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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. August 2015: Von Tee Jay an Adam Trzcinski
Richtig! Trotzdem ist der Zeitungsartikel schlecht geschrieben.
7. August 2015: Von  an Tee Jay
Was bekommt der zuliefernde Freelancer für so einen Artikel, 20 Euro oder 50? Da ist nicht viel Platz für Qualität. Bemerkenswert finde ich allerdings die Tatsache, dass in dem BFU Bericht keine Hinweise auf den Windenführer aufgeführt sind. Hat die Unfallursachenuntersuchung den Windenführer übersehen, oder nicht für wichtig genommen? Das lässt auch die Frage offen: wieso ist das Gericht tätig geworden, wer hat Anzeige erstattet und weswegen? Die Gerichtsakte dürfte das beantworten, aber wie lange braucht es bis die zugänglich ist und erinnern wir uns dann noch an die Diskussion?
7. August 2015: Von Tee Jay an 
...und wie oft werden solche Urteile dann "unter den Teppich" gekehrt? Es gibt zwar Urteilsdatenbanken wie juris.de aber diese sind wohl eher nur zahlenden Anwälten zugänglich. Eigentlich schade, denn ich lese solche Urteile genauso wie die BFU Unfallberichte sehr gerne mit, um daraus selbst Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen zu können.
7. August 2015: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]
Wir hatten das schon oft hier kontrovers diskutiert, eines der letzten Beispiele war der Tod des Cessna-Piloten im Wattenmeer.

Setzen wir mal, daß ein Unfallbericht dazu dienen soll, die Flugsicherheit zu erhöhen. Das Mittel dazu ist die Aufarbeitung des Hergangs mit Randbedingungen. Ergebnis ist ein Bericht, in dem Fakten vollständig zusammengetragen analysiert und bewertet werden. Am Schluß stehen Faktoren, die den Unfall (mit)verursacht haben.
Das (Fach?)publikum, u.a. wir, versucht dann, von dem konkreten Unfall zu abstrahieren und Lehren daraus zu ziehen. Wir sind dabei froh, die Erfahrung nicht selbst gemacht zu haben und können auf der Landkarte der Kenntnisse wieder ein Fähnchen zu stecken.

Gemessen an dieser Erwartung sind die BfU-Berichte Arbeitsverweigerung. Seit Jahren werden bestennfalls kursorisch einige Fakten zusammengetragen, wenig in die Tiefe gehend, Analyse und Bewertung fehlen vollständig. Die hätten nichts mit Schuldzuweisung zu tun, aber mit Mut zur Erkenntnis.

Einige der Mitarbeiter/Unfallermittler kannte ich früher persönlich, die sind nicht faul noch dumm, ganz im Gegenteil! Woran also liegt es, daß die BfU aus meiner Sicht ihre Aufgaben so unvollständig wahrnimmt?
Personalkürzung? Fehlendes allgemeines Interesse und deswegen Mittelkürzung? Abseitige Interpretation der Vorgabe "keine Schuld zuzuweisen"?
7. August 2015: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]
Der letzte BFU-Ermittler mit dem ich zu tun hatte (Lancair, Spritmangel, 2 Tote) hat sich echt Mühe gegeben und die Ursachenkette für mich eindeutig ermittelt. Im Bericht stand dann larifari, es muss also an entsprechenden Vorgaben liegen.

Zum aktuellen Fall: Da fehlt was. Wer war STARTLEITER? Das ist der Mann der tatsächlich die Kommandogewalt am Startplatz hat und verantwortlich für Seilauslegen, Seilzustand und Hindernisfreiheit der Startstrecke ist. Ebenso beobachtet er den Landebetrieb wo natürlich keine sinnfreien Freigaben an zwangsweise landende Segelflugzeuge erteilt werden. Das dürfte der Journalist erfunden oder missverstanden haben. Erst wenn alles klar und der benötigte Luftraum frei ist, der Läufer an der Tragfläche bereit ist und der Pilot genickt hat gibt der Startleiter der Winde Kommandos zum Seilstraffen und dann zum Gasgeben, zur Schleppgeschwindigkeit oder notfalls zum Abbruch. Der Mann muss Scheininhaber sein, als Schüler oder Fußgänger dürfte er nur Helfer spielen. Oft ist er in Personalunion auch Flugleiter - aber er ist in jedem Fall zwingend erforderlich.
Gab es ihn?? Wenn ja hat er Mitschuld, wenn nein war das ein absolut krimineller Flugbetrieb. Ob der Windenfahrer sich den Flugleiter angemaßt hat ist damit verglichen läppisch. Und noch was: Welcher Verein lässt einen 85-Jährigen Gastflüge machen?? Der hat im Landeanflug offenbar das Betriebs-Blinklicht an der Winde übersehen das zu blinken hat solange das Seil nicht komplett am Boden ist. Oder war das Blinklicht kaputt? Vergessen kann es der Windenfahrer nicht, das ist mit dem Antrieb der Seiltrommel gekuppelt. Wie auch immer, der Pilot musste den Startvorgang auch so mitkriegen, wo hat der bloß hingeguckt? Hm ja, mein Vater ist auch 85 und hat mit 73 freiwillig den PPL abgegeben.

