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29. Dezember 2016: Von  an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, stimmt! Aber ich hab' schon zwei Kinder :-)

29. Dezember 2016: Von Stefan Jaudas an Thore L.

Und genau so natürlich ist eine "Alle Raus" Überzeugung viel zu kalt und unmenschlich, und das muss auch gesagt werden.

Aus meiner Sicht viel wichtiger, "alle raus" funktioniert nicht. Genausowenig wie "alle rein".

Wie war das nochmal mit dem Dilemma?

Wir sehen doch hier prima, wie einer alleine nicht zu einem umfassenden, gerechten und für alle möglichst passenden Ergebnis kommen kann - das wir uns alle gegenseitig brauchen! Dass streiten, Meinungen austauschen und dann am Ende - wenn wir die verschiedenen Auffassungen erst mal verstanden und gegeneinander abgewogen haben - zu einer klugen Lösung kommen können. Ja, das dauert natürlich. Aber am Ende können wir dadurch alle nur gewinnen. Das ist, was wir gut können und was uns so weit gebracht hat.

\Like ;-)

@ AvC, wobei

Aber es gibt keine Verpflichtung, reaktionäre Parolen zu "akzeptieren".

"Reaktionär" von Anfang an ein Totschlagargument war. Oder ein Kopf-Ab-Argument. Und die Dummen waren die Leute, die weder Jakobiner noch Anhänger des Ancien Regime waren ...

29. Dezember 2016: Von  an Stefan Jaudas

Das kannst Du für Dich so entscheiden, Stefan. Jeder hat eben seine eigenen Maßstäbe. Ich bin auch nicht der Meinung, dass regierungskritische Einstellungen schon "reaktionär" sind.

29. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +2.00 [2]

Aber es gibt keine Verpflichtung, reaktionäre Parolen zu "akzeptieren".

Musst Du natürlich nicht, jeder hat seine Grenze woanders (meine wäre beim Absprechen des Menschseins, bei der Abwertung, bei der Bedrohung der Gesundheit anderer).

Sonst aber: die Diskussion krankt, und hier ist dieses Forum eine löbliche Ausnahme, an fehlendem Faktenwissen, unverdautem Nachplappern und nur splitterhaften Gedanken.

Es schult schon, sich an anderen Positionen zu reiben.

Ich mein', ich rede ja auch mit CDU-Wählern ;)

29. Dezember 2016: Von  an 

und wie bezeichnet herr avc dann meine einstellung??? etwa konterrevolutionär???

mann...werd dir erstmal über deine begriffsverwendung klar!

mfg

ingo fuhrmeister

29. Dezember 2016: Von  an 

@Sven

Ganz schön anmaßend, dafür dass Du offenbar keine Ahnung hast. Wenn Du über den Facharbeitermangel in vielen Branchen nicht Bescheid weisst, könntest Du Dich ja informieren bevor Du so tönst. Dr. Google hilft!

Ganz abgesehen davon, dass wir keine Anfänger suchen sondern erfahrene Mechaniker sind auch Lehrlinge nur sehr schwer bis gar nicht zu finden.

>>> Entweder gibt es da ein Mismatch zwischen Bezahlung und Wertschätzung oder Phantasielosigkeit im Rekrutierungsbereich.

Falsch geraten. Und wenig höflich.

Sorry, falsch geraten: Ich hab in dem Bereich mal Vollzeit gearbeitet und kenne beide Seiten ganz gut. Wenn du nicht wen extrem Exotisches suchst (Bsp: Patentingenieur in Anstellung) ist es üblicherweise Mismatching Budget zu reizvolle Stelle, oder man erwartet Produktivität nach 72 h Einarbeitung. Ihr habt eine Weltmarke und sucht seit 2 – 3 Jahren. Wenn dann die Ausbildung im eigenen Betrieb nicht möglich ist, muss man bei der Konkurrenz wildern. Wenn das das eigene Gehaltsgefüge sprengt, tja – sind wir eigentlich alle überzeugte Marktwirtschaftler? Dachte ich schon. Die Antworten kennst du nur selbst. Ob du sie hier reinschreiben magst oder nicht, ist dir komplett selbst überlassen. Mich hätten die FTE-Budgets und Qualifikationsprofile schon sehr interessiert, den Standort könnte ich bestimmt googeln ;-). Ich habe selbst keine Arbeitsvermittlungslizenz, ansonsten hätte ich dir spontan angeboten, das für 35% Jahressalär auf contingency-Basis zu machen. Allein schon aus sportlichen Gründen. Sprachlich wie handwerklich ist das ein großer Markt, einschließlich Slowakei. Wie macht es die Konkurrenz? Sind es NFZ, Mechatronik, ...??

