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115 Beiträge Seite 1 von 5

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17. Oktober 2018: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.67 [5]

"D-XX abflugbereit"

"D-XX, der Wind 250 mit 8"

Zwei völlig sinnfreie Funksprüche mit der die Freqenz unnötig dicht gemacht wird. Daß einer am Rollhalt steht und abflugbereit ist wen interessiert das? Von Interesse wäre das vielleicht noch für die Maschine im Endanflug, die damit aber nicht nur in der Konzentration zusätzlich gestresst wird sondern sich jetzt fragt: Er wird doch wohl nicht aufrollen?

Und daß der Wind aus Richtung X mit Stärke Y kommt sollte jeder vor dem Einstieg mit seinem Wetterbriefing, einem Blick auf den Windsack. LandeT, gelben Schildern am Turm etc. eingeholt haben. Einzig interessant für die anfliegenden Maschine im Endteil (und nicht im Anflug oder in der Platzrunde), die mit "XX Info, Windcheck" das kurz und knapp in Erfahrung bringen kann - sofern die Frequenz nicht mit Dauersabblern blockiert ist.

Und ob der Windmesser an einem INFO Platz aus dem Baumarkt irgendwo am Turm befestigt mir im FLugzeug auf der Piste den Wind zuverlässig sagen kann, steht nochmals ganz wo anders.

17. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +2.00 [2]

"Und daß der Wind aus Richtung X mit Stärke Y kommt sollte jeder vor dem Einstieg mit seinem Wetterbriefing, einem Blick auf den Windsack. LandeT, gelben Schildern am Turm etc. eingeholt haben."

Ich kenne Deine speziellen "Lande-Ts" (TJs?) nicht aber ich habe noch keines gesehen mit Anzeige der aktuellen Windrichtung und -Geschwindigkeit. Dass der Wind zwischen Wetterbriefing, Tanken, Checkliste und Aufrollen schon Mal seine Meinung ändert ist vermutlich undenkbar. Wenn ich so denken würde wie Du wäre ich schon einige Male mit einer unzulässigen Seiten- oder Rückenwindkomponente gestartet.

Innsbruck wird in Kürze für ULs geöffnet: Dort bekommt man bei entsprechenden Wetterlagen ZWEI, sogar drei oder sogar vier Windinformationen, nämlich von beiden Schwellen (manchmal Rückenwindkomponente auf beiden), den Wind über der Stadt und bei Föhn den vom Patscherkofel.
Ich hoffe, Du bist bis dahin etwas einsichtiger, möchte noch lange Deine vielseitigen Erkenntnisse genießen.

"Und ob der Windmesser an einem INFO Platz aus dem Baumarkt irgendwo am Turm befestigt mir im FLugzeug auf der Piste den Wind zuverlässig sagen kann, steht nochmals ganz wo anders."

Aber der selbst genähte, nicht der Norm entsprechende Windsack, der irgendwo halb zerfetzt montiert ist:
DER ist High-Tech. Verstehe.

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Ich kenne Deine speziellen "Lande-Ts" (TJs?) nicht aber ich habe noch keines gesehen...

Bei so einer scheunentorgroßen Einladung auf einen sarkastischen Spruch würde ich nur liebend gerne anbeissen... aber ich bin nicht für Deine Defizite verantwortlich. Geh mal rüber zu den Segelfliegern und frag dort.

Dass der Wind zwischen Wetterbriefing, Tanken, Checkliste und Aufrollen schon Mal seine Meinung ändert ist vermutlich undenkbar. Wenn ich so denken würde wie Du wäre ich schon einige Male mit einer unzulässigen Seiten- oder Rückenwindkomponente gestartet.

Das wäre ja die nächste Einladung zu einer sarkastischen Einlassung... Du willst uns allen jetzt wirklich weis machen, daß Du nicht in der Lage bist gen Windsack zu schauen? Und auch ansonsten den Platzverkehr mit startenden und landenden Maschinen um Dich herum nicht wahrnimmst und beobachtest?

Innsbruck wird in Kürze für ULs geöffnet: Dort bekommt man bei entsprechenden Wetterlagen ZWEI, sogar drei oder sogar vier Windinformationen, nämlich von beiden Schwellen (manchmal Rückenwindkomponente auf beiden), den Wind über der Stadt und bei Föhn den vom Patscherkofel.

Gibt es eigentlich etwas, wo Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst? LOWI ist erstens kontrolliert und zweitens hat's ATIS. Ich weiß ja nicht wie Du fliegst, aber wenn ich ATIS am Platz habe bin ich es gewohnt diesen VORHER abzuhören, in der Regel auch mit der Handquetsche wenn zum Anlassen erst OPS oder GROUND angefunkt werden muss.

