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39 Beiträge Seite 1 von 2

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23. September 2016: Von Tobias Schnell an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Also ich kenne viele Aspekte in der GA, die hier besser sind als in USA

Zum Beispiel?

Grüße
Tobias

24. September 2016: Von Achim H. an Tobias Schnell Bewertung: +9.00 [9]

Sowas wie Wingly z.B.? Absolut illegal in USA.

Dass ich mit 5 Minuten Vorplanung innerhalb von 40 Minuten in 3 anderen Ländern sein kann mit anderer Kultur, anderem Essen, anderer Atmosphäre? Ich bin sehr viel in USA geflogen und irgendwann hat es mich gelangweit, dass sich auch nach x Stunden Flug nur die Landschaft geändert hat, sonst nix. Das ist für mich der größte Vorteil hier.

Achja, die FAA IR Currency gefällt mir auch nicht, diese Vorschrift mit den Approaches, Holdings, Radials ist für mich wesentlich unpraktischer als die EASA-Methode mit einem Prüfungsflug jedes Jahr. Mein Heimatplatz hat keine IFR-Prozeduren und wenn das Wetter schön ist, fliege ich auch am Zielort einen visual approach oder mache cancel IFR weil nichts langweilt mich mehr als einen umständlichen Approach unter CAVOK abzufliegen.

Mir fallen noch viel mehr Dinge ein. Die Welt ist selten schwarz-weiß.

24. September 2016: Von Tobias Schnell an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo Achim,

Sowas wie Wingly z.B.? Absolut illegal in USA.

Also ich will ja keinesfalls schwarzmalen - aber wenn die Rulemakers mal auf wingly aufmerksam werden, befürchte ich auch in Europa mittelfristig negative Nachjustierung. Ich glaube kaum, dass die beim Schreiben der Costsharing-Regeln solche Dinge wie "der Flug findet nur bei voller Auslastung statt" oder "auch alle anderen Flugziele oder Daten nach Absprache möglich" im Sinn hatten.

Dass ich mit 5 Minuten Vorplanung innerhalb von 40 Minuten in 3 anderen Ländern sein kann mit anderer Kultur, anderem Essen, anderer Atmosphäre?

Da bin ich absolut bei Dir - geht mir genauso. Ich hatte allerdings eher Regelwerke und Verfahren gemeint.
Und das mit den 5 Minuten Vorplanung funktioniert auch nur dank Dir ;-)

Achja, die FAA IR Currency gefällt mir auch nicht, diese Vorschrift mit den Approaches, Holdings, Radials ist für mich wesentlich unpraktischer als die EASA-Methode mit einem Prüfungsflug jedes Jahr. Mein Heimatplatz hat keine IFR-Prozeduren und wenn das Wetter schön ist, fliege ich auch am Zielort einen visual approach oder mache cancel IFR

Du kannst, wenn Du die FAA-currency-Anforderungen nicht erfüllst, diese zu einem beliebigen Zeitpunkt durch einen Instrument Proficiency Check ersetzen. Und dafür brauchst Du nur einen an jeder Ecke verfügbaren IFR-Fluglehrer, keinen Prüfer wie in Europa.

Tobias

24. September 2016: Von Achim H. an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Da bin ich absolut bei Dir - geht mir genauso. Ich hatte allerdings eher Regelwerke und Verfahren gemeint.

Diese Regelwerke und Verfahren sind doch vorwiegend das Resultat unserer Diversität und Kleinstaatlichkeit. Wir haben keine allmächtige FAA-Bundesbehörde, die eine komplette Hoheit über 300 Millionen Bürger hat. Stell Dir vor jeder US-Bundesstaat hätte seine eigene FAA, so wie die USA in sehr vielen anderen Bereichen eine Zuständigkeit der Staaten haben, und die FAA wäre wie die EASA ein Koordinationsbehörde ohne Exekutivkompetenz. Dann natürlich noch eine Armee und eine Luftwaffe pro Bundesstaat, die alle mitreden und sich selbst sehr wichtig nehmen.

Das Bemannen und Schließen von Flugplätzen ist ein deutscher Irrsinn aber sonst gibt es doch mit den neuesten Gesetzesinitiativen keine wirklich signifikanten Unterschiede mehr und in einigen Bereichen haben wir in Europa die Nase vorn -- nicht nur Wingly, bei den Design-Organizsations und der Weiterentwicklung der Zertifizierungsvorschriften für Transportflugzeuge ist Europa die treibende Kraft.

24. September 2016: Von Thore L. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

>> bei den Design-Organizsations und der Weiterentwicklung der Zertifizierungsvorschriften für Transportflugzeuge ist Europa die treibende Kraft.

