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23. Dezember 2016: Von Chris _____ an 

9/11 ist ungefähr so gut aufgeklärt wie das Kennedy-Attentat. Auch die Reaktionen auf Zweifler sind ähnlich. Aber die "öffentlich-rechtlichen Medien" werden es schon wissen und informieren uns sachlich und neutral...

23. Dezember 2016: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, Jungs, da muss ich jetzt aussteigen. Natürlich ist auch das Kennedy-Attentat aufgeklärt. Und zwar ziemlich restlos.

Und Verschwörungstheorien zu 9/11 sind gar nicht mein Ding. Soll keine Wertung Euerer Person sein, aber interessiert MICH nicht.

Frohe Weihnachten, und Happy New Year.

23. Dezember 2016: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Jaja, leben wir nicht alle in irgendeiner Bubble? Aber keine Sorge, sobald "Fake-News" (=von der offiziellen Bubble abweichende Darstellungen) strafbar werden, treffen wir uns alle wieder in der einen "richtigen" Bubble wieder.

23. Dezember 2016: Von Willi Fundermann an Chris _____

Und vergiss bitte nicht Marilyn Monroe, Uwe Braschel, Elvis und die Mondlandung!

23. Dezember 2016: Von Chris _____ an 

Dir wünsche ich das Gleiche!

23. Dezember 2016: Von Chris _____ an Willi Fundermann

Prost!

23. Dezember 2016: Von Chris _____ an Chris _____

Nachtrag, für die, die das restlos aufgeklärte Kennedy-Attentat vielleicht interessiert.

https://www.heise.de/tp/features/Das-Schachbrett-des-Teufels-3306955.html

Lesen bildet...

23. Dezember 2016: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ehrlich gesagt zweifle ich nicht daran, dass OBL an 9/11 beteiligt war. Er stand der CIA nahe, soviel ist klar. Seine Familie stand den Bushes nahe, ebenfalls bekannt. Und die Ereignisse spielten bestimmten Interessensgruppen in die Hände, auch das ist ziemlich klar (https://en.wikipedia.org/wiki/Project_for_the_New_American_Century , scroll mal zu "Rebuilding America's Defenses"). Für mich reicht die "cui bono"-Überlegung, um bei der offiziellen Version ins Zweifeln zu kommen. Für "aufgeklärt" halte ich das Thema also keineswegs. Und halte mich nicht für einen "Vollpfosten".

Ach so, und die Todesstrafe verstößt gegen Menschenrechte, auch bei jemandem wie OBL. Da gibt es keine Grenze, ab der sie nicht mehr gilt. Man kann aber auch aus ganz praktischen Gründen gegen die Todesstrafe sein. ZB kann ein Toter bekanntlich nicht mehr reden.

Schöne Weihnachten.

Cui bono? Schön, dass du dir gleich selbst den Wertungswiderspruch ins Nest legst:

"Stand der CIA nahe" - ja, nebst allen anderen Mudschaheddin, die die USA gegen die SU päppelten. Nach dem Abzug der Russen aber nicht mehr. Sprich: Mehr "Die Geister, die ich rief" als "huch, was macht denn mein Verbündeter auf einmal?" Eine Supermacht wurde zur Hypermacht, die andere zu "Obervolta mit Raketen". Osteuropa wurde frei, fast 3.000 Menschen im WTC NY starben. Afghanistan war ein gescheiterter Staat, der Terrorcamps nicht schließen wollte. Passt, mit dem cui bono. Man muss nur die gesamte Kette durchdenken und bedenken, dass nicht alle Entscheidungsträger sehr weite Horizonte haben. Und: Nichtstaatliche Akteure wie Terrorgruppen bewegen sich nun einmal zwischen den weiten Polen "Krieg zwischen Staaten" und "schreiben wir den doch bei Interpol zur Fahndung aus".

Seine Familie steht den Bushs nahe? Bestimmt bis heute, soweit bekannt. Aber seine Großfamilie hatte lange mit ihm gebrochen. Wenn einer der Waltons heute gegen Mindestlöhne im Einzelhandel protestieren würde, oder ein Enkel der Koch-Brüder ein Unterstützer von Bernie Sanders oder Jill Stein wäre, was ändert das an den einzelnen Sachverhalten?

Amerikas Interessengruppen sind auch bekannt, s. Eisenhowers Abschiedsrede ca. 1955 bis zu den Börsenbewertungen von Lockheed etc. heute. Oder man lese Interview mit Michael Moore und Oliver Stone.

Um dergleichen zu verhindern, brauchen wir eine stärkere Zivilgesellschaft, und unabhängiger finanzierte Medienhäuser (eigentlich müsste man jede niveauvolle Zeitung mit Onlineausgabe abonnieren, solange die sich eine gute Investigativabteilung leistet; mindert die Bedeutung von Marktschreierei wie der Sun und BLÖD, kommt uns mittelfristig günster als Politikverdruss; man kann auch mal wieder in eine Partei, Gewerkschaft oder Interessengruppe eintreten, oder sich - noch besser - selbst engagieren, im Kleinen und vor Ort).