Aber der selbst genähte, nicht der Norm entsprechende Windsack, der irgendwo halb zerfetzt montiert ist:
DER ist High-Tech. Verstehe.

Ja, den tausendmal lieber als irgendein HighTech Digital-Dreck.

Auf schwierigen Plätzen, z.B. bei MOA Plätzen in Tallagen hinter einem Berg im Lee, ist es sogar ratsam auf beide (bzw. alle Säcke zu schauen) wenn z.B. der Wind aus beiden Richtungen in ein Tal einweht.

17. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay

Dein "Anbeissen" war nicht sarkastisch sondern peinlich. Wenn jemand dermaßen oft von "Defiziten beim Lesen und Verstehen" schreibt wie Du und dann den Satz nicht zu Ende lesen kann:

"ich habe noch keines gesehen mit Anzeige der aktuellen Windrichtung und -Geschwindigkeit"

Geht es jetzt besser, Merkwürden?

..und viel Spaß beim Blick auf beide Windsäcke in Innsbruck. Wirst wohl ein gutes Fernglas im UL haben.
Auch das dortige ATIS ist übrigens so ein "High-Tech-Dreck" und natürlich Deinem Windsack unterlegen.

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]

Anscheinend vergebene Lebensmühe.. ich hätte da ja noch was:

Selbst wenn mir ein Flugleiter auf einem unkontrollierten Platz oder ein Lotse auf einem kontrollierten Platz eine Runway in Use vorgibt, ich aber aus bestimmten Gründen diese nicht will, requeste bzw. fliege ich die von mir gewünschte an.

Noch vor ein paar Monaten in Jönköping ESGJ erlebt. Lotse gibt bei Einflug in Kontrollzone bei Wind aus 260 mit Gust 32 Knoten die Piste 19 vor, dankend lehnte ich ab und forderte die Piste 29 Gras an, die für mich Leichtgewicht eindeutig die bessere Option war.

17. Oktober 2018: Von  an Tee Jay Bewertung: +1.67 [3]

Selbst wenn mir ein Flugleiter auf einem unkontrollierten Platz oder ein Lotse auf einem kontrollierten Platz eine Runway in Use vorgibt, ich aber aus bestimmten Gründen diese nicht will, requeste bzw. fliege ich die von mir gewünschte an.

Das glaube ich Dir sofort, dass Du das machst. Passt vollkommen ins Bild. Bitte flieg' doch demnächst mal nach EDML, aber sag' vorher Bescheid, damit ich den Funk mitschneiden kann.

Ich würde auch gern hören, wie Du in Nürnberg die Piste ablehnst, oder in Hamburg. Du kanst in EDDH gern um eine andere Piste bitten, aber zu melden hast Du da nicht viel.

Du bist und bleibst ein großsspuriger Dilettant.

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an  Bewertung: +1.00 [1]

Du bist und bleibst ein großsspuriger Dilettant.

Ach, wenn das aus Deinem Mund kommt, dann kann ich damit gut leben. Wie war übrigens der Titel dieses Threads nochmals? Airmanship? Passt!

17. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an  Bewertung: +2.00 [2]

Ohne jetzt TJs Vorgehen bewerten zu wollen, ist es ein enormer Unterschied, ob ich an einem unkontrollierten Platz eine andere als die vom Flugleiter "vorgeschlagene" Piste bevorzuge und ggfs. anfliege, oder ob ich mich an einem kontrollierten Platz wie Nürnberg oder Hamburg befinde. Dort wird mir ggfs und auch berechtigt sogar Höhe und Steuerkurs für jegliche Bewegung vorgeschrieben.

Sorry, ich habe gerade gesehen, dass TJ das sogar auch auf kontrollierte Plätze bezog. Das ist dann tatsächlich total daneben.

Auf unkontrollierten Plätzen würde ich zB auch lieber ein paar Knoten Rückenwind in Kauf nehmen, wenn ich bei Gegenwind dafür direkt in eine tiefstehende Sonne blicken würde. Insofern ist die "Runway in use" dann für mich auch erstmal ein Vorschlag. Wenn aber z.B. viel Platzrundenverkehr herrscht, wäre ein einzelnes "verkehrtes" Anfliegen auch ein enormes Sicherheitsrisiko, das nichts mit guter Airmanship zu tun hat. Man kann eben nicht immer alle seine Freiheiten ausleben.

17. Oktober 2018: Von  an Mich.ael Brün.ing

Ich weiß schon, warum mir viele "Luftsportgeräteführer" unheimlich sind. Da fehlt es oft an den absoluten Basics.

