an Übung) eigentlich lieber am Boden bleiben sollten, und schon gar nicht sollten sie ihre Familie mitnehmen.
Der DURCHSCHNITT bei den deutschen PPL-Inhabern pro Jahr war 13 Flugstunden pro Jahr. Das ist eine ältere Zahl, aber sie wird sich kaum verändert haben. Wie soll man da fliegen können?
Meine Kids würde ich bei exakt 3 Leuten, die ich kenne einsteigen lassen.
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Der DURCHSCHNITT bei den deutschen PPL-Inhabern pro Jahr war 13 Flugstunden pro Jahr Und wenn wir das auf die "aktiven" reduzieren, also die, die mindestens ein Rating aufrechterhalten?
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Warum so wenige?
Naja, natürlich ist das ein albernes Spiel gewesen, und vermutlich sind diejenigen, die hier die brillantesten Postings schreiben, die miesesten Piloten :-).
Bei den mir persönlich bekannten Fliegerkollegen ist die Quote schon ein bisschen höher. Aber es bleibt dabei, dass ich meine Kinder tatsächlich nur eher wenigen Piloten anvertrauen würde.
Vertraust du einfach sehr wenigen Menschen?
Das würde ich so generell nicht sagen. Oder vielleicht doch? Ich bin auch ein ziemlich schlechter Backseater. Aber ich frage mal zurück: Zu wie vielen Dir bekannten Piloten würdest Du Deine Kinder (so vorhanden) ins Flugzeug setzen?
Hast Zweifel an deren charakterlichen Qualitäten?
WIe heißt das neue Prüfungsfach im ATPL? KSA: Knowledge, Skills and Attitude. Auf diese drei Dinge kommt es an, und die kann man nicht vernünftig einschätzen, wenn man einen Piloten nicht besser kennt.
Oder einfach eine geringe Meinung über die Anforderungen an eine EASA-Lizenz? Oder die Schulungsinhalte? Oder die Qualität der FIs?
Ich würde meine Kinder auch nicht bei fremden Leuten auf dem Motorrad mitfahren lassen. Liegt das an der Qualität der Fahrausbildung? Natürlich nicht...
Ich meine grundsätzlich, dass jeder PPL-Inhaber fliegen _kann_,
"Fliegen können" ist ja nichts digitales. Sicher wäre meine Toleranz bei einem Day-VFR-Rundflug bei CAVOK auch größer als bei einer Alpenüberquerung in mittelmäßigem Wetter.
die Befürchtung, dass sie Fliegen als eine Art Sport auffassen, mit der Nebenwirkung dass sie irgendwas beweisen wollen.
Das mit dem "Sport" ist ja Dein Lieblings-Unwort. Welche Piloten kennst Du denn da konkret und welche Verhaltensweisen legen die an den Tag?
Nachtrag: aber warst es nicht auch du, der sich gewundert hat, dass ich FIs grundsätzlich nicht genug vertraue, um überraschende EFATO-Spielchen und ähnliches gut zu finden?
Aber Du vertraust ihnen genug, um Deinen ersten Flug überhaupt, Deinen ersten IMC-Flug etc. mit ihnen zu machen? Und Du hast doch sogar eine Lizenz: Entweder kannst Du den überraschenden EFATO selber handlen (dann kann es Dir ja egal sein, wie gut es der FI kann), oder Du kannst es nicht - dann wäre das Training im Sinne eines Tradeoffs zwischen einem leicht erhöhten Risiko beim Üben versus einem hohen ebensolchen bei einem real-world-case sicher sehr gut investiert.
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Meinst du, Chris, du und ich kommen diesmal zu einem anderen Ergebnis als beim letzten Mal? Wo die Familie mitfliegt und wie man EFATO übt hatten schon hinreichend diskutiert. Als nächstes sagt Chris wieder, dass jeder FI safe ist und dann ich dann wieder, dass meine FIs alle abgestürzt sind usw... ich habe grad ein Rendez-vous... ach ne, das heißt ja Déjà-vu... :))
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"ich habe grad ein Rendez-vous... ach ne, das heißt ja Déjà-vu... :))"
Wenn das rendez-vous ein déjà-vu ist, kommt man viel schneller zum Punkt.
