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Zitat "Wenn die Hersteller Biontech und Moderna in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur und dem Paul-Ehrlich-Institut die Auffassung vertreten, dass der Nutzen einer Impfung die Risiken überwiegt, dann ist in dieser Einschätzung die Feststellung enthalten, dass es nach wie vor (unerforschte) Risiken gibt. Einen geimpften Piloten in dieser Situation ohne weiteres als flugtauglich anzusehen, wäre deshalb ein nicht akzeptables Level der Flugsicherheit, wie sich auch aus dem Chapter 1.1.4.2 des Annex I ergibt:" Zitat Ende
So einen Unsnn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Jedes Medikament vom Betablocker bis zum Insulin hat Nutzen und Risiken. Jede Tetanus Impfung hat Nutzen und Risiken. Daraus die allgemeine Feststellung abzuleiten, dass es (sehr) problematisch wäre, Covid-geimpfte Piloten als flugtauglich anzusehen, lässt sehr tief blicken, in die grenzenlose Ahnungslosigkeit (oder Wichtigtuerei) mancher Funktionäre.
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Mit diesen Kenntnissen in Statistik und Medizin kann der Jurist anscheinend regelmässig punkten... Auf Basis weit hergeholter sprachlicher Akrobatik Zweifel streuen und auf diesem dann eigene Ziele verfolgen. Nur was er hier will, dass bleibt (noch) offen.
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Ich habe bei einigen Fliegerärzten gesagt, dass ich nicht gegen Covid geimpft bin. Ein Medical assesor eines EASA Mitgliedstaat sagte mir in englischer Sprache, das ist eine gute Entscheidung. Einige Fliegerärzte, in der Schweiz und Tschechien, sagten das ist eine gute Entscheidung.
Mein Gott, wenn schon bei Ärzten, darunter ein Medical Assessor, eine Covid Impfung Verweigerung eine gute Entscheidung ist, dann frage ich mich, wo liegt die Wahrheit in der Medizin? Eine tschechische Fliegerärztin sagte mir dazu, die Covid Impfpflicht ist eine politische Entscheidung, keine medizinische.
Ich habe inzwischen 44 mal den Schnelltest in akkreditierten Stationen zum Aufspüren der Covid Erreger durchführen lassen, jedesmal wurde ich negativ bestätigt.
Vor zwei Wochen reiste ich mit der Eisenbahn nach Prag. Auf deutschen Hoheitsgebiet ist eine Maskenpflicht. Auf tschechischen und österreichischen Hoheitsgebiet war keine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmittel. In der prager U - Bahn war dicht gedrängt Personenverkehr, keiner trug eine Maske, ich auch nicht. Bei meine danach folgenden Corona Schnelltest war ich negativ.
Als die Maskenpflicht eingeführt wurde, und es kaum hilfreiche Masken gab, hatte ich zwei Vollgesichtsgasmasken mit FFP3 Filter. Eine Eigenkonstruktion am Ausatemventil sorgte dafür, dass auch meine ausgeatmete Luft mit FFP3 gefiltert wurde.
Mein örtliches Ordnungsamt schrieb mir dazu zwei unterschiedliche Schreiben, im ersten Schreiben wurde meine Vollgesichtsgasmasdke als gleichwertig angesehen zu den FFP2 Halbstoffmasken. Der Ordnungsamtsleiter im zweiten Schreiben verbot mir im öffentlichen Räumen meine Vollgesichtsgasmaske. Im Landratsamt Waldshut/Tiengen das gleiche, der eine Mitarbeiter im Gesundheitsamt bestätigte mir sogar, dass meine Vollgesichtsgasmaske besser gegen Corona schützen würde. Als es im Gesundheitsamt meineswegen ein Telefongespräch/Konferenz wegen meiner schriftlichen Anliegen mit der örtlichen Landespolizei meiner Heimatstadt gab, wurde der Leiter im Gesundheitsamt eingeschaltet, welcher auf die gesetzlich vorgeschriebenen Masken verwies. Der Kriminalhauptkommissar meiner Heimatstadt schrieb mir, dass ich mit meiner Gasmaske in maskenpflichtigen Räumen ein Bussgeldverfahren auferlegt bekomme, ich solle meine Vollgesichtsgasmaske auf Gleichwertigkeit prüfen lassen. Dazu angemerkt, es gibt kein Prüfinstitut dafür, wo Privatleute Masken prüfen lassen können.
