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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Luftrecht und Behörden | MOSAIC  
Gestern 10:47 Uhr: Von B. B.  Bewertung: +1.00 [1]

https://www.aerokurier.de/praxis/mosaic-neue-regeln-fuer-die-general-aviation-in-den-usa/

Bin jetzt ü 60; ob ich noch erlebe, dass da was in Europa übernommen wird?

Gestern 12:49 Uhr: Von F. S. an B. B. Bewertung: +3.00 [3]

Du meinst eine Lizenz unterhalb des PPL mit der man die meisten Sportflugzeuge fliegen darf, die aber niedrigere Anforderungen an Medical und Ausbildung hat?

Coole Idee - könnten wir ja dann LAPL nennen oder so ...

Gestern 13:09 Uhr: Von Nico Hege an F. S.

Wenn ich das richtig verstanden habe geht es darum auch größere SEPs ohne Medical zu fliegen. Ein Führerschein + Lizenz genügt.

Gestern 13:41 Uhr: Von Johannes König an Nico Hege

Wenn ich das richtig verstanden habe geht es darum auch größere SEPs ohne Medical zu fliegen. Ein Führerschein + Lizenz genügt.

Das nennt sich Basic Med und existiert bereits seit 2016.

Gestern 13:52 Uhr: Von F. S. an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Und ist in der Praxis viel weniger relevant, als es auf dem Papier aussieht, weil in den USA nicht die FAA, sondern die Versicherungen entscheiden, was es braucht, um ein bestimmtes Flugzeug fliegen zu dürfen.

Gestern 17:24 Uhr: Von Stefan Jaudas an F. S.

Wieso sollte "die Versicherung" da etwas "entscheiden"? Die hat da gar nichts zu entscheiden. Die berechnet höchstens Prämien nach vom Versicherungsnehmer wählbaren Parametern.

Da lange nicht jeder ein Flugzeug für eine Million US$ mit Basic Med fliegt, wird das für sehr viele Leute dort irrelevant sein.

Nicht jede Versicherung wird für Basic Med mehr verlangen.

Basic Med ist keine Pflicht. Das ist eine Option. Niemand hält den Pilotör davon ab, ein Class 3, 2 oder 1 Medical zu machen. Wer hat da was gegen Eigenverantwortung, Entbürokratisierung, und Wahlfreiheit?

Oh Schreck, nichtgewerblicher Segelflug geht sogar ganz ohne Medical in den USA.

Und falls das in der US-GA so ist wie bei der KfZ-Haftpflicht in den USA, dann wird das sehr variabel sein. Uncle Sam verlangt gar keine, manche Staaten auch nicht, und die Staaten, die eine verlangen, haben oft Mindestdeckungssummen, die eher homöopathisch sind *. Im Gegensatz dazu EU-Land, Pflicht zur Haftpflicht (was die Prämien insgesamt niedriger hält, ist halt wie einstmals bei der Gebäudeversicherung), beim Flugzeug als beim Auto, Deckungssummen Flugzeug siehe Verordnung (EG) Nr. 785/2004 (selbst ein Segelflugzeug ist bereits mit 1,5 Mio versichert), KfZ 7,5 Millionen für Personenschäden, 1,22 Millionen für Sachschäden.

* Texas z.B. 30.000 US$ pro Person für Personenschäden, 60.000 insgesamt, 25.000 für Sachschäden ... was kriegt man in den USA an medizinischer Behandlung für 30.000 US$?

Gestern 17:31 Uhr: Von ingo fuhrmeister an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Hier wird bestimmt der sicherheitsrat einberufen und die entscheidung auf 2057 vertagt...


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