Bei meiner UL-Einweisung vor 15 Jahren sagte der Inhaber einer UL-Schule in seiner Remos zu mir: "Jetzt steigst Du durch die Wolken in top und wir fliegen nach Südtirol". Als ich mich weigerte meinte er ich "wäre ein Feigling", obwohl ich doch "IFR hätte".

Es blieb bei diesem einen Flug. Die beiden hätten gut zusammengepasst ...

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, ich habe gerade gesehen, dass TJ das sogar auch auf kontrollierte Plätze bezog. Das ist dann tatsächlich total daneben.

Wenn Du den verlinkten Blogbeitrag lesen würdest, wirst auch Du zustimmen, daß der Benefit nicht mit 32 Gust Seitenwind bei mittleren 20 Knoten zu landen dem Risk einer tiefstehenden Sonne (die nebenbei kein Faktor war) überwiegt. Das ist Airmanship! Requesten kann man immer und auch Lotsen auf kontrollierten Plätzen sindnur Menschen. In diesem Falle war er sofort einsichtig und gab die Freigabe, weil das ohne Zweifel die beste Option war. Er hätte ja auch verweigern können.

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an Tee Jay

32 Knoten Seitenwind? Welches Kleinflugzeug oder UL lässt sich denn da noch landen? Ich würde es nicht versuchen. Mein "Rekord" ist 18kt direkter Seitenwind (90 Grad) in einer 172, und das würde ich auch nicht wiederholen wollen.

17. Oktober 2018: Von  an Chris _____

Ich bin des öfteren mir der SR22 bei 30 kts aus 80-90 Grad gelandet. Geht mit diesem Typ super, sogar erstaunlich leicht.

Und in Dubrovnik bin ich bei 38 kts aus 70 Grad gelandet, in Heraklion (Kreta) war's ähnlich. Dort kann man sich den Wind nichzt aussuchen, und auch im Sommer kann der Wind dort sehr stark sein. Wer oft am Meer fliegt, kennst das auch.

(Doch mir ist klar, dass man das mit dem UL nicht probieren sollte.)

17. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Tee Jay

Sicher, requesten kann man das und sollte man es in so einem Fall auch. Zu erwarten, es genehmigt zu bekommen, ist eine andere Geschichte.

Der Airbus, der in Hamburg vor ein paar Jahren ein Winglet verloren hat, hätte auch besser schon beim ersten Versuch eine andere Piste requested. Nur geht es hier um wesentlich weiträumigere Situationen, in die der Pilot normalerweise keinen Einblick hat. Es muss also in diesem Fall die Entscheidung des Controllers bleiben, den Request zu genehmigen.

Wenn das ein Beispiel für Eigenverantwortung des Piloten an einem [Edit: unkontrollierten] Flugplatz sein soll, dann ist es IMHO schlecht gewählt. Daneben, eben.

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an 

Mein Erlebnis damals mit der 172 bei 18kt aus 90° war so: Landung (North Las Vegas) klappte schulmäßig, sogar auf Centerline. Aber beim Langsamwerden drehte sich das Flugzeug auf der Asphaltbahn wie eine Wetterfahne in den Wind und kam quer zum Stehen. Im Terminal unterhielten sich die ATPLs einer größeren Twin-Turboprop über den Wind, und ich wuchs gefühlte 2cm wegen meiner tollen fliegerischen Fähigkeiten.

Als mir danach auffiel, dass es auf der anderen Seite der Stadt einen Platz (Henderson) mit einer Bahn genau im Wind gegeben hätte, bin ich dann wieder bescheiden geworden. Wie es schön heißt, der wirklich gute Pilot fliegt so, dass er seine überragenden Fähigkeiten gar nicht einsetzen muss.

Passiert mir nicht nochmal.

(demonstrated crosswind component war bei diesem Flieger glaube ich 15kt).

Nachtrag: woran habe ich gesehen, dass das ATPLs waren? An den Streifen :-)

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

Sicher, requesten kann man das und sollte man es in so einem Fall auch.

So sieht's aus, und wo ist nun dein Problem?

Zu erwarten, es genehmigt zu bekommen, ist eine andere Geschichte.

Richtig, eine vollkommen andere Geschichte, die hier nicht erzählt wurde. So what?

Der Airbus, der in Hamburg vor ein paar Jahren ein Winglet verloren hat, hätte auch besser schon beim ersten Versuch eine andere Piste requested. Nur geht es hier um wesentlich weiträumigere Situationen, in die der Pilot normalerweise keinen Einblick hat. Es muss also in diesem Fall die Entscheidung des Controllers bleiben, den Request zu genehmigen.

