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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Oktober 2018: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Die Phrase "nach eigenem Ermessen" ist nicht "schön", sondern eine der schlimmsten Unsitten an deutschen Flugplätzen.

17. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an  Bewertung: +1.00 [1]

"nach eigenem Ermessen" ist aber der einzig richtige Hinweis, nämlich dass es nicht die Verantwortung des Flugleiters, sondern des Piloten ist.

17. Oktober 2018: Von Lutz D. an Mich.ael Brün.ing

Eben! Was soll der FL denn sonst sagen?

17. Oktober 2018: Von  an Mich.ael Brün.ing

Er soll gar nichts sagen, weil ich das schon weiß.

Nervt Euch das echt nicht?

17. Oktober 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Nein, nervt nicht, weil er sagt das ja nur, wenn man blöde Fragen stellt.

17. Oktober 2018: Von  an Lutz D.

Bitte?

Es gibt Flugleiter, die das automatisch den ganzen Tag bei jedem Start und bei jeder Landung sagen.

17. Oktober 2018: Von Stefan K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Auf FIS kommen täglich, hauptsächlich von ausländischen Piloten in Luftraum E, der request for descend......

Soll ich dann nichts sagen und mir diesen Request zehnmal anhören oder darauf warten, daß er in C reineiert ?

Es kommt von mir persönlich immer die Antwort: You are a VFR Flight in airspace E, do what you want in VMC.

Einige Kollegen formulieren das mit den Worten "eigenem Ermessen"....

17. Oktober 2018: Von Florian S. an 

Er soll gar nichts sagen, weil ich das schon weiß. Nervt Euch das echt nicht?

Hättest Du es ernsthaft lieber, dass auf Deine Funksprüche gar nicht reagiert wird und Du deswegen nicht mal sicher gehen kannst, dass Dein Mikrofon auch funktioniert?

Ich finde irgendwas muss er sagen - und wenn er auf jeden Funkspruch nur "Roger" antwortet, dann wäre das auf Dauer erst recht nervig.

17. Oktober 2018: Von  an Florian S.

Ich kenne - und mag - das so:

"D-XX abflugbereit"

"D-XX, der Wind 250 mit 8"

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

"D-EXXX, Info, erbitte Rollen"

"D-EXXX, heute haben wir die Pisten 08 und 26 im Angebot, der Windsack funktioniert auch, viel Spaß"

17. Oktober 2018: Von  an Chris _____

Du hast ein ideologisches Problem damit, dass Dir der FL den Wind sagt? Finde ich lächerlich.

Wenn ich an sehr windigen und bockigen Tagen anfliege, freue ich mich jedes Mal über den "Wind Check".

Und jeder, der tatsächlich auch selbst fliegt (;-)) weiß, dass man an vielen Flugplätzen von der Startposition aus (und im Anflug sowieso) den Windsack nicht sieht.

17. Oktober 2018: Von Florian S. an  Bewertung: +2.00 [2]

Wenn wir hier schon bei linguistischen Spitzfindigkeiten sind und den Flugleitern unterstellen, sie würden mit Allem was sie sagen nur ihre Kompetenzen überschreiten wollen:

"D-XX abflugbereit"

Was soll der "Unfug"?
Wen interessiert es, ob Du abflugbereit bist? Für andere Piloten ist nicht wichtig, wofür Du bereit bist, sondern was Du machen wirst. "D-XX rolle auf die PistE aa und starte" ist sinnvoll (weil dann jemand den Du übersehen hast reinrufen kann "Moment, ich bin da im kurzen Endteil"). "Abflugbereit" ist für andere Piloten irrelevant und kann vom Flugleiter höchsten in der Weise falsch verstanden werden, dass Du auf irgendeine Art von Freigabe wartest...

Wenn Du eine aktuelle Windinformation haben willst, dann kannst Du "D-xx erbitte Windinformation" sagen - der Flugleiter kann ja gar nicht wissen, ob Du das brauchst oder als "nervig" empfindest, weil Du das an Hand des Windsacks ja eh weisst...

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.67 [5]

"D-XX abflugbereit"

"D-XX, der Wind 250 mit 8"

Zwei völlig sinnfreie Funksprüche mit der die Freqenz unnötig dicht gemacht wird. Daß einer am Rollhalt steht und abflugbereit ist wen interessiert das? Von Interesse wäre das vielleicht noch für die Maschine im Endanflug, die damit aber nicht nur in der Konzentration zusätzlich gestresst wird sondern sich jetzt fragt: Er wird doch wohl nicht aufrollen?