Von dem Bundesamt für Arzneimittel bekam ich schriftlich, dass die gesetzlich vorgeschriebenen FFP2 Masken nicht gegen Corona Viren getestet sind. Es gibt keine Masken,welche in einem auf die Schutzfunktion Eigenschutz und Fremdschutz getestet wurden.
Das ganze in Verbindung mit der gesetzlichen Impfpflicht, bei gegensätzlicher ärztlicher Aussage, komme ich mir vor wie im Tollhaus.
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Das einzige was ich daraus „lernen“ kann: Auch unter Ärzten gibt es jede Menge Idioten.
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Bitte, wie definiert sich eine Idiotie? Wer ist der Idiot, der Arzt, welcher mir am Telefon sagt, dass meine Entscheidung, sich nicht gegen corona Impfen zu lassen, eine gute Entscheidung ist, oder der Fliegerarzt in Berlin, der mir am Telefon sagte, ohne Corona Impfnachweis komme ich nicht in seine Arztpraxis?
Und wenn schon ein medical Assessor meint, dass die Impfpflicht eine politische Entscheidung ist, wie soll dann entsprechend der EU 1178/2011 ein körperlicher Zustand als Krankheit eingestuft werden? Bei zwei Ärzten gibt es zwei Meinungen.
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Mir ist der Arzt sympathisch, der Ungeimpfte nicht mehr in die Praxis lässt. Weiteren Diskussionsbedarf zu diesem Thema habe ich nicht.
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Auch unter Ärzten gibt es jede Menge Idioten. Sag ich ja. Ist auch nicht auf Covid beschränkt.
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Und wie erkenne ich als Patient einen Arzt mit der Eigenschaft der Idiotie?
Für den Fall, dass ich krank werde, und ärztliche Hilfe brauche. Ich möchte gerne eine optimale ärztliche Versorgung.
Im Wikipedia stellt die Bezeichnung Idiot ein Schimpfwort war.
In der ersten Hälfte des 20 Jahrhundert war Idiotie ein Begriff in der Psychiatrie/Psychologie für Menschen mit Schwachsinn, niedrigste Intelligenz. Idiotie ist heute in der Medizin kein Begriff mehr, im allgemeinen Wortgebrauch mehr Schimpfwort für Beleidigungen.
Ich habe mehrere Ärzte, teils auch am Telefon, gefragt, warum sich die eine Person, welche mit Corona Viren infiziert ist, schwer erkranken und Beatmungspflichtig werden, andere bei gleicher Infektionsstärke aber nichts am Körper bemerken? Bevor wir uns hier im Forum für die Wortwahl Idiotie entscheiden, schlage ich vor, uns mit der Wissenschaft der Funktionsabläufe im menschlichen Körper besser zu befassen, um meine Frage endgültig zu klären. Wer kann mir hier im Forum schreiben, warum der eine an Corona schwer erkrankt, eine andere Person kaum etwas bei gleicher Infektionsstärke, wie der schwer erkrankte, etwas davon bemerkt?????
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Wenn Du das alles nach zweieinhalb Jahren Corona nicht sofort und intuitiv verstehst - dann kann es Dir wohl auch niemand mehr erklären.
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PS: Das Wort „Idiot“ habe ich schon absichtlich gewählt. Es ist das Wort, das am besten passt.
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Zitat "Wer kann mir hier im Forum schreiben, warum der eine an Corona schwer erkrankt, eine andere Person kaum etwas bei gleicher Infektionsstärke, wie der schwer erkrankte, etwas davon bemerkt?????"
Lieber Horst Metzig, das ist ein komplett normales und typisches Muster bei vielen Infektionskrankheiten und wird leider bei vielen Laiendiskussionen als Argument für die lustigsten Verschwörungstheorien angeführt. Leider gibt es auch viele komplett uninformierte Ärzte, die das nicht verstehen, und dann dummerweise ihren Patienten empfehlen, sich nicht zu impfen zu lassen (wie dumm !!!) , genauso wie es auch inkompetente Fluglehrer gibt, die viele Flugregeln nicht verstehen usw.