Eine Tötung beim Kommandoeinsatz kann, wie du selbst schreibst, den eigenen Interessen zuwiderlaufen. Gehe mal davon aus, eine Lösung à la Eichmann wäre selbst den Bush-Kriegern im Kabinett lieber gewesen. Aus PR-Gründen allemal. "We don't negotiate with terrorists". Das sollte man auch bei uns so machen. Die haben ihr Leben und das dazugehörige Menschenrecht in dem Moment preisgegeben, in dem sie Unschuldige in kauf nehmen.

23. Dezember 2016: Von Erik N. an 

Alexis :)

zu Kennedy und 9/11: der Umstand der 'magic bullet' ist meines Wissens nie wirklich aufgeklärt worden. Alle Indizien deuten auf einen zweiten Schützen hin. Solange das nicht geklärt ist, wird es leider nicht restlos aufgeklärt sein.

Ich lag am 11. September krank im Bett und hatte die Gelegenheit, den ganzen fürchterlichen Ablauf in allen Nachrichtenkanälen zu verfolgen. So geschockt und wütend ich damals war, es nagten immer schon Ungereimtheiten, die auch damals nicht nur mir aufgefallen sind. Ich hatte beruflich die Gelegenheit, in den Neunzigern im 'Osten' die Tätigkeit von Sprengmeistern zu beobachten und hatte noch deren Worte im Ohr, daß ohne eine millisekundengenaue und nach Zeit und Explosivladung gleichförmige Ausschaltung aller relevanten Trägerelemente die Massenmomente eines Gebäudes im Verlauf des Zusammenbruches dazu führen würden, daß es zur Seite fällt.

Insofern mag man es mir nachsehen. Natürlich sind da Flugzeuge reingeflogen, sowohl in die WTC als auch ins Pentagon. Und man mag das senkrechte Zusammenfallen eines Wolkenkratzers durch bloße, chaotisch ablaufende Anschmelzung von Stahlträgerelementen nach Kerosinbrand - noch als Zufall bezeichnen. Daß ein zweiter solcher Wolkenkratzer den gleichen Verlauf nimmt, und sogar ein drittes Gebäude - WTC7 - sogar ganz ohne direkten Impact das gleiche Schicksal ereilt, ist etwas zu viel. Und dass dann noch der Pass des Herrrn Atta nach dem Feuersturm im Schutt eines ganzen Wolkenkratzers "zufällig" gefunden wird.... war der aus Kryptonit ?

Nicht falsch verstehen - für mich ist es deswegen keine Verschwörungstheorie. Dieser Begriff ist ohnehin ein Killerargument. Ich glaube auch nicht, daß die USA sich selber angegriffen haben. Aber es gibt eben diese Ungereimtheiten, die man gerne erklärt bekäme. Ich bin ja nicht der einzige, dem es auffällt.

Aber, was solls, lassen wir uns die Weihnachtszeit nicht davon vermiesen.

In dem Sinne:

Frohe Weihnachten an alle !!

23. Dezember 2016: Von E.H.P. an Chris _____ Bewertung: +0.00 [6]

Frage: Ist das hier eigentlich ein Luftfahrt- oder ein Politikforum???

23. Dezember 2016: Von Stefan Jaudas an Chris _____

9/11 ist ungefähr so gut aufgeklärt wie das Kennedy-Attentat. Auch die Reaktionen auf Zweifler sind ähnlich. Aber die "öffentlich-rechtlichen Medien" werden es schon wissen und informieren uns sachlich und neutral...

Alles klar. Also vorsicht, wenn da schwarze SUVs hinter einem fahren. Gut, dass ich noch eine Rolle ganz alte Alufolie in der Schublade habe. Man weiß ja nie.

Und welche Relevanz hat das Kennedy-Attentat 53 Jahre später noch? Elvis lebt? Auch egal. Weil er seit 1977 auf keiner Bhne mehr gestanden ist.

Der gute alte Ockham wird im Grab rotieren ob der ganzen Verschwörungstheorien.

... erhältlich u.A. über den Kopp-Verlag:

https://www.kopp-verlag.de/Das-Schachbrett-des-Teufels.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A3954622

*LOL*

Aber der ZÜP gehts gut. Bestens sogar. Die wird mindestens 100.

23. Dezember 2016: Von Stefan Jaudas an Chris _____
Beitrag vom Autor gelöscht
23. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an Stefan Jaudas

Der mutmaßliche Attentäter ist tot. Wann wohl die Bundeskanzlerin ihre Freude äußert?