Und daß der Wind aus Richtung X mit Stärke Y kommt sollte jeder vor dem Einstieg mit seinem Wetterbriefing, einem Blick auf den Windsack. LandeT, gelben Schildern am Turm etc. eingeholt haben. Einzig interessant für die anfliegenden Maschine im Endteil (und nicht im Anflug oder in der Platzrunde), die mit "XX Info, Windcheck" das kurz und knapp in Erfahrung bringen kann - sofern die Frequenz nicht mit Dauersabblern blockiert ist.

Und ob der Windmesser an einem INFO Platz aus dem Baumarkt irgendwo am Turm befestigt mir im FLugzeug auf der Piste den Wind zuverlässig sagen kann, steht nochmals ganz wo anders.

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an 

Nein, habe ich nicht wirklich, vor allem wenn der Türmer über entsprechende Messeinrichtungen verfügt.

Und Wind Check finde ich auch gut.

Aber auf dem Weg zum Rollhalt schaue ich gewohnheitsmäßig auf den Windsack, und habe ihn bisher noch fast immer gefunden.

17. Oktober 2018: Von  an Florian S.

Das ist schon wirklich Geschwafel. Wenn ich also "D-XX abflubereit" sage, damit der FL einen Überblick hat und mir den aktuellen Wind gibt - dann mache ich "die Frequenz dicht". Alternativ soll ich aber "nach dem Wind fragen".

Sorry, aber ich denke, dass meine Methode einwandfrei und praxisnah ist.

Klar, noch lieber wäre mir ein Flugbetrieb ohne FL. Aber so, wie das in D ist, halte ich meine Methode für optimal.

Ich glaube Euer Problem ist, dass Ihr Euch ständig von Flugleitern verfolgt fühlt. Mir ist ein gutes Miteinander wichtiger. Die FLs an praktisch ALLEN VLPs, die ich kenne, handhaben den Flugbetrieb so, wie ich das oben beschrieben habe.

Einige wenige sagen weniger oder gar nichts. Ist mir auch recht. Ich mache das so, wie das am jeweiligen Platz üblich ist. Ideologische Feldzüge gegen FL wegen jedes Details, das der Durchschnittstexaner als "Bevormundung" auslegen könnte, langweilen mich.

Übrigens: Oft steht man am Rollhalt und HAT NICHT mitbekommen, dass eine Maschine im Kurzen Endanflug ist - etwa weil man gerade beschäftigt war. Dann zu funken "D-XX rollt auf die Bahn" oder "startet", dient NICHT der Flugsicherheit.

Zum anderen muss dann der FL eingreifen und Dich stoppen. Was ist daran besser?

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an  Bewertung: +3.00 [3]

...damit der FL einen Überblick hat..

Was soll der Humbug? Ein FL hat nie den Überblick. Er kann diesen auch niemals haben, weil ihm a) das entsprechende Instrumentarium, b) die Befähigung und c) der Auftrag dazu fehlen. Solche Funksprüche und Verhalten von Piloten ist genau der Grund, warum FL beginnen unbewusst oder bewusst Flugbewegungen zu leiten und damit zur Gefahr werden.

Viel wichtiger sind Positionsmeldungen und Intentions, die werden seltsamerweise von den typischen Dauersabblern, die sich selbst gerne funken hören, meiner Erfahrung nach eher selten mitgeteilt. Und je kritischer eine Situation wird, desto schweigsamer werden diese. Und initiativ andere Piloten direkt anfunken, wo diese z.B. sind weil man aus der gleichen Richtung kommt, machen die Wenigsten.

Ich könnte der Idee etwas Gutes abgewinnen, wenn die Rolle des "Flugleiters" bei einfachen Plätzen ohne Mischbetrieb mit Seglern aus den Türmen heraus in die Restaurants, Hangarhallen oder Vereinsheime verschoben wird. Wo es auch mal vorkommen kann, daß niemand am Funk antwortet. Überall in Europa rund um uns herum wird das so gemacht. See and Avoid heisst das Prinzip.

17. Oktober 2018: Von Florian S. an  Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, aber ich denke, dass meine Methode einwandfrei und praxisnah ist

Das verstehe ich durchaus!