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Und wir sagen: Aufg´wärmt schmeckt nur ein Gulasch ;-) ! Schönes WE allen !!!
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Danke Lutz! Ich habe in dem ewig langen thread nirgends gelesen, wiesoe ein Autist NICHT ein Flugzeug steuern sollte. Wer was über Autisten sehen, lernen und sich dabei amüsieren will:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Good_Doctor
Auch wenn eine Mediziner-Soap nicht mein Ding ist, per Zufall darauf gestoßen: Brilliant. Hier lernt man was Autisten können/kennen können. Natürliich ist es ein Netflix-Produkt, natürlich ist es ärgerlich, daß sugeriert wird, daß in USA ( hier San Jose) überall die Menschen so exzellent versorgt sind... Aber der Autismusaspekt: Geil
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Wer was über Autisten sehen, lernen und sich dabei amüsieren will
Sorry, aber nein! Das ist eine unterhaltsame Fernsehserie - aber "über Autisten" lernt man da sehr wenig.
Autismus ist ein sehr breites Spektrum and psychischen Erkrankungen. Ja, es gibt Fälle von Autistem mit herausragenden Inselbegabungen - aber das ist nicht typisch für Autisten sondern sind auch unter Autisten sehr seltene Ausnahmen.
Im Mittel haben Autisten (leider) eine deutlich verringerte Intelligenz, was wissenschaftlich heute zum teil tatsächlich auf die Grunderkrankung zurückgeführt wird, zum Teil aber auch darauf, dass Autisten oft gerade an Anfang ihres Lebens unzureichend spezifisch gefördert werden. Das drückt sich auch dadurch aus, dass man von Autisten mit normaler Intelligenz als "hochfunktionale Autisten" spricht.
Auf Grund der breite des Spektrums ist es natürlich schwer, grundsätzlich über die Tauglichkeit zum Fliegen zu urteilen. Es gibt aber zwei charakteristische Eigenschaften, die bei vielen Autisten eine Flugtauglichkeit ausschliessen:
- Störungen in der sozialen Interaktion: Ein Autist wird tendentiell bei Problemen nicht die Interaktion suchen und daher eher nicht seine Lage über Funk an andere mitteilen
- Stereotype Verhaltensmuster: In den meisten Formen von Autismus neigen die betroffenen gerade bei unvorhergesehenen Ereignissen oder Veränderungen des normalen Umfelds dazu, in stereotype Verhaltensmuster zu verfallen. Es ist charkakteristisch für Austismus, dass die Betroffenen gerade nicht gut in kreativer Problemlösung sind oder gut mit neuen Situationen umgehen können.
Deswegen ist es sehr richtig, Menschen mit Störungen aus dem autistischen Spektrum zunächst mal als Fluguntauglich zu bewerten und die Flugtauglichkeit nur im Einzelfall nach intensiver Prüfung der spezifischen Situation und der individuellen person doch festzustellen.
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Sehr richtig, es gibt nun Mal nicht "den Autisten" und nicht die eine Therapie oder Verhaltensweise.
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"Es ist charkakteristisch für Austismus, dass die Betroffenen gerade nicht gut in kreativer Problemlösung sind oder gut mit neuen Situationen umgehen können." Das ist zwar unserer größter Vorteil gegenüber automatisierten Systemen, aber ich würde stark vermuten, dass die Automatisierung statistisch in der Fliegerei immer noch deutlich mehr Vor- und Unfälle verhindert.
Wenn ein Autist also beim Fehleinbau der Ruderansteuerung im Segelflugzeug einmal tödlich abstürzt, hat er vorher vielleicht mit Schema X, vernünftig gedrillt, 10 spin entries im "turn to final" verhindert, in dem er Schema X stur anwendet.
Ist aber nur ein Bauchgefühl. Bei der CRM single pilot Frage über Funk hast du natürlich recht.
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Horst zeigt ja hier eindrücklich, wie stereotyp die Annahme ist, Autisten würden sich nicht mitteilen. FS schreibt natürlich zutreffend, Autisten und erstmal als untauglich einzustufen und erntet dafür sicher eine Menge Kopfnicken. Dem sei nur hinzugefügt, dass Ihr alle erstmal als untauglich geltet, bis eine Untersuchung das Gegenteil festgestellt hat. Sollte man nicht vergessen.