Ich fürchte, das wäre in Deutschland für die Umgebung und die Polizei (noch) blutiger ausgegangen.

23. Dezember 2016: Von  an E.H.P.

Warum sollten sich Piloten nicht über andere Rhemen unterhalten?

@Erik

Die beiden Beispiele halte ich, auch wenn du sie nur angedeutet hast, sogar für klassische Verschwörungstheorien. Stell' Dir vor man hätte keinen Ausweis eines der Attentäter gefunden - dann gäbe es auch schon Bücher darüber.

23. Dezember 2016: Von E.H.P. an  Bewertung: +1.00 [1]

hallo,

das können sie gerne, aber nicht in einem LUFTFAHRT-Forum!!!

Lese hier gerne mit, aber politische Statements haben hier nichts zu suchen!!

LG

23. Dezember 2016: Von Lutz D. an E.H.P.

Hallo Erich,

im Prinzip gebe ich Dir recht. Aber einerseits ist es eben nicht allen möglich zu gewissen Äußerungen zu schweigen und andererseits - auch Dein Verlangen, nichts über die gesellschaftliche Themen hier zu lesen, schon ein politischer Beitrag.

Und im Prinzip hat die Frage nach dem Menschenbild schon eine Menge mit der Fliegerei zu tun. Wenn natürlich auch nicht auf den ersten Blick.

23. Dezember 2016: Von Christian Schuett an Olaf Musch

"Dann aber denen, die mit anderen Zahlen aufwarten, Lüge zu unterstellen, halte ich für dreist."

Die Zahlen an sich stimmen natuerlich (wenn sich da keiner verzaehlt hat). Ich zweifle also nicht die Richtigkeit als solche an, Deutsche koennen Listen schreiben. ;)

Ich zweifle aber daran, bzw. es ist erwiesen, dass die Zahlen nicht die Realitaet wiederspiegeln.

Es ist bekannt, dass tausende gefaelschter Paesse zum Einsatz kommen. Es ist bekannt, dass falsche Identitaeten angegeben werden. Man nehme nur mal exemplarisch den Anschlag in Berlin: Der erste festgenommene "Pakistaner" hatte mehrere Identitaeten. Der Attentaeter selber hatte mehrere Identitaeten. Zwei Personen, mehr oder weniger wahllos aus der Masse der Migranten rausgegriffen, benutzten falsche Identitaeten. Zufall oder eher doch die Regel?

Daher meine Aussage, die Zahlen seien Makulatur. Sind sie naemlich auch.

Chris

23. Dezember 2016: Von Erik N. an Alexander Callidus

Sie selber wie gewohnt ohnehin wieder mal nicht.

Stattdessen wird Herr Seibert sicher wieder mal twittern.

23. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an Erik N.

Bei Osama bin Laden hatte sie noch ganz Pfarrerstochter ihre Freude ausgedrückt

23. Dezember 2016: Von Olaf Musch an Christian Schuett Bewertung: +1.00 [1]

Zufall oder eher doch die Regel?

Das ist aber genau der Punkt. Asylrecht, Strafrecht, etc. gelten für Einzelpersonen und jede einzelne Person ist als solche individuell zu bewerten. Und zuallererst gilt immer die Unschuldsvermutung (außer bei der ZÜP, um mal den Rückweg zum Thema wieder zu finden ;-))

Ja, es gibt unter denen, die in den letzten Monaten/Jahren nach Deutschland gekommen sind (unabhängig davon, ob sie einen Asylantrag gestellt haben oder nicht) mit Sicherheit auch "schwarze Schafe", die ihre Pässe wegschmeissen, und wohl auch einige "Wölfe im Schafspelz".

Aber ich verwehre mich dagegen, deswegen gleich alle diese Menschen in einen Topf zu werfen und "Regeln" zu postulieren, nach denen "die" sich verhalten.
Nach den verfügbaren Statistiken der Polizeien ist nämlich die Kriminalität insgesamt im Wesentlichen mit der Bevölkerungszahl im gleichen Verhältnis gestiegen. Regional gibt es natürlich Besonderheiten, aber z.B. auch in Braunschweig, einer Stadt nicht nur mit dem LBA sondern auch mit einem Erstaufnahmelager, weist die Kriminalitätsstatistik meines Wissens keine signifikante Veränderung in den letzten Jahren auf.

Es gibt nämlich auch unter den deutschen Staatsbürgern schwarze Schafe und Wölfe im Schafspelz. Einen Mann, der an Sylvester einfach in eine Menge schießt, die ihm zu laut ist, und damit ein Kind tötet. Einen Mann, der seine Partnerin am Seil hinter seinem Auto her schleift, einen Mann, der einen anderen auf offener Straße zusammenschlägt, ...

Auch hier könnte ich die Frage "Zufall, oder eher doch die Regel?" genauso stellen und annehmen, dass deswegen alle Deutschen "so sind".