Es ist aber deutlich schwerer für mich zu verstehen, warum ein "D-xx Abflugbereit" "einwandfrei und praxisnah" sein soll (nur, weil es von Dir kommt), während Du selber ja geschrieben hast, dass die Antwort "Start nach eigenem Ermessen" eine der "Schlimmsten Unsitten" ist und dich "nervt".

Da kann man als Aussenstehender durchaus auf den Gedanken kommen, dass Du das was Du machst und das was andere machen mit zweierlei Mass misst!

Nur, um es klar zu sagen: Ich melde auch "abflugbereit" - im Gegensatz zu Dir finde ich es aber gut, wenn der Türmer es mit einem kurzen "Start nach eigenem Ermessen" bestätigt, weil das a) bedeutet, dass er mich hört und b) signalisiert, dass zumindest ihm kein Verkehr im kurzen Final bekannt ist, der mir in die Quere kommen kann.

17. Oktober 2018: Von  an Florian S.

>>> Es ist aber deutlich schwerer für mich zu verstehen, warum ein "D-xx Abflugbereit" "einwandfrei und praxisnah" sein soll (nur, weil es von Dir kommt), während Du selber ja geschrieben hast, dass die Antwort "Start nach eigenem Ermessen" eine der "Schlimmsten Unsitten" ist und dich "nervt".

Es ist das Verfahren, das an 90 Prozent aller VLP in D üblich ist. Ist kein Problem für mich, das so zu machen, wie die FL das gerne haben.

>>> Da kann man als Aussenstehender durchaus auf den Gedanken kommen, dass Du das was Du machst und das was andere machen mit zweierlei Mass misst!

Geht's auch eine Nummer kleiner? Ob ICH sage, dass ich abflugbereit bin, oder ob mir drei Mal am Tag jemand sagt, dass ich "selbst verantwortlich bin", das ist für mich etwas anderes.

>> Nur, um es klar zu sagen: Ich melde auch "abflugbereit" - im Gegensatz zu Dir finde ich es aber gut, wenn der Türmer es mit einem kurzen "Start nach eigenem Ermessen" bestätigt, weil das a) bedeutet, dass er mich hört und b) signalisiert, dass zumindest ihm kein Verkehr im kurzen Final bekannt ist, der mir in die Quere kommen kann.

Du meldest abflugbereit, aber ich soll das nicht machen? :-)

Sorry, aber der Windcheck hat für mich DEUTLICH mehr Informationsgehalt als das doofe "nach eigenem Ermessen". Das weiß ich schon.

17. Oktober 2018: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Bei meinem nächsten Start werde ich das mal versuchen: „Ihr Wind interessiert mich nicht, ich will, dass Sie mich auf meine Eigenverantwortung hinweisen!“

;-)

17. Oktober 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [3]

"Es ist das Verfahren, das an 90 Prozent aller VLP in D üblich ist. Ist kein Problem für mich, das so zu machen, wie die FL das gerne haben."

...das ist jetzt alles nicht Dein ernst, oder? Du bist wirklich so ein "abflugbereit" Melder? Das ist ja ohnehin ein deutsches Inselproblem, aber selbst hier ist das voellig entbehrlich.

Hatte neulich erst einen Abflugbereitmelder vor mir, der wartete dann auf irgendeine Antwort.Kam aber keine. Nach der dritten Abflugbereitmeldung hat der Flugleiter dann die Geduld verloren. Funksprueche richten sich an unkontrollierten Plaetzen an andere Luftraumteilnehmer, nicht an Flugleiter. Mit denen stoesst im Zweifel ja auch zusammen.

17. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +2.00 [2]

"Und daß der Wind aus Richtung X mit Stärke Y kommt sollte jeder vor dem Einstieg mit seinem Wetterbriefing, einem Blick auf den Windsack. LandeT, gelben Schildern am Turm etc. eingeholt haben."

Ich kenne Deine speziellen "Lande-Ts" (TJs?) nicht aber ich habe noch keines gesehen mit Anzeige der aktuellen Windrichtung und -Geschwindigkeit. Dass der Wind zwischen Wetterbriefing, Tanken, Checkliste und Aufrollen schon Mal seine Meinung ändert ist vermutlich undenkbar. Wenn ich so denken würde wie Du wäre ich schon einige Male mit einer unzulässigen Seiten- oder Rückenwindkomponente gestartet.