Mag sein, aber das bringt mir als "Normaloluftraumnutzer" herzlich wenig. Ich schlage mich hier mit nach wie vor übersteigerten Lizenzanforderungen, überforderten Behörden, immer mal wieder nutzlosem FIS, Flugleiterzwang, Öffnungszeiten, Feuerwehranforderungen, einer sinnfreien ZÜP, und noch so diversen anderen Beklopptheiten herum. Den von Dir genannten EASA Checkflug kannst Du mit nem IPC auch kriegen, wenn Dir ein paar Holdings in VMC fliegen zu doof ist. Kein Punkt für Dich.

Aber in einem teile ich Deine Meinung: was wir hier haben, ist unsere Heimat unter uns. Das macht es ja gerade so traurig, dass wir einfache Regeln nicht zustande bringen oder wenigstens abschauen...

24. September 2016: Von Achim H. an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]

Es wird aber besser Thore, viel hat sich getan in den letzten Jahren bei der EASA. Das muss man anerkennen und eine positive und konstruktive Grundhaltung annehmen. Nicht alles ist so wie es sein soll und manche Schlachten werden wir wohl nicht gewinnen (Flugplatzöffnungszeiten/Flugleiter in Deutschland), nur ist deswegen nicht alles hier schlecht und alles gut dort drüben.

Wenn die Amis ihre umweltverschmutzende AVGAS-Uralttechnik nicht so billig betreiben dürften, dann wären wir schon viel weiter mit modernen Triebwerken und Zellen aus Europa. Einen VW Golf von 1982 kannst Du für 200 € kaufen weil er im Vergleich zum alten Modell uralter Schrott ist (außer er gehörte Ratzinger), eine C172 von 1982 macht es Herstellern bis heute fast unmöglich, erfolgreich zu sein.

Dass wir mit unserem Flugzeugpark wie die Kubaner mit ihren Autos umgehen verdanken wir beide den Amis. Also alles Gute kommt Regulierer drüben? Ich würde Blei im Sprit umgehend und ausnahmslos verbieten.

24. September 2016: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +1.67 [2]

Wenn Du einen gepflegten 1982er Golf 1, rostfrei und mit gültigem Annual für 200€ für mich hättest, würde ich den nehmen!

24. September 2016: Von Achim H. an Lutz D.

62 Treffer auf mobile.de: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/auto?isSearchRequest=true&vc=Car&dam=0&con=USED&ms=25200%3B14&p=%3A200

Außerhalb des ländlichen Deutschlands sind Autos ohne grüne Plakette und H-Kennzeichen ziemlich wertlos. Golf 1 sind ja jetzt 30 Jahre aber dann darf kein STC installiert worden sein ;-)

Was ich eigentlich sagen wollte: ohne die staatliche Gängelung wie Abgasvorschriften würde der alte Schrott noch in wesentlich größerem Umfang rumfahren. Den Herstellern ist die Umwelt völlig egal, wie VW ja wieder sehr eindrucksvoll demonstriert hat. Die große Menge der Autos und die starke Konkurrenz spornen die Hersteller zu Innovationen an -- staatliche Auflagen machen das jedoch auch. Daher: Blei verbieten und wir bekommen Innovation bzw. die Innovation die es gibt, bekommt eine Chance. Für den Status Quo stehen hier leider die USA.

24. September 2016: Von Lutz D. an Achim H.

...den billigsten Golf 1 von 1982 mit gültiger HU sehe ich da für 2500,-€. Für einen guten muss man 6-10 bezahlen.

24. September 2016: Von Achim H. an Lutz D.

Ja nur sind die 0815-C172 keine Liebhaberobjekte für Sammler, sie sind einfach die sinnvollste Möglichkeit, ein Flugzeug zu betreiben. Die Regulierung macht es für Neukonstruktionen sehr viel schwerer (CS-23 vs CAR3) während sie keine Gründe gibt, Altes zu verschrotten. An diesem Auslutschen der 70er-Jahre-Flotte geht die GA zu Grunde und das kommt aus den USA.

24. September 2016: Von Lutz D. an Achim H.

Weiß ich ja alles und stimmt ja auch. Ich hatte nur die Hoffnung, Du hättest da eine Quelle zur Finanzierung des nächsten Billigfliegers aufgetan, so eine Art Scheunenfund.

24. September 2016: Von Thore L. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

>> nur ist deswegen nicht alles hier schlecht und alles gut dort drüben.