Der Verlauf einer Infektionskrankheit hängt eben nicht nur von dem Virus und der Virusmenge ab auf das alle so angstbesetzt starren, sondern auch ganz wesentlich von dem Patienten mit seiner genetischen Ausstattung und seinen Vorerkrankungen. Und da gibt es bei den Patientenfaktoren eine millionenfache Vielfalt wie Sie sich sicher vorstellen können, welche teilweise schützend sein können, wie z.b. genetische Varianten der zellulären Andockstellen an die das Virus im Körper bindet, oder die schädlich sein können, wie z.B. genetische Veränderungen der Entzündungsabläufe im Körper , welche dann eine eskalierende Entzündung fördern.
Im Ergebnis hat jeder Mensch eine einzigartige Kombination von tausenden unterschiedlichen Einflussfaktoren, die dann am Ende individuelle Krankheitsverläufe beeinflussen. So kann man vielleicht verstehen, dass der größte Teil der Patienten bei Covid wenige bis keine Krankheitssymptome hat und nur ganz wenige schwer erkranken.
Dies ist alles nichts Neues sondern gut bekannt auch bei vielen anderen Viruserkrankungen. Im Studentenunterricht erklären wir dann als plakatives Beispiel eine seltene Mutation im Chemokinrezeptor CCR5 die extrem selten ist, aber zum Beispiel das Eindringen von HIV in Körperzellen effektiv verhindert. Diese extrem seltene CCR5 Mutation hat man bei einzelnen Sex Workern in HIV Hochrisikogebieten entdeckt, die sich überraschenderweise trotz täglicher HIV Exposition nicht mit HIV infiziert haben. Ist HIV deshalb harmlos ? Nein!!
Zusammenfassend empfehle ich Ihnen deshalb, sich gegen Covid impfen zu lassen, mehr zu fliegen und weniger zu bloggen.
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Und wie erkenne ich als Patient einen Arzt mit der Eigenschaft der Idiotie?
Zum Beispiel wenn er meint dir vorschreiben zu können, was du tust, statt sich klar als Berater zu positionieren und dir nachvollziehbar zu erklären, warum er was empfiehlt. Manche Arzthelfer/Pflegerinnen unterstützen die erste Sichtweise ja noch, indem sie Formulierungen verwenden wie "das muss ein Arzt entscheiden, was da getan wird". Oder wenn man dem Rat eben nicht folgt und sich bspw. selbst aus dem Krankenhaus entlässt "dann müssen Sie aber unterschreiben, dass Sie gegen ärztlichen Rat gehen". Nichts "muss" man, und freundlich fragen ginge ja auch.
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Prinzipiell ja - aber diese "Berater-Tätigkeit" des Arztes hat halt auch Grenzen.
Um zu Entscheiden, ob ein Gold- oder Edelstahl-Stent die bessere Wahl ist, muss man schon sehr viel Wissen zu Cardiologie haben und relative viele Studien gelesen. Ein Großteil der Patienten kann das schlicht nicht und von denen, die wissenschaftliche Paper lesen und richtig interpretieren können gibt es wiederum sehr viele, die dafür nicht die Zeit haben oder das nicht wollen. Bei den allermeisten bleibt es dann halt auf dem Niveau von "Dr. Google" oder der allgemeinen (und in diesem Fall falschen) Einstellung "Na klar ist Gold besser als Edelstahl und wenn der Arzt mir was anderes andrehen will, dann nur, weil er Geld sparen will...".
Und ich halte es überhaupt nicht für falsch, dass manb es schriftlich bestätigen muss, wenn man als Patient sich anders entscheidet, als der Arzt es einem Empfohlen hat (was man immer können sollte - aber dann eben auch mit den Konsequenzen leben muss). Es gibt (leider) viel zu viele Patienten, die sich anders entscheiden und dann aber hinterher den Arzt verklagen, weil der sie ja falsch "beraten" hätte. Dagegen muss sich ein Arzt schon auch absichern dürfen.