Dass ein Maler in München ebenso wie ein Briefträger, eine Polizistin, ein Kindergärtner oder eine Bäckereifachverkäuferin sich erst einmal die Miete leisten muss, ist selbstredend. Auch das regelt der Lohn.

Was Dr. Google angeht: Vergleiche mal die Publikationen von Hans-Böckler-Stiftung mit den traditionell arbeitgebernahen Instituten. Entweder man zahlt marktgängige Saläre oder wir haben hier eine Asymmetrie innerhalb eines nicht perfekten Marktes. Bin gespannt, ob du mehr Details beisteuerst, gerne auch per PN.

Zwischen Headhunting und Zeitarbeit gibt es ein großes Spektrum, was am Markt erfolgreich von Personalberatungen abgedeckt wird. Reine Marktwirtschaft – oder seltsame Erwartungshaltung. Da sollte man da auch nicht ehrpusselig sein, m.E. Sonst ist es ein Scheinproblem, oder eine Schwäche, die man sich nicht eingesteht. Und da habe ich dich bislang vielleicht als feinfühlig, aber weit weg von Tee Jay erlebt.

29. Dezember 2016: Von  an 

Du kennst Dich anscheinend super aus auf dem Arbeitsmarkt in Tschechien, vor allem in der Provinz dort :-)

Ich könnte das natürlich jetzt weiter ausführen, passt aber nicht hierher.

29. Dezember 2016: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +0.00 [2]

Och, schade! Wir sind doch schon im vollen off-topic...

Da ist doch eigentlich spannend, wie das eine Land, Tschechien, sich auf die Position stellt: "Ja, inzwischen sind Fachkräfte unsere knappeste Ressource. Wir werden aber nur sehr begrenzt Arbeitskräfte anwerben, und nur die, die zu uns passen. Dieser Mangel wird zu Lohnsteigerungen zum Wohle unseres Landes und mehr Effizienzdruck nach dem Vorbild Deutschlands führen".

Und dem neuen deutschen Modell: "Real-Lohnsteigerungen gibt es fast nicht, nur Steuergesamtaufkommenssteigerungen. Wir haben Fachkräftemangel, aber Menschen kommen ja genug rein, dass ist alles nur eine Frage der Bildungsinvestitionen, die wir von der gestiegenen Staatsquote locker bestreiten können."

Und das ist, weswegen ich u.a. so ein überzeugter Europäer bin: Wenn wir diese Vielfalt in den gesellschaftlichen Ansätzen verlieren, verlieren wir viel mehr Wettbewerbsfähigkeit als eine EU-Kommission je verordnen kann, egal, welche unbegrenzte Macht man ihr überträgt. Dazu gehört auch, dass ein griechischer Staat kollabiert, die Schweiz zeigt, wie extrem Hochlohnpolitik gehen kann, ein Großbritannien mehrheitlich u.a. keine Polen möchte, weil sie das mit dem Kindergeld unfair finden, und die Polen einen Schlingerkurs zwischen Liberalität und Nationalismus steuern, während Tschechien über viele Jahre einen stabilen Mittelweg geht.

Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der interessiert wäre, wie es so als Unternehmer in Tschechien ist.

30. Dezember 2016: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +0.67 [4]

@GvonZ+Z+tz:

da fragst du am besten nicht den AvC. m.e. hört bei ihm die weitsicht kurz hinterm propeller auf! leider unfähig sich auf andere argumente einzulassen bzw. diese einmal zu überdenken. da ist jede liebesmüh umsonst! vielleicht ein bisschen mehrbereichsöl f. sabine...das wars...

mfg

ingo fuhrmeister

30. Dezember 2016: Von Daniel K. an  Bewertung: +4.67 [5]

schon traurig, wie niederträchtig sich dieser Thread entwickelt. Ich bin raus hier, da diskutiere ich doch lieber mit TeeJay über Motorausfall nach dem Start und Umkehrkurven.

30. Dezember 2016: Von  an  Bewertung: +0.00 [2]

Claro, 50 km nordwestlich von Prag mit 17.000 EW ist tiefste, mittelböhmische Provinz, und mir gehört quasi die Gegend ;-).

Im Norden sagt man da, wer gackert, muss auch legen. Also, tut mir leid mit dem Fachkräftemangel, es ist heutzutage schon echt schwer, gutes Personal zu bekommen :-). Many happy landings!

30. Dezember 2016: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Mal was anderes: Würdest Du jemandem, den Du nicht kennst und der im Internet forsch und anonym auftritt Details zu Deiner Firma schicken, um Dich beraten zu lassen?

Wie käme ich denn dazu?