Nur weil's jetzt ein bisschen besser ist (sein soll), ist die Fliegerei immer noch lange nicht so gut wie da drüben. Und wenn Dich die alten Gurken nerven: die EU ist als Markt gross genug, eine solide Grundlage für einen Frontalangriff gegen die Traktormotorhersteller zu stemmen. Da könnten die Regulatoren mal zeigen, dass sie's ernst meinen mit ihrer Verbesserung. Vielleicht erleben wir das ja noch...

Und nein, ich höre nicht auf, die Abschaffung des Flugleiters zu fordern, nur wei es aus heutiger Sicht chancenlos wirkt.

24. September 2016: Von Karel A.J. ADAMS an Thore L.

ich höre nicht auf, die Abschaffung des Flugleiters zu fordern

Darf ich hoffen, da war gemeint "die Abschaffung der FlugleiterPflicht?"

24. September 2016: Von Lutz D. an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +1.00 [1]

Das eine würde wohl das andere nach sich ziehen.

25. September 2016: Von Thore L. an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +1.00 [1]

Um genau zu sein, verlange ich die Änderung des §94, Abs 1 des Luftverkehrsgetzes in der Fassung vom 29.8.1936 (https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=1936&page=761&size=45), in:

"Flughafenleitungen sind bei Flugplätzen, die nicht zuvorderst dem öffentlichen Personenverkehr im Linienflugbetrieb gewidmet und mit einer Kontrollzone (CTR) ausgestattet sind, zum Start und der Landung von Luftfahrzeugen mit einem MTOW unter 5,7t nicht vonnöten. Anderslautende Bestandteile in Betriebserlaubnissen von Flugplätzen sind unwirksam. Gleiches gilt, sofern in diesen Betriebserlaubnissen die Nutzung des Flugplatzes zu bestimmten Zeiten generell nicht erlaubt ist. "

25. September 2016: Von Daniel Krippner an Thore L.

Gibt es eigentlich *irgendwelche* Aktivitäten in der Richtung, und wenn es nur eine Unterschriftensammlung ist?

25. September 2016: Von  an Achim H.

Wie würde Euch das gefallen? Noch ein Beispiel aus den USA:

Ein VFR-Pilot (mir bekannt), 67 Jahre alt, 400 Stunden auf Cirrus, der gerade seine IFR-Ausbildung macht, kommt neue in eine bestehende Haltergemeinschaft einer SR22 mit 3 erfahreneren Piloten, alle mit IFR-Rating. Die Versicherung verbietet, dass er ohne Fluglehrer auf dem rechten Sitz VFR fliegt.

Viele Piloten, die höherwertige Flugzeuge kaufen wollen bekommen überhaupt keine Versicherung wenn sie noch relativ unerfahren sind.

25. September 2016: Von Thore L. an  Bewertung: +3.00 [4]

Ist das jetzt ein Vor- oder ein Nachteil dass die Versicherungen drüben nicht jeden über den gleichen Kamm scheren? Ausserdem ist Deine Aussage ohne weitere Details nicht wirklich aussagekräftig: hatte der Pilot schonmal Unfälle, hat er Einschränkungen im Medical, sonst irgend ne Akte (Führerschein, Strafregister, ...)? Oder gibt es statistische Häufungen von VFR only Piloten auf Cirrus in der Gegend?

Im Gegensatz zu hier ist das IR drüben ja auch recht einfach & günstig machbar. Und keine ZÜP kann dazwischen grätschen. Und keine Flugleiter verhindern Nachtlandungen. Und jeder - wirklich fast jeder - IFR Platz freut sich über IFR Trainingsanflüge. Habe ich die nicht vorhandenen Landegebühren schon erwähnt? Und das es auf fast jedem Platz zumindest irgend ne automobile Rostschüssel gibt, zu der der Schlüssel hinter der (nicht besetzten) Theke hängt und mit dem man ein paar Stunden für n bisschen tanken zu seinem Termin kommt? Oder die hunderten WAAS Anflüge auf fast jeden Grasplatz, das ab sofort nicht mehr benötigte Medical, professionelle ATCler die einem selbst bei horrendem Verkehr nicht "traffic information not possible" zurufen, sondern einen hier noch nicht erlebten Service bieten? Hab ich was vergessen?

Und Du kommst hier mit einer Versicherungsverweigerung? Ich würde vorschlagen: vielleicht mal ne andere (von den dutzenden) Versicherungen fragen. Wenn da nix im Busch ist findet der wen, der ihn versichert.

25. September 2016: Von  an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]

Ich mag' gar nicht weiter ins Detail gehen, aber das ist eine schräge Haltung. Klar kann man so argumentieren, dass die Versicherungen nicht "alle über einen Kamm scheren", aber es lassen sich auch solche Argumente pro ZÜP konstruieren, oder für den Flugleiter.

