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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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63 Beiträge Seite 1 von 3

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22. September 2016: Von Erik N. an TH0MAS N02N Bewertung: +6.00 [6]

Der Typ gibt sich aber auch echt viel Mühe, alles Sch.... zu finden (außer der Autobahn). So schlimm wie er es darstellt, sind hier weder die Regeln noch die Konsequenzen von Regelverletzungen. Letzteres ist in den Staaten weit weniger lustig. my two cents.....

23. September 2016: Von Thore L. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

>> Regelverletzungen. Letzteres ist in den Staaten weit weniger lustig. my two cents.....

Wobei mir bei dem Satz der Hinweis fehlt, dass es nicht allzuviele Sinnfrei Regelungen in den USA gibt (was Fliegen angeht). Wenn Du zu jeder Uhrzeit auf einem Platz landen kannst, ohne dass dir da wer bei zuscheun muss, hast Du eine Regel weniger, gegen die Du verstossen kannst. Und so könnte ich jetzt noch ein Weilchen weiter machen...

23. September 2016: Von Wolff E. an Thore L. Bewertung: +5.00 [5]

Dafür keine gesetzliche und umfangreiche Krankenkasse, keine belastbare Sozialleistungen, keine wirklich freien Medien (gesponsert durch Werbeeinnahmen), ein 2 Parteiensystem, einen Geheimdienst, der macht was er will und Daten weltweit "klaut", Autobahnen mit einem Speedlimit, das echt lachhaft ist, ein Bildungssystem das nicht den Namen verdient, verslummung von Städten, eine schiesswütige Polizei. Alles nicht so toll.... Mir fällt bestimmt nich mehr ein. Amerika ist mit Sicherheit nicht das "gelobte Land"....

23. September 2016: Von Gerald Heinig an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Hi Erik,

Der Typ gibt sich aber auch echt viel Mühe, alles Sch.... zu finden (außer der Autobahn). So schlimm wie er es darstellt, sind hier weder die Regeln noch die Konsequenzen von Regelverletzungen. Letzteres ist in den Staaten weit weniger lustig. my two cents.....

"Echt viel Mühe", nur weil er völlig richtigerweise die überregulierung der deutschen Luftfahrt anprangert und sich über ein paar Straßenverkehrsbesonderheiten ärgert?

Du scheinst aber eine sehr dünne Haut zu haben. Richtiges Germany-Bashing sieht anders aus.

Er schreibt:

...require attended information service on the airport for it to be open. Absent such service in force, it is considered “out of hours” to use the airport, resulting in a massive fine.

Eine schwachsinnige Regel, die akribisch befolgt wird. Versuche mal, um 19:02 in EDML zu landen. Und wieso gibt's dafür eine massive Geldstrafe? Das ist nicht schlimmer als falschparken, wenn's denn überhaupt als "falsch" angesehen werden kann.

Über die ZÜP Idiotie brauche ich sicherlich nichts zu schreiben.

Dann die allseits verhasste Flugleiterregel, die es scheinbar nirgendwo anders gibt.

Mode S Transponder, die angeblich überlebenswichtig sind, müssen freilich auf Selbstkosten angeschafft werden. Länder mit weitaus höherer Luftfahrtdichte fliegen fröhlich und sicher mit Mode C weiter.

Außenlandung als Straftat?? Geht's eigentlich noch??

23. September 2016: Von  an Wolff E.

Ah, ja ... bei uns haben die Medien also keine Werbeeinnahmen! Ist mir neu! ;-)

(Natürlich haben die USA freie Medien, in mancher Hinsicht ist CNN zB sicher freier als der BR)

Der Artikel des Fotografen ist mir ebenso zu wenig differenziert wie dieses USA-Bild.

23. September 2016: Von Wolff E. an 

Die Haupteinnahmen kommen bei "öffentlich rechtlichen" allerdings von jeden Bundesbürger. Bei CNN und anderen Medien sieht das anders aus. Genau das meinte ich.....

23. September 2016: Von Thore L. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Aber Wolff, die Argumentation ist doch daneben. Weil ein Staat manches besser und manches schlechter macht, darf man das, was er gut macht, nicht auch so machen?

23. September 2016: Von Wolff E. an Thore L. Bewertung: +1.00 [3]

Thore, mir geht es nur um das "in USA ist alles besser". Das stimmt so nicht. Und das mit der Krankenkasse, Michael Moore hat da einen schönen Film drüber gedreht: https://michaelmoore.com/movies/sicko/

Und ein durch Bürger finanziertes Medensystem ist mit Sicherheit unabhängiger als die meisten USA-Medien....