Mal abgesehen davon: Ich habe unsere Firma als Beispiel genannt, auf der Suche nach Beratung war ich eigentlich nicht ;-)

30. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich weiß ja nicht, wie und wo Du gearbeitet hast, aber anscheinend in einem Bereich, in dem die Welt ziemlich übersichtlich ist. Das mit der Marktwirtschaft ist so eine Sache: wieviel mehr als vergleichbar Qualifizierte anderer Fachrichtungen darf's denn sein? 50%? 100% mehr? Du weißt, wie sich das auf Betriebsklima und langfristige Personalbindung auswirkt?

Sorry, das wirkt, als würde jemand mal in seine Datenbank schauen und stolz zwei Treffer präsentieren, die man auch bei einer halbstündigen Suche auf den Portalen gefunden hätte. Dann ruft so ein Kind an und fragt einen, ob man Interesse hat. Dabei kann man froh sein, wenn es die Fachrichtung nicht verwechselt und zumindest die wichtigsten Manieren beherrscht.

Da wegen des Fachkräftemangels ein Bedarf an Agenturen besteht und viel Geld zu holen ist, scheinen die Eintrittshürden nicht mehr so hoch zu sein.

30. Dezember 2016: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [3]

Im Kern war die Frage von Sven: Qualifikationsprofil, Betrieb, Standort, Gehaltskorridor. Das würde ich als Bestandteil einer öffentlichen Stellenausschreibung z.B. bei einem Jobportal sehen, oder Du scheinbar als Geschäftsgeheimnis. Wenn letzteres der Fall ist, hätten wir hier schon das Mitarbeiterproblem eingegrenzt :-)

Egal, so brennend interessiert mich die Antwort auf Svens Frage nicht.

30. Dezember 2016: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +4.00 [4]

Es geht nicht um "Geschäftsgeheimnisse". www.croy.cz

Es geht darum, dass ich grundsätzlich keine persönlichen oder geschäftlichen Dinge mit Leuten bespreche, die sich mir nicht einmal vorstellen.

Das darfst Du aber gern anders halten.

30. Dezember 2016: Von Willi Fundermann an  Bewertung: +1.00 [1]

Dass ein Maler in München ebenso wie ein Briefträger, eine Polizistin, ein Kindergärtner oder eine Bäckereifachverkäuferin sich erst einmal die Miete leisten muss, ist selbstredend. Auch das regelt der Lohn.

Diese Aussage verstehe ich - zumindest was den öffentlichen Dienst betrifft - nicht wirklich. Eine Polizistin wird nach ihrer "Besoldungsgruppe" bezahlt. Und z.B. eine Polizeiobermeisterin, die in München eingesetzt ist, bekommt das exakt gleiche Gehalt, wie eine Obermeisterin im tiefsten bayrischen Wald (das Instrument, das früher einmal die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten ausgleichen sollte, der "Ortszuschlag", wurde dank der Gewerkschaften schon vor Jahrzehnten erst egalisiert, dann ganz abgeschafft). Was sollte da also der Lohn "regeln"?

30. Dezember 2016: Von  an  Bewertung: +0.33 [1]

Alexis,

du hast über die Schwierigkeit gejammert, Personal zu finden, das seit 2 - 3 Jahren. Das beißt sich mit dem, was ich in der Praxis erlebt habe. Nicht in deiner Praxis, nicht in Tschechien, aber sehr konkret, in diversen Einzelfällen. Ich schrieb ja bereits, du musst dich dazu nicht äußern. Aber wenn du die Hosen schon anteilig runterlässt bei diesem politischem Thema, ist m.E. die Nachfrage legitim. Ansonsten entwertest du dein eigenes Argument. Mehr als das, was Georg skizzierte, zwei Antworten über dieser Antwort, wäre dann auch nichts für ein Forum. Es sei denn, du könntest hieraus Honig ziehen. Wenn nicht, so long.

Sven

30. Dezember 2016: Von  an Willi Fundermann

Der Lohn regelt, da hast du völlig recht, dass genug öffentlich Bedienstete dank dieser Fehlentwicklung mittlerweile oft weit pendeln in Minga. Die Polizeiobermeisterin kann ja zumindest in Uniform gratis fahren... Früher gab es ja noch Eisenbahnerwohnungen oder andere Dienstwohnungen.

Beim angeführten Maler hingegen muss es halt der Markt regeln.

30. Dezember 2016: Von  an Alexander Callidus

Ich weiß ja nicht, wie und wo Du gearbeitet hast, aber anscheinend in einem Bereich, in dem die Welt ziemlich übersichtlich ist. Das mit der Marktwirtschaft ist so eine Sache: wieviel mehr als vergleichbar Qualifizierte anderer Fachrichtungen darf's denn sein? 50%? 100% mehr? Du weißt, wie sich das auf Betriebsklima und langfristige Personalbindung auswirkt?