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Ich beweifle, dass "viele" Patienten ihre Ärzte verklagen. Ich kenne keinen einzigen Fall - sehr wohl aber Fälle von zweifelhaften Behandluingen ohne Rechtsfolgen für den Arzt.
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(ich kenne einen Fall, wo Patienten eine Klinik verklagt haben und diese dann den Arzt - beides erfolglos übrigens)
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"Ich beweifle, dass "viele" Patienten ihre Ärzte verklagen. Ich kenne keinen einzigen Fall - sehr wohl aber Fälle von zweifelhaften Behandluingen ohne Rechtsfolgen für den Arzt."
Das klingt nach selektiver Wahrnehmung.
- Für einen Rechtsstreit braucht es zuallererst einen Kläger.
- Einen Kläger gibt es nur, wenn jemand unzufrieden ist, enttäuscht, sich verkannt, schlecht behandelt, gedemütigt fühlt (die <<10% der Kläger, die einfach "was rausholen" wollen, mal außen vor gelassen).
- Dieses Gefühl entsteht meistens, wenn 1) ein ungünstiger Behandlungsverlauf und 2) eine ungeschickte Kommunikation ärztlicherseits zusammenkommen.
- Ob der Behandlungsverlauf ärztlicherseits "schuldhaft" schlecht war oder unvermeidbar, ist zunächst zweitrangig und aus Patientensicht auch oft nicht einzuschätzen. Dazu dient das Schlichtungsverfahren.
Im Schlichtungsverfahren mit Gutachter werden ca 75% der Vorwürfe an die ärztliche Behandlung nicht als Behandlungsfehler anerkannt - weil es einfach keine sind. Von den Verbleibenden sind nicht alle dann auch für einen Schaden kausal. Meistens ist es damit getan, es gibt eine Entschädigung für den Patienten.
Gefühlt 20% der Fälle landen aber vor Gericht, erstinstanzlich vorm Amts- oder Landesgericht. Dort sind dann aus meiner Erfahrung ca 1/3 der Fälle medizinisch nicht nachvollziehbare Vorwürfe, der Patient ist einfach anwaltlich schlecht beraten oder beratungsresistent. Ganz wenige landen bei sonnenklarer ärztlicher Schuld vor Gericht, die werden meist vorher geregelt. Bleibt die große Mehrheit der Fälle, die einen Fehler der ärztlichen Behandlung zeigt. Dieser Fehler kann gering sein (Klappen erst im Quer- und nicht schon im Gegenanflug gesetzt), mäßig (bei 2,5km Piste ohne Klappen gelandet) oder gravierend (auf kurzer Piste ohne Klappen gelandet).
Und es gibt wenige Fälle (ca 5% der bei Gericht verhandelten Fälle), da "schlägt man sich mit der Hand vor den Kopf" oder fragt man sich, "wie kann man als Pilot nur", "hat der überhaupt nen Schein?". Verbrauch laut Handbuch nehmen, Tankinhalt durch Verbrauch teilen und diese Zeit als Reiseflug ansetzen u.ä..
Dann muß noch plausibel gemacht werden, daß der gemachte Fehler am Behandlungsverlauf etwas geändert hat.
Insgesamt ist die Situation vor Gericht immer ein Übersetzen von sehr sehr vielen Grautönen in ein juristisches schwarz/weiß (zivilrechtliches Schwarz: ca 95%, strafrechtliches Schwarz eher 98-99%).
Kurz: allein, daß Du eine Behandlung für zweifelhaft hältst, sagt noch gar nichts nicht viel.
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Wieso selektive Wahrnehmung? Ich nehme das (fast) genauso wahr wie du.
Ich schrieb, "Ich beweifle, dass viele Patienten ihre Ärzte verklagen.", und deine Ausführungen scheinen mir das zu bestätigen.
Erstens werden viele gut bedient und behandelt.
Die, die es nicht werden, merken das überwiegend gar nicht.
Die, die es merken, gehen überwiegend einfach zu einem anderen Arzt.
Und beim Rest entsteht nicht zwangsläufig ein einklagbarer Schaden.