Innsbruck wird in Kürze für ULs geöffnet: Dort bekommt man bei entsprechenden Wetterlagen ZWEI, sogar drei oder sogar vier Windinformationen, nämlich von beiden Schwellen (manchmal Rückenwindkomponente auf beiden), den Wind über der Stadt und bei Föhn den vom Patscherkofel.
Ich hoffe, Du bist bis dahin etwas einsichtiger, möchte noch lange Deine vielseitigen Erkenntnisse genießen.

"Und ob der Windmesser an einem INFO Platz aus dem Baumarkt irgendwo am Turm befestigt mir im FLugzeug auf der Piste den Wind zuverlässig sagen kann, steht nochmals ganz wo anders."

Aber der selbst genähte, nicht der Norm entsprechende Windsack, der irgendwo halb zerfetzt montiert ist:
DER ist High-Tech. Verstehe.

17. Oktober 2018: Von  an Lutz D.

Ich glaube, Du willst nicht verstehen. Absicht?

An Plätzen, an denen das ÜBLICH ist, mache ich es - und bekomme als Antwort immer die Wind-Daten. Finde ich optimal! Ist in Bayern häufig so am VLPs.

An Plätzen, an denen es NICHT üblich ist, mache ich es so, wie sie es dort wollen – kündige an, was ich mache, und starte. Meistens ist das bei uns auf Sonderlandeplätzen so.

Ich mache es also gern so, wie die lokalen FL und Piloten das gewohnt sind und mögen.

Du kannst beruhigt davon ausgehen, dass ich diesen verschiedenen Situation intellektuell gewachsen bin – und niemand wegen mir warten muss.

Das Leben kann so einfach sein :-)

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Ich kenne Deine speziellen "Lande-Ts" (TJs?) nicht aber ich habe noch keines gesehen...

Bei so einer scheunentorgroßen Einladung auf einen sarkastischen Spruch würde ich nur liebend gerne anbeissen... aber ich bin nicht für Deine Defizite verantwortlich. Geh mal rüber zu den Segelfliegern und frag dort.

Dass der Wind zwischen Wetterbriefing, Tanken, Checkliste und Aufrollen schon Mal seine Meinung ändert ist vermutlich undenkbar. Wenn ich so denken würde wie Du wäre ich schon einige Male mit einer unzulässigen Seiten- oder Rückenwindkomponente gestartet.

Das wäre ja die nächste Einladung zu einer sarkastischen Einlassung... Du willst uns allen jetzt wirklich weis machen, daß Du nicht in der Lage bist gen Windsack zu schauen? Und auch ansonsten den Platzverkehr mit startenden und landenden Maschinen um Dich herum nicht wahrnimmst und beobachtest?

Innsbruck wird in Kürze für ULs geöffnet: Dort bekommt man bei entsprechenden Wetterlagen ZWEI, sogar drei oder sogar vier Windinformationen, nämlich von beiden Schwellen (manchmal Rückenwindkomponente auf beiden), den Wind über der Stadt und bei Föhn den vom Patscherkofel.

Gibt es eigentlich etwas, wo Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst? LOWI ist erstens kontrolliert und zweitens hat's ATIS. Ich weiß ja nicht wie Du fliegst, aber wenn ich ATIS am Platz habe bin ich es gewohnt diesen VORHER abzuhören, in der Regel auch mit der Handquetsche wenn zum Anlassen erst OPS oder GROUND angefunkt werden muss.

Aber der selbst genähte, nicht der Norm entsprechende Windsack, der irgendwo halb zerfetzt montiert ist:
DER ist High-Tech. Verstehe.

Ja, den tausendmal lieber als irgendein HighTech Digital-Dreck.

Auf schwierigen Plätzen, z.B. bei MOA Plätzen in Tallagen hinter einem Berg im Lee, ist es sogar ratsam auf beide (bzw. alle Säcke zu schauen) wenn z.B. der Wind aus beiden Richtungen in ein Tal einweht.

17. Oktober 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [4]

Woher weiss ich denn, was ueblich ist? Nicht alles was ueblich ist, ist ok! Nicht alles, was von zwei dutzend anderen Piloten vor- und nachgeplappert wird, ist ortsueblich. In Aachen ist es ueblich, nur den Queranflug zu melden. Ist trotzdem total doof.

17. Oktober 2018: Von  an Lutz D.

Tja, da kommen jetzt individuelle Qualitäten wie Zuhören, Erfahrung und eine gewisse Sensibilität für die ortsüblichen Gepflogenheiten ins Spiel.

Mir fällt das leicht. Ich höre halt zu, wie es die anderen machen wenn ich an einem fremden Platz bin.


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