Wir, und anscheinend auch das Gericht, erfahren also nur einen Teil der Fakten. Sie deuten darauf hin dass hier ein Windenbetrieb unter extremem Personalmangel mit Verletzung einiger sehr sinnvoller Vorschriften stattgefunden haben könnte. Zum Reizthema "Flugleiter" trägt er beim derzeitigen Erkenntnisstand nichts bei.
7. August 2015: Von Dieter Kleinschmidt an Ernst-Peter Nawothnig
Unabhängig davon, wer da welche Funktion ausgeübt hat (oder nicht), haben alle am Start Beteiligten geschlafen. Der Pilot des am Start stehenden Segelflugzeugs hätte den entgegenlandenden Verkehr sehen müssen, ditto die Personen an der Fläche und am Windentelefon (oder Funk). Ein Windenstart auf 02 geht halt nicht wenn auf 20 einer landet (nicht an diesem Flugplatz).
7. August 2015: Von Ernst-Peter Nawothnig an Dieter Kleinschmidt
Klar haben die alle gepennt. Aber damit das nicht passiert ist eben eindeutig geregelt dass der Startleiter den Hut aufhat und beim Startablauf die Kommandos gibt. Der Schiffslotse kann beim Bums auch nicht damit kommen dass auf der Brücke genug Leute rumstanden die hätten aufpassen können.
7. August 2015: Von Tee Jay an Ernst-Peter Nawothnig
Nachdem der strafrechtliche Aspekt mit diesem (vermutlich rechtskräftigen) Urteil nun in der Welt ist, würde mich der zivilrechtliche Aspekt interessieren:

- Kosten für Reparatur/Neuanschaffung eines Flieger
- Bergungskosten
- Heil- und Pflegekosten inkl. Reha
- evt. zusätzliche Arbeitsunfähigkeit der Passagierin
- Schmerzensgeld (u.a. Verlust des ungeborenen Kindes)

Wie verhält sich eine Versicherung bei dieser Sachlage? Verweigert diese Leistungen weil ja Fahrlassigkeit im Spiel war? Verklagt der Verein auf Erstattung der Kosten?
8. August 2015: Von Norbert S. an 
"Das lässt auch die Frage offen: wieso ist das Gericht tätig geworden, wer hat Anzeige erstattet und weswegen?"

Bei zwei Schwerverletzten kommt man an einem Gerichtsverfahren in unserem Land nicht vorbei ...
und das ist auch gut so.
8. August 2015: Von Karpa Lothar an Norbert S.
Ich habe die Berichte nicht gelesen, das nur vorweg. Und meine Segelflieger- und Windenfahrerzeit liegt auch fast 30 Jahre zurück.
Aber durch die Aufstellung der Winde ist die Runway in use definiert. Und es ist kein Problem in Startrichtung zu landen, auch wenn das Windenseil noch in der Luft ist.
Lande ich gegen die Startrichtung, dann üblicherweise aus Faulheit und rolle bis zum Startpunkt und erspare mir das Schieben. Aber das Risiko geht der landende Pilot ein.
Der Windenfahrer hat keine Chance, diesen landenden Flieger zu sehen. Der startende Segelflieger verlässt sich auf den Startleiter, der möglicherweise ohne Funk auch nur den Anflugsektor der runway in use beobachtet.....
Ich empfinde es im deutschen Rechtssystem als misslich, dass oft vorrangig auf die Formalien geschaut wird.....
8. August 2015: Von  an Karpa Lothar Bewertung: +2.00 [2]
Dieses Segelfluggelände hat eine deutliche Bahnneigung, die Beschreibung sagt 30m Höhenunterschied Bahnende. Da mit Runway in Use zu argumentieren mag zwar formal richtig sein, spiegelt aber die Realität an so einem Platz nicht wirklich. Wenn der Wind es erlaubt, kenne ich es von diesen reinen Segelflugplätzen, dass dort Starts möglichst bergab und Landungen bergauf stattfinden. Natürlich heisst das erhöhte Wachsamkeit, weswegen die entsprechenden Vereine angepasste Anforderungen an den Startleiter erfüllt sehen wollen. Es sind also wahrscheinlich - wie fast immer bei Unfällen - mehrere Dinge in Folge schief gegangen. Leider gibt der BFU Bericht die Kette an der Winde nicht wieder, was ich schade finde, denn erst dann könnte man mit Fakten über Vermeidung sprechen.
8. August 2015: Von Joachim P. an Alexander Callidus
Meines Wissens wurden die summarischen Zusammenfassungen eingeführt um das Budget der BFU zu entlasten bzw. kürzen zu können. Ich meine auch, dass dazu damals eine Anpassung des Flugunfalluntersuchungsgesetzes notwendig war. Siehe FlUUG §18 Satz 4:

(4) Unfälle und Störungen, deren Untersuchungsergebnisse nicht von besonderer Bedeutung für die Flugsicherheit sind, werden mit einem summarischen Untersuchungsbericht abgeschlossen.

Konnte aber gerade keine Quellen finden, die mein Gedächtnis bezüglich dieser Änderung stützen. Weiß jemand mehr darüber?
10. August 2015: Von Karpa Lothar an  Bewertung: +1.00 [1]
Ich bin etwas irritiert.
Allerorten wird Fliegen ohne Flugleiter gefordert, dies setzt eigenverantwortliches Handeln jedes Piloten voraus.
Die Optionen des landenden Piloten :

Aussenlandung, dies sollte ein Segelflieger können. ...
Wenn schon Landung gegen die Startrichtung, dann Aufsetzen nahe der Winde bei Windenseil in der Luft
Oder
Anflug im Luv (windzugewandte Seite) des herabfallenden Seils

Und ich gehe davon aus, dass der landende Pilot vor der Landung den Platz beobachtet und den Start mitbekommen hat.

Es mag ja sein, dass der Startleiter Mist gebaut hat oder keiner da war, aber dies enthebt mich als landendem Pilot nicht meiner eigenen Verantwortung, angemessen zu reagieren. Auf die Situation, wie sie nun mal ist . ....
Und nicht blind durch die Gegend zu fliegen. ....
10. August 2015: Von Robert Hartmann an Karpa Lothar
ich finde den Ansatz richtig, bin selbst kein Segelflieger und frage mich wo der Plan B des Piloten ist wenn die Bahn mal plötzlich nicht zur Verfügung steht. Entsprechend dem Motorflug müsste doch zumindest ein sicheres Aussenlandefeld da sein. Ist das so? Wissen das die Gäste die mitfliegen?
10. August 2015: Von Tee Jay an Robert Hartmann
Hallo? Plan B des landenden Segelfliegers?
In 50 Meter über Grund den Leistungshebel wieder rein und einfach durchstarten?

Aus meiner Sicht muss sich der Verein bzw. der Vorstand ein paar unangenehme Fragen stellen lassen müssen. Warum konnte der junge Mann offensichtich ohne Einweisung einfach so an der Winde und als Flugleiter tätig sein? Welche Schritte hat der Vorstand unternommen, seiner Verpflichtung nachzukommen einen ordentlichen und sicheren Flugbetrieb zu gewährleisten. Wie wird kontrolliert?

Ich schätze dieser Fall wird noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen.
10. August 2015: Von Lutz D. an Robert Hartmann Bewertung: +3.00 [3]

Das ist ja selbstverständlich. Es liegt aber in der Verantwortung des startenden Piloten, darauf zu achten, landendem Verkehr den Vorflug zu ermöglichen. Der Start erfolgte ja, obwohl die Maschine anflog.

Bei der Startart Windenstart trägt diese Verantwortung zu einem großen Teil aber nicht der Segelflugpilot, sondern der Windenfahrer und der ihm die Kommandos erteilende Startleiter (der jetzt nicht zwingend der Flugleiter ist, da geht es mehr um "Segelflug Ops".

Ob Du als anfliegender Verkehr den Segelflugstart wirklich mitbekommst, ist schwierig zu sagen. Du bist ja sehr schnell unterhalb des startenden Segelflugzeugs und das Seil zu sehen ist nahezu unmöglich.

Wir kennen ja nur den Zeitungsartikel. Man müsste das Urteil und das Verfahren genauer kennen, um sagen zu können, ob der Flugleiter/Windenfahrer nun wirklich nur wegen einer Formalie verurteilt wurde, oder ob auch sein Handeln als Windenfahrer/Flugleiter/Startleiter in einer Person Berücksichtigung fand.

Auch kennen wir nicht den Funkverkehr, wissen z.B. nicht, wer wie wo wann welche Absichten gemeldet hat.