Und dort, wo ein Schaden entstanden ist, fehlt es dann noch am Nachweis, dass dieser kausal mit der Behandlung zusammenhängt.
Der Schluss, den die Bundesärztekammer zieht, dass jeder verlorene (oder nicht geführte) Prozess automatisch zeigt, dass die Behandlungen ok sind, ist natürlich nicht zulässig. DAS ist "selektive Wahrnehmung".
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Naja, Du hast nur Deinen ersten Halbsatz zitiert. Die zitierte Aussage der Bundesärztekammer ist Politik (ich hoffe, daß sie schon differenzierter denken). Führt zur schwierigen Frage: was ist eine gute Behandlung, was ist ein gutes Gesundheitssystem. Dafür lohnt es sich, Ländervergleiche anzustellen.
Ausgaben https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Gesundheitsausgaben , insbesondere weiter unten: Ausgaben pro Kopf.
Ergebnis
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_L%C3%A4ndern_nach_durchschnittlicher_Lebenserwartung
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Kindersterblichkeitsrate
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_M%C3%BCttersterblichkeitsrate
https://en.wikipedia.org/wiki/Maternal_mortality_in_the_United_States
Kurz: schlechter als die USA kann man es kaum machen (wussten man spätestens seit Breaking Bad eh) und ab einem gewissen Lebensstandard sind die Unterschiede minimal. Eigentlich könnten wir Ärzte einen Gang runterschalten, den Lieben Gott einen guten Mann sein lassen, die Patienten reihenweise wegschicken und dafür massiv Psychotherapeuten ausbilden.
Back to topic: EPPK, EPTO, EPGD, EPKG, EPDA* sind Reisen wert. *2019 war ich angeblich der erste Ausländer, der nach dem 2. WK dort (wetterbedingt) landete. War Slapstick&Schweik, weil sie kein Verfahren dafür hatten, aber sehr nette Leute. Jetzt gibt es immerhin einen PIREP in SD, der mit Genehmigung wohl auch dort war, scheint jetzt möglich zu sein.
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Lieber Horst Metzig,
lass dich nicht ärgern und halte durch. Das böse Erwachen hat bereits begonnen, jetzt auch schon im Mainstream...
Die Aussage von der AOPA finde ich in dem Zusammenhang bemerkenswert.
Viele Grüße, Karsten
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Ich hätte da noch eine Rolle Alufolie übrig für alle, die da Bedarf haben.
Ansonsten, wenn ich da die EASA-Empfehlung anschaue,
6. NCAs should avoid implementing different waiting periods between aircrew vaccination and flying duties, unless duly justified by medical publications regarding the COVID-19 vaccines’ adverse reactions from EMA, WHO, ECDC or EASA. Furthermore, in such cases NCAs should consult EASA prior implementation different waiting periods.
Interessant. Das liest sich so, als ob die EASA da nationalen reichsbedenkenträgermäßigen Alleingängen gleich einen Riegel vorschieben will. Und offensichtlich haben sich trotz 18 Monaten und 12 Milliarden Dosen nicht mal ansatzweise "medical publications regarding the COVID-19 vaccines’ adverse reactions" ergeben, welche irgendwelche weitergehenden Regeln "duly justified" machen würden.
Wie Herr Metzig ja schön veranschaulicht hat, auch in der Ärzteschaft gibt es offensichtlich Nutzer von Alufolie.
12 Milliarden, das ist eine Zwölf mit neun Nullen ...
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Bei Querdenkern und Leuten, die an Homöopathie glauben, könnten es 500 Nullen sein, die gegen/für einen Effekt sprechen, das spielt keine Rolle.
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Wunderbar, wie einfach doch die Welt sein kann. Wer braucht schon Differenzierung, wenn's auch mit Spaltung geht.
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Nur die Querdenker spalten die Gesellschaft. Die vernünftigen Menschen, die wissen, dass nur die Wissenschaft relevante Antworten geben kann (diese können aber, und das ist typisch für Wissenschaft, auch mal falsch sein) stehen zusammen und müssen sich der bescheuerten Schwurbelangriffe erwehren.
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