Dann das Waffengesetz bzw. das tragen von Waffen. Deutlich überholt. Es sterben mehr Menschen in der USA jedes ja an Schusswaffenverletzungen als an Terroranschlägen. Aber die USA geht gegen Terror vor und nicht gegen das Waffengesetz und dessen Lobby.

Jedes Land hat Vorzüge und Schattenseiten. Aber sicherer fühle ich mich (noch) in Deutschland.....

Alleine die Einreise in USA kommt einen Verhör gleich und man hat das Gefühl, als Verbrecher behandelt zu werden. Wenn wir das mit den Amis so machen würden, da wäre was los. Aber USA darf ja alles. Wird Zeit, das dies mal geregelt wird....

23. September 2016: Von  an Wolff E. Bewertung: +2.67 [6]

Hi Wolff,

mir gefallen ja dieselben Sachen nicht, jedenfalls zum Großteil. Aber dass die deutschen Medien "unabhängiger" wären als die amerikanischen ist falsch. Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Medien nicht "öffentlich-rechtlich" sind.

Aber es wird nicht viel bringen, 2nd Ammendment gegen fliegerische Freiheuten aufzurechnen. Und nur um die Fliegerie sollte es ja hier gehen.

Der Autor hat trotzdem nicht recht. Bis auf ein paar doofe Details wie "Öffnungszeiten" oder "Flugleiter" ist es in Deutschland ebenso einfach, zu fliegen wie in den USA. Anders geregelt, aber nicht "komplizierter".

23. September 2016: Von Gerald Heinig an Wolff E. Bewertung: +0.67 [1]

Wolff,

Du scheinst auch eine ziemlich dünne Haut zu haben.

Es hat doch niemand behauptet in USA "ist alles besser". Dies ist ein Fliegerforum, wir reden über's Fliegen.

Das (also das Fliegen) ist besser in den USA, weil einfacher und billiger.

23. September 2016: Von Wolff E. an Gerald Heinig Bewertung: +3.00 [3]

Ich bin aber ein Freund von "Gesamtbildern". Was nützt es mir, wenn ich "frei" fliegen darf, aber der Rest aus sozialer Sicht eher mau ist? Oder der hohe Schußwaffengebrauch, Polizei die erst schießt und dann fragt, vor allem wenn es kein Weißer ist. Sobald ich in USA einen Flugplatz verlasse, werde ich genau damit konfrontiert. Und das hat nichts mit "dünner Haut" zu tun, es sind Fakten. Und da ist es wieder dieses "USA ist toll" wie in dem Bereicht von dem Ami. Er hat auch auf Deutschland rungehakt, der darf das und ich nicht?

23. September 2016: Von Achim H. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Fliegen ohne Flugleiter, privater Waffenbesitz und keine Gesundheitsfürsorge sind also tautologisch?

Wenn das so ist, möchte ich auch meinen Flugleiter behalten.

23. September 2016: Von Thore L. an Achim H.

>> möchte ich auch meinen Flugleiter behalten.

Du hast einen Flugleiter? Coole Sache, wo kriegt man die her? Ich will auch einen!

23. September 2016: Von Gerald Heinig an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Er hat auch auf Deutschland rungehakt, der darf das und ich nicht?

Er hat ein paar Sachen kritisiert, die die Fliegerei betreffen und sich über für ihn komische Straßenverkehrsgesetze geärgert. Das ist nicht "rumhacken", zumal die Kritik an der Luftfahrt in Deutschland absolut berechtigt ist (Stichwort: Luftfahrtforum).

Da Du als Deutscher ihm in Sachen Luftfahrtgesetze nichts entgegenzusetzen hast, versuchst Du verzweifelt, irgendwelche völlig irrelevanten amerikanischen Defizite aufzulisten. Das ist dünnhäutig.

23. September 2016: Von Wolff E. an Gerald Heinig

Sehe ich etwas anders. Er beschwert sich über die deutsche Gesetzgebung im Straßenverkehr, meckert über die Luftfahrt. Und ich meckere bezüglich der USA über das von mir aufgezählte. Das hat nichts mit "dünnhäutig" zu tun, es sind Fakten. Er vergleicht Äpfel mit Birnen (Autobahn und Luftfahrt), dann mache ich das auch.

Aber wenn du dich wohler fühlst, dann hast du recht und ich meine Ruhe. Aber dafür fliege morgen durch das ristrikte Deutschland nach Spanien, was recht einfach ist, obwohl man mehrere Länder überfliegt bzw. landet. Mach das mal aus der USA heraus. Was man da alles an Papieren/Visa´s braucht......