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Von all meinen früheren Sonderschülern hätte ich die Autistin als erste zum Segelflug geschickt, beim Rest war das so ca. 1/3 flugausbildungstauglich (medizinisch wäre das bei niemandem ein Problem gewesen, eher kognitiv, und deren Akten und Sozialverhalten hätte ich besser beurteilen können als ein Fliegerarzt - weil ich sie 30 h pro Woche erlebte).
Um denen mehr Selbstvertrauen zu verpassen wäre das nämlich eine tolle Sportart gewesen, aber man muss da ganz nüchtern ehrlich mit umgehen, wer das packen kann und wird. Reife, "coachability", kognitive Fähigkeiten, Konzentration unter Druck, Verantwortungsbewusstsein - die meisten von uns werden sich da in einer ganz schönen gymnasialen oder handwerklich talentierten Blase unterwegs sein. Ich kenne drei Leute mit Autismus oder Asperger, und alle drei könnten problemlos den CPL ME/ IR machen. Da fallen mir ganz andere Diagnosen spontan ein, die mit mangelndern Impulskontrolle oder motorischen Defiziten definitiv nicht in ein Cockpit gehören.
P.S.: Kleine Korinthenkackerei sei mir erlaubt, Lutz, bis 120 kg sind wir alle "immer" flugtauglich. Da sind selbst unsere Gesetzgeber ob des geringen Drittschadensrisikos sehr permissiv.
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Danke! Habe ich so nicht gesehen.. hast recht.
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Segelfliegen kann eine Therapie sein, so die Worte eines Mitarbeitenden im flugmedizinischen Zentrum. ( Abteilung Psychologie/Psychiatrie )
Intelligenz hat mit Autismus nichts gemeinsam.
Wie wirkt sich Autismus auf beispielsweise Segelflugzeugführertätigkeit aus? Zu Beginn dieses Hobbys steht die Flugausbildung. Die Prüfungen müssen bestanden werden. Fluglehrer erleben mit Flugschülern richtig abenteuerliches. Da sind die wenigsten ( nicht diagnostizierte ) Autisten dabei.
Der normale Fliegerarzt ist bei einer Autismusdiagnose überfordert, die richtige flugmedizinische Entscheidung zu treffen. ( wie sollten die das auch können? Autisten gehen normalerweise nicht zum Fliegerarzt )
Autismus ist nicht heilbar, Autisten müssen lernen, mit dieser Eigenschaft umzugehen. Die Flugmedizin hat sich darauf noch nicht fokussiert, aber die ersten Auffrischungslehrgänge befassen sich bereits mit den Untersuchungseigenschaften bei Autismus, wenn auch noch recht zögerlich. Quellenangabe: https://www.fliegerarztverband.de/files/programmneu.pdf
Ich zitiere den Vortragenden, nachdem ich mit ihm in Kontakt getreten bin:Ziel war, den fliegerärztlichen Kollegen einen Überblick über mögliche Sympromausprägungen und eine, wie immer erforderliche, individuelle Beurteilung nahezulegen.
Das erinnert mich an die Notwendigkeit Trainingseigenschaft Humanzentrifuge. Dort müssen die Piloten ( nicht Segelflugpiloten ) lernen, bei hohen Erdbeschleunigungskräften, höher als 6 fache Erdbeschleunigung, kein Blackout zu bekommen, und müssen lernen, die richtige Atemtechnik anzuwenden. Damit das Blut im Gehirn im engen Kurvenflug ( nicht enger Kurvenflug im Thermikkreisen, sondern bei immer höher gezüchteten Kampfflugzeugen ) nicht in tiefer gelegene Körperteile absinkt, hilft immer bessere Technik wie pneumatisch aufblasbare Hosen, das Blut zurück in das Gehirn zu drücken. Wie ein körperbehinderter Rollstuhlfahrer bei Querschnittslähmung müssen Kampfpiloten analog einer Körperbehinderung einen technischen Ausgleich der eigentlichen behinderungsmachenden Körpereigenschaften, finden.
Der Mensch ist von Natur nicht gemacht worden, im Eurofighter die 8 fache Erdbeschleunigung auszuhalten. Eigentlich ist der Mensch zunächst einmal fliegeruntauglich bei Flügen im Eurofighter bei starken Beschleunigungen.
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