Stimmt aber nicht

Olaf

23. Dezember 2016: Von Chris _____ an E.H.P. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo Herr Probeck,

wie Sie dem Verlauf entnehmen werden, begann dieser Thread mit Politik ("Bundestag") und ist halt ein wenig vom ursprünglichen Thema abgekommen. Bei Politik ja nichts Ungewöhnliches.

Sie sind nicht verpflichtet, den Kram zu lesen.

Schöne Festtage!

23. Dezember 2016: Von Christian Schuett an Olaf Musch

"Aber ich verwehre mich dagegen, deswegen gleich alle diese Menschen in einen Topf zu werfen"

Lass doch endlich mal dieses Totschlagargument stecken. Das hoert man gebetsmuehlenartig immer wieder, sobald man auf Missstaende hinweist. NEIN, ES SIND NICHT ALLES KRIMINELLE!!!!!! Hat niemand je behauptet, nichtmal der Demagoge Hoecke (glaube ich zumindest). Ok? Ist das jetzt geklaert?

Chris

23. Dezember 2016: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Christian Schuett Bewertung: +2.00 [2]

Hi Christian, (geht sogar an beide)

Du, Christian S., hast ziemlich pauschal gesagt: Fast alles Täuscher, kaum echte Kriegsflüchtlinge (und zugleich: Weiß niemand genau, was sich selbst widerspricht).

Namenskollege Chris sagt mehr oder weniger explizit das exakte Gegenteil: Alles Menschen, die vor (von uns mitverantworteten) Kriegen fliehen.

Halte ich beides für irrealen Quatsch, und ich denke, in der Beweispflicht gilt für beide: Wer behauptet, dass das BAMF bei der tatsächlichen Bearbeitung der Anträge massiv getäuscht würde, ist in der Beweispflicht oder Belegungspflicht. Deine Beispiele stammen allesamt aus der Phase vor dem tatsächlichen Abschluss des Verfahrens, also von Asylbewerbern.

Billigt man den abgeschlossenen Verfahren beim BAMF zu, halbwegs die Wirklichkeit zu reflektieren, liegt die Wahrheit irgendwo bei 50/50 oder 30/70, aber keinesfalls bei den Extremen.

Ich finde das beides nervig:

  • Wenn die Behörde zum "Bürgergespräch" über die Errichtung eines Flüchtlingsheims mit 800 Plätzen ankommt, und gleich mal zu Beginn sagt: "Wir sind uns doch einig, dass es hier um Menschen geht, die alles verloren haben" (Sprich: Wer Einwände hat, ist ein Unmensch) möchte ich dem entgegenschreien: "Wenn Ihr Schlampen Eure Arbeit zügig und vernünftig machen würdet, dann würden wir gleich mal von der Hälfte an Fällen reden".
  • Wenn Du sagst: "Fast keine Kriegsflüchtlinge", ist das nervig, weil völlig übertrieben. "Der fiktive Gutmensch" könnte Dich natürlich nun beim Wort nehmen, und sagen: "Du unterschreibst mir also, dass alle Kriegsflüchtlinge hierherkommen können?" Wird aber nicht funktionieren, weil zuviele. Außerdem kannst Du mit Deiner Haltung nicht halbwegs offen auf irgendeinen Flüchtling zugehen.

Was ich von Menschen gehört habe, die tatsächlich in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe aktiv sind: Ja, es gibt einen gewissen Anteil von Arschlöchern darunter. Wahrscheinlich sogar höher, als unter der hiesigen oder ursprünglichen Landesbevölkerung. Vergleicht man den Anreiz für einen Taschendieb und einen Bauern, aus dem muslimischen Land X mit "Hand-ab"-Strafe hierherzukommen, ist das "Warum?" auch recht plausibel.

Wesen des Arschlochs ist, deutlich sichtbarer zu sein. Das gilt an der Supermarktkasse, auf dem Parkplatz und eben auch in Sachen Terrorismus. Deswegen ist zwangsläufig die Wahrnehmung verzerrt, wenn man wie ich (und mutmaßlich Du) nicht persönlich mit Flüchtlingen zu tun hat.

23. Dezember 2016: Von  an E.H.P.

Hallo Erich,

das finde ich nun etwas albern. Außerhalb von Nordkorea, so dachte ich, dürfen sich erwachsene Menschen über alles unterhalten, was ihnen Spaß macht.

Wir könnten aber einen eigenen Thread erstellen, in dem wir solche Dinge diskutieren.

23. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an Olaf Musch

Der Mann, der seine Fraum mit einem Strick um den Hals am Auto hinter sich herzog war kurdischer Abstammung (zumindest streiten Kurden und Araber über die Zuordnung) mit Deutscher Statsbürgerschaft.


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