Oh, ich vergaß, USA ist ja das Luftfahrerparadies.....

Jetzt könnt ihr auf mir rum hacken, werde es "aushalten".....

23. September 2016: Von Chris _____ an Gerald Heinig Bewertung: +2.00 [2]

Wenn es um (Motor-)Fliegerei geht - und darum geht es ja in diesem Forum - ist in USA tatsächlich alles besser.

Das ist kein Bashing, sondern konstruktive Kritik: warum müssen wir überhaupt eigene Wege gehen, warum gucken wir uns nicht auch mal funktionierende Lösungen aus dem Ausland ab?

Die Amis nutzen Flugunfallstatistiken, um ihr System zu optimieren. Mit dieser Logik wurde die Notwendigkeit des Stundensammelns vor dem IFR-Trainingsbeginn abgeschafft. Und das Class-III-Medical abgeschafft, bzw. man ist dabei. Übertragen auf D würde mit einem solchen Ansatz der Flugleiter und auch die ZÜP sofort fallen.

Ist eine Außenlandung in D tatsächlich eine STRAFTAT? Wenn ja, was ist denn sonst noch so strafbar in der Fliegerei?

Es gibt ja hier diesen Thread, wo einer ein Ordnungswidrigkeitsverfahren reinbekommen hat, weil seine ZÜP abgelaufen war und er weitergeflogen ist.

Und wieviel kostet es, fünf Minuten nach "Schließung" eines Flugplatzes dort zu landen?

23. September 2016: Von Karel A.J. ADAMS an Gerald Heinig Bewertung: +2.00 [2]

Ach, je, das ist doch nur so einer der im Ausland alles sehen woll genau gleich wie zuhause? Und wenn nicht dann meckert er 'rum und zieht die Nazi's dabei und vielleicht eben Julias Caesar oder Nabuchodonosor. Nicht Ernst nehmen, so einfach ist das.

Freilich geht es die Fliegerei und besonders die Kleinfliegerei in den USA besser - es gibt Beschränkungen hier in Europa die es dort nicht gibt, ja - aber In Deutschland zu fliegen ist gar nicht so schlecht. Viel Flugplätze, manche mit Resto und/oder Übernacht, Landegelt durchaus sehr akzeptabel, wenig kontrollierter Luftraum, guter FIS.

Was macht unser US-Freund (?) in NL? Im Vergleich mit DE ist das die Hölle.

Von Rußland eben nicht die Rede? DORT kann er auf Stalin rückverweisen!

23. September 2016: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Also ich kenne viele Aspekte in der GA, die hier besser sind als in USA. Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht wünschen würde, dass so mancher Ansatz von dort auch bei uns übernommen wird. Ein kategorisches "alles ist da besser" erscheint mir wenig reflektiert.

Warum wir unser eigenes Ding hier machen? Weil wir um 1900 rum nicht mehr auf den Bäumen saßen und die Motorfliegerei genauso aus Deutschland kommt wie sie aus USA kommt oder aus Frankreich.

23. September 2016: Von Gerald Heinig an Chris _____

Ist eine Außenlandung in D tatsächlich eine STRAFTAT? Wenn ja, was ist denn sonst noch so strafbar in der Fliegerei?

Yes sir.

https://www.luftrecht24.com/wp-content/uploads/SCAN6107_000.pdf

23. September 2016: Von Thomas Endriß an Gerald Heinig

Und was hat der Artikel jetzt mit Außenlandungen zu tun?

23. September 2016: Von Gerald Heinig an Thomas Endriß

Linke Seite, letzter Absatz

23. September 2016: Von Thomas Endriß an Gerald Heinig

wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....

23. September 2016: Von Chris _____ an Gerald Heinig

Danke Gerald.

Dann bin ich ja mal gespannt, ob sich noch Fliegereithemen finden, die tatsächlich in D besser (logischer, sicherer, praktikabler, billiger, pragmatischer) geregelt sind als in USA.

PS. Außenlandung als Straftat, ich krieg mich gar nicht mehr ein. Soll das etwa der Sicherheit dienen?

23. September 2016: Von Chris _____ an Gerald Heinig
Beitrag vom Autor gelöscht
23. September 2016: Von Tobias Schnell an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Also ich kenne viele Aspekte in der GA, die hier besser sind als in USA

Zum Beispiel?

Grüße
Tobias


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