Fakt ist, dass es für unerfahrenere Privatpiloten in den USA zum Teil unmöglich (oder unbezahlbar ist) eine Versicherung zu finden. Der Pilot, um den es hier geht, hatte nie einen Unfall, 400 h TT, ein Medical. Fakt ist auch, dass auch heute nach vielen (auch nach dummen) Unfällen Flugzeughersteller verklagt werden.

Klar, ich kenne die "IR in 10 days"-Angebote auch. Mit der Realität an seriösen Flugschulen hat das aber wenig zu tun. Klar, wenn Du in Arizona IFR fliegen willst, geht das.

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die GA in den USA besser organisiert ist. Ich wehre mich nur gegen diese blauäugige "dort ist alles besser"-Schönfärberei. Musst Du mal von den Bahamas nach Florida einreisen. Die Prozedur, die ich anschließend in Fort Pierce erlebt habe hat mich eher an die Sowjetunion erinnert als an das gelobte Fliegerland. Durfte zB bei +30° eine halbe Stunde lang (mit schwangerer Frau) nicht aus dem Flieger aussteigen, und die anschließende Einreiseprozedur glich einem Verhör. So etwas gibt es heute nirgends mehr in Europa.

25. September 2016: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Definitiv, die Versicherungssituation ist ein großer Vorteil der Fliegerei in Europa. Es ist viel einfacher Deckung zu erhalten und viel günstiger. Mein Flugzeug hätte ich in USA nur mit sehr großem Schulungsprogramm versichert bekommen und für mindestens die doppelte Prämie.

Ich vermute, dass die Gewinnmargen der Versicherungen in USA sehr hoch sind, wie in vielen anderen Branchen auch im Vergleich zu Europa. So lange keiner aus dem Kartell der exzessiv hohen Anforderungen an Piloten ausschert, bleiben diese Margen bestehen.

25. September 2016: Von Erik N. an Achim H.
25. September 2016: Von Tobias Schnell an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Definitiv, die Versicherungssituation ist ein großer Vorteil der Fliegerei in Europa

Und auch das ist absolut korrekt - hat aber, ebenso wie die kulturelle Vielfalt der möglichen Flugstrecken, nichts mit Regularien und Verordnungen EASA vs. FAA zu tun. Und nur darum ging es (mindestens aus meiner Sicht) in dieser Diskussion.

Man muss aber in der Tat anerkennen, dass sich mit der EASA schon vieles zum Besseren geändert hat und noch einige Themen in der Pipeline sind, die weiteres Potential in diese Richtung haben. Für das viel gescholtene Flugleiter-Thema in Deutschland kann die EASA übrigens nichts, denn die Genehmigung von Flugplätzen ist nach wie vor Sache der nationalen Behörden. Sie könnte die Flugleiter-Pflicht vermutlich nicht mal wirksam abschaffen, genauso wenig wie den Dschungel der Betriebszeiten und lokalen Einschränkungen. Herauszufinden, wer was wann wo wie oft und wie lange darf oder nicht darf, ist gerade im Trainingsbetrieb der aufwändigste Teil der Flugvorbereitung überhaupt.

Tobias

26. September 2016: Von Lutz D. an Tobias Schnell

Möchte anmerken, dass wir hier von Kasko-Versicherung reden. Da bin ich als Versicherungsnehmer aber sehr froh, dass jemand den Torwächter spielt.

26. September 2016: Von Achim H. an Lutz D.

Die Amis sind bei der Haftpflicht genauso strikt. Die Bedingungen sind meist identisch.

Torwächter der Kasko-Gemeinschaft, ja, aber das machen die Europäer besser, denn es gibt nun 60 Jahre Erfahrung in der Versicherung von GA-Flugzeugen und trotzdem ist es hier einfacher und günstiger, Versicherungsdeckung zu erhalten.

Die Rechnung des US-Versicherungskartells ist ganz einfach: wie viele Piloten sind keine Piloten, weil wir hohe Gebühren verlangen? Vielleicht 10% (Preiselastizätskurve). Also immer noch profitabler als in (stiller?) Absprache exorbitante Gebühren für Piloten mit geringer oder mittlerer Erfahrung zu verlangen. Wenn alle Versicherungsgesellschaften dieses abgeschotteten Marktes übereinkommen, von Piloten das Große Latinum zu verlangen, dann können sie das durchsetzen.

26. September 2016: Von Lutz D. an Achim H.

Ok! Für Haftpflicht finde ich das völlig indiskutabel. Wie für alle Pflichtversicherungen.


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