Und was genau willst Du uns jetzt hier erzählen? Airbus, Hamburg, Entscheidungen eines Controllers? Könntest Du vielleicht beim Thema bleiben?

Wenn das ein Beispiel für Eigenverantwortung des Piloten an einem Flugplatz sein soll, dann ist es IMHO schlecht gewählt. Daneben, eben.

Falsch! Eben genau richtig! Sich umfassend vorbereiten, Risiken und Benefits abwägen, Entscheidungen treffen, diese kommunizieren und ausführen und das nicht nur formal richtig sondern auch noch so, daß niemand anders gefährdet wird, oder durchstarten oder ausweichen oder für einen (meist wichtigeren) Funkspruch warten muß. Das genau ist Airmanship! Völlig unabhängig ob nun an einem kontrollierten Platz oder an einem unkontrollierten, ob im UL oder einer A380.

17. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Tee Jay

Wenn das ein Beispiel für Eigenverantwortung des Piloten an einem Flugplatz sein soll, dann ist es IMHO schlecht gewählt. Daneben, eben.

Ich habe es korrigiert, sollte heißen:

Wenn das ein Beispiel für Eigenverantwortung des Piloten an einem unkontrollierten Flugplatz sein soll, dann ist es IMHO schlecht gewählt. Daneben, eben.

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Chris _____

Nachtrag: woran habe ich gesehen, dass das ATPLs waren? An den Streifen :-)

Schmunzel... normalerweise sagen die das einem unaufgefordert von selbst und das binnen weniger Minuten, sagt zumindest meine kleine Schwester, die bei LH arbeitet ;-)

17. Oktober 2018: Von Tee Jay an Mich.ael Brün.ing

Wenn das ein Beispiel für Eigenverantwortung des Piloten an einem unkontrollierten Flugplatz sein soll, dann ist es IMHO schlecht gewählt. Daneben, eben.

Auch da nicht. Wenn z.B. abends die tiefstehende Sonne einem die Sicht nimmt und sowohl Wind wie auch Platzrundenverkehr eine Landung entgegengesetzt zulassen kommuniziere ich meine Absichten und lande. Was gibt es da zu diskutieren? Und bisher kenne ich auch keinen Flugleiter, der da am Funk eine Diskussion losgetreten hat. Mitdenkende Flugleiter fragen in der Regel sogar startende oder landende Piloten, ob die Piste z.B. bei Seitenwind "auf der Kippe" gedreht werden soll oder nicht und entscheiden da nicht eigenmächtig. Und ja auch Flugleiter sind nur Menschen und vergessen mal auf den Windsack zu schauen und sind dankbar, wenn der Hinweis und Wunsch von einem Piloten kommt, die Piste zu drehen oder auf einer anderen Piste zu landen wenn es mehree zur Auswahl gibt.

Hab da noch im Ohr wie letztens der Fallschirmspringer-Absetzpilot in seiner Caravan geantwortet hat "mir doch egal wo der Wind herkommt." ;-)

17. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +6.00 [6]

Also in Dubrovnik zum Beispiel steigen aus deutschen Cessnas regelmäßig mehr Streifen (2 x 4) aus als aus einem Airbus.

Deine Psychose alles betreffend was größer und schneller ist muss wirklich tief sitzen..

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an Tee Jay

Bei einem modernen Flugplatz ist die Windrichtung wirklich egal :-)

https://futurezone.at/science/der-flughafen-der-zukunft-ist-rund-und-hat-steilkurven/254.726.124

17. Oktober 2018: Von  an Flieger Max L.oitfelder

Dabei wäre es noch gar nicht zu spät, das Fliegen von FLUGZEUGEN zu lernen, und diesen Komplex zu überwinden ;-)

17. Oktober 2018: Von Bernhard Sünder an Flieger Max L.oitfelder

Suche noch eine Bezugsquelle für Streifen, aber nicht unter 5! Erst damit ist man ein "richtiger" Pilot. Wahrscheinlich muss ich mir die aber aus jeweils zwei 3ern selber zusammennähen.

17. Oktober 2018: Von Chris _____ an Bernhard Sünder

Macht das nicht die Stewardess fuer dich :-)

17. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Bernhard Sünder

Hier:

https://www.amazon.com/Egolets-Stripe-Novelty-Pilot-Epaulets/dp/B00V1QFOT4

17. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an 

Dass (ich zB) Manche ULs überhaupt nicht als irgendwie "minderwertig" ansehen kapiert TJ ja leider nicht. Unter Anderem.

Benhard: Du kannst gerne welche von mir haben, privat brauch ich die nicht.


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