Persönlich kenne ich die Platzverhältnisse nicht, aber ob "nahe an der Winde zu landen" wäre ja noch zu prüfen, oft stehen die Winden deutlich weiter hinten / vorne als die eigentliche Landebahn.

Unterm Strich also zu viele offene Fragen, um das wirklich beurteilen zu können.

10. August 2015: Von Malte Höltken an Robert Hartmann Bewertung: +2.00 [2]
Einen Plan B gibt es häufig, wenngleich man im Segelflug ab einer Bestimmten Höhe schlichtweg "committed" ist. Sie müssen ja die langen Flächen in eine Kursänderung einbeziehen.

Der Knackpunkt ist aber eher, daß Sie, um einen Plan B überhaupt erst einzuleiten, die Gefahr erkennen müssen. Und das ist im Falle eines Windenseils nicht einfach, selbst wenn man es gegebenenfalls erwartet, wie Sie an den angefügten Fotos erkennen können (Entfernung zum Seil ca. 500 Meter). Das ist mit ein Grund, warum ich mehrfach dic DFS angeregt habe, doch das Symbol für Windenbetrieb an Flugplatzsymbolen in der ICAO-Karte aufzunehmen, analog zu den Sprungzonen...






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10. August 2015: Von Christof Edel an Malte Höltken
In Britischen CAA-Karten sind Winden mit maximaler Ausklinkhöhe eingezeichnet, sehr Hilfreich für das Miteinander.
10. August 2015: Von Malte Höltken an Christof Edel
Gibt's die auch für Deutschland?
10. August 2015: Von Karpa Lothar an Malte Höltken
Gibt's nicht ein gelbes Blinklicht auf der Winde, um deren Betrieb anzuzeigen?
Wenn die leuchtet, ist das Seil in der Luft und wird eingezogen.
Ich erwarte ja gar nicht, dass der Start im Funk angekündigt wird....
Solche unwichtigen Details gehen im Austausch über die Standorte von Thermik und persönlichen Befindlichkeiten eh unter.
Aber wenn ich lande, interessiert mich schon die Situation am Platz frühzeitig- so überraschend schnell kommt auch für einen Segelflieger die Landung nicht....
Ich persönlich sehe immer noch die Verantwortung beim landenden Piloten, dass er ins Seil geflogen ist....
Selbst wenn der andere erst gestartet ist, als der landende im endanflug war....
Bei 50 m Höhe ist immer noch Luft zum Ausweichenden Schlenker...
Das Seil wird er kaum sehen, aber den startenden Flieger, die Winde und den Wind....
10. August 2015: Von Malte Höltken an Karpa Lothar Bewertung: +1.00 [1]
Ja klar gibt es die. Die hilft aber nicht, wenn einige Kollegen meinen den Platz als GPS-Fix zu nehmen oder der Platz auf direktem Kurs von Wooge nach Dortmund liegt. Dann wird halt einfach durch die Schleppstrecke (und die Sprungzone) gebrettert ohne Rücksicht auf Verluste. Oder Anfliegender Verkehr, der meint so schlau zu sein und in Platzrundenhöhe Midfield den Platz zu überqueren, trotz des Hinweises auf aktiven Segelflug. Ich bilde mir ein, daß es hilft wenn man schonmal prinzipiell weiß, wo eine Schleppstrecke ist, und wo nicht. (Der Einflug mit Platzkreuzung ist in EDWO oder in EDKA oder in EDLA (prinzipiell) ja kein Problem, kann aber in EDXE oder EDXA oder EDWU schnell ungemütlich werden. Mal abgesehen davon, daß im Segelflug i.d.R. mehr Schulbetrieb direkt im Segelflugsektor stattfindet, im Vergleich zu motorgetriebenem Flug. Und wenn dann eine Saratoga den "Pulk" von 3 hochkonzentrierten 15-Jährigen sprengt, finde ich das nicht mehr witzig. - Und außer im Anflugblatt steht halt nirgendwo, daß man prinzipiell mit Windenbetrieb rechnen sollte.

Ich für meinen Teil versuche immer auch sdahingehend zu schulen, daß man die anderen Verkehrteilnehmer kennen lernt und zumindest schonmal von den Bedürfnissen gehört hat - egal ob vertikaler oder horizontaler Luftsport. Aber bei uns melden die Segelflieger auch den Queranflug oder Endanflug, wenn sich jemand im An- oder Abflug befindet... Flugbetrieb mit vielen verschiedenen Luftraumnutzern auf engem Raum braucht halt etwas disziplin und Verständnis von allen Seiten.

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