Sorry, das wirkt, als würde jemand mal in seine Datenbank schauen und stolz zwei Treffer präsentieren, die man auch bei einer halbstündigen Suche auf den Portalen gefunden hätte. Dann ruft so ein Kind an und fragt einen, ob man Interesse hat. Dabei kann man froh sein, wenn es die Fachrichtung nicht verwechselt und zumindest die wichtigsten Manieren beherrscht.

Da wegen des Fachkräftemangels ein Bedarf an Agenturen besteht und viel Geld zu holen ist, scheinen die Eintrittshürden nicht mehr so hoch zu sein.

Hays, Vermittlung von Festanstellung, und nur in dem Beritt, in dem ich Ahnung hatte. Man will auf Augenhöhe arbeiten. Daher schrieb ich bei Alexis ja auch, dass es mich sportlich reizen würde, nicht beruflich. Und ja, die Horrorgeschichten von selbsterklärten Personalberatungen, die direkt nach dem BLW- oder KuWi-Studium viel Engagement aber wenig Ahnung hatten, kenne ich auch. Das wurde mir weder von Auftraggebern noch Kandidaten attestiert. Die waren über den "Gratis"-Marktübersicht eher dankbar. Und konnten mit diversen Topkandidatinnen und -kandidaten sprechen, so dass der Vermittler durchgängig positive Rückmeldungen erhielt.

Was die Marktwirtschaft und das Gehaltsgefüge angeht: Entweder muss man die Bänder anpassen, die eigenen Leute in die Rekrutierung mit einbinden oder etwas mal wirklich Innovatives machen, aber jede Fachabteilung sieht, wenn sie von der Arbeitslast her absäuft. Dann gibt es eine Wechselprämie, die orts- und branchenüblich ist, und wer DANN als AG noch ein Neidproblem mit den bisherigen Mitarbeitern hat, der hat in Wahrheit primär ein Vermittlungs- und daher Führungsproblem. Nein, die Welt ist nicht übersichtlich, aber das ist hier ein Fliegerforum, keine wissenschaftliche Fachpublikation, also kann man es auch auf die Basics herunterbrechen. Und wer in zwei bis drei Jahren in einer Kleinstadt eines traditionellen Industrielandes keine Lehrlinge findet, diese aber eigentlich unterqualifiziert wären, er die Qualifizierten aber nicht oder nicht zu seinen Konditionen findet - der kann dieses Problem gerne für sich behalten. Wenn es aber andere Gründe gibt, sich hierzu nicht auszulassen, der sollte das Argument gar nicht erst in die Debatte einführen. Sonst ist das Argument hier recht nackt. Oder dürftig. Und sorry, das benenne ich dann gerne auch deutlich. Ist nicht groß anders als in der Fliegerei - es gibt ein paar bekannte Wirkungszusammenhänge, und hier fällt es uns leicht, diese auch klar zu benennen. Rekrutierung ist auch kein Hexenwerk.

30. Dezember 2016: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.33 [2]

...das ist ja auch der Hauptnutzen der Agenturen. Aufwandsersparnis.

30. Dezember 2016: Von  an 

Schwadronier' ruhig weiter, und mutmaße ;-) Ist das jetzt (D)ein Personalberatungsforum?

30. Dezember 2016: Von  an Alexander Callidus

@Alexander

Sorry, PN funktioniert vom iPhone nicht (Position: Barcelona :-))

((Wir haben seit langer Zeit Stellenanzeigen direkt auf der Homepage, diese wurden nur über den Jahreswechsel deaktviert))

30. Dezember 2016: Von Willi Fundermann an 

Der Lohn regelt, da hast du völlig recht, dass genug öffentlich Bedienstete dank dieser Fehlentwicklung mittlerweile oft weit pendeln in Minga.

Stimmt. Und gilt leider nicht nur für München, sondern auch für Frankfurt pp.

Die Polizeiobermeisterin kann ja zumindest in Uniform gratis fahren...

Stimmt auch. Gilt aber schon bei der "Kriminalobermeisterin" und anderen Beamten nicht mehr.

P.S.: Mittlerweile sind wir schon ziemlich neben dem ursprünglichen Thema :-)

30. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Doch, war als Email angekommen (Position: Oldenburg :-( )

Danke!

30. Dezember 2016: Von  an Willi Fundermann

Die KOM kann auch in Uniform fahren ;-). Kann sie ja auf der Arbeit wieder ausziehen...


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