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Geräuschkulisse oder Panikzustände eines Low-Time-Pilotes
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Schön, dass mich meine Menschenkenntnis schon zu Threadbeginn nicht im Stich gelassen hat.
Wenn Du, Pawel, glaubst, Jan würde diesen Beitrag jetzt entfernen, dann hast Du's immer noch nicht verstanden.
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Hallo Pawel,
dass Ihnen wegen dieses Scharmützels hier (Sie haben zwar kritisiert aber niemanden beleidigt) der Chartervertrag gekündigt wurde, das halte ich für einen Fehler. Ich kenne ja keine weiteren Hintergründe, aber diese Konsequenz gibt der Sachverhalt unter Fliegern eigentlich nicht her.
My 5 Cents - FWIW!
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@Lutz & Jan. Sehe mich nur bestätigt in meiner Annahme zu Anfang...
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Das diese, etwas zu hoch gekochte Diskussion, dazu führt das
LISA einen Charterer verliert finde ich auch den falschen Weg. Mal mit etwas
Abstand betrachtet und unabhängig von der Diskussion über Charakter und
Fähigkeiten hier, sehe ich nur einen Fehler den Pawel gemacht hat, und das war
ein nichteinhalten der richtigen Informationskette. Er hat nur den Nachmieter
informiert und nicht den Vercharterer. Ja, das ist ärgerlich und im schlimmsten
Fall führt das zu ernsten Problemen. Aber es ist ja nicht so, dass er ignorant
war und es ihn gar nicht interessiert hat. Er hat eben nur den falschen
informiert. Und schon folgt die Kündigung. Gehen wir jetzt so mit Fehlern um??
Aber vielleicht sind ja noch andere Sachen aufgetreten von denen der gemeine
Forumsleser nichts mitbekommt. Sollte es so sein, gibt es vielleicht gute
Gründe das Charterverhältniss wirklich zu kündigen. Aber falls nicht, drängt
sich mir geradezu die Frage auf: Besteht vielleicht die Möglichkeit das man
hier etwas über das Ziel hinausgeschossen ist?! Gerade Sie Herr Brill schwingen
so oft zu recht mit der Moralkeule, wenn es gegen LBA, EASA & co. geht. Und
predigen ständig von fehlendem gesunden Menschenverstand und Augenmaß. Daher
erlaube ich mir die Frage: Haben sie selbiges Augenmaß auch bei dieser
Entscheidung angelegt? Oder schwelte da vielleicht etwas zu viel Ärger über
diese fehlgeleitete Forumsdiskussion mit?? Vielleicht hätte ein klärendes
Telefonat die Sache zu einem anderen Ende gebracht. Aber wie schon gesagt,
außer dieser Forumsdiskussion kenne ich keine Hintergründe und möchte somit
auch niemanden verurteilen oder angreifen.
Und was diese Diskussion hier betrifft: Wenn ich mal an den Human Factors
Lehrgang zum Thema Konversation erinnern darf -> 80% der Message wird
nonverbal übertragen. Bleiben also gerade mal 20% für den geschriebenen Text.
Und dieser ist noch lange nicht ein reines Faktum. Jeder weiß das Texte
fehlinterpretiert werden können. Niemand, außer der Schreiber selbst, weiß wie
er seine Nachricht verstanden haben will, welche Stimmung er mitgeben wollte.
Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Und so manches Mal wird auch das
falsche Stilmittel verwendet. Also können sich die hier schreibenden vielleicht
mal überlegen, ob man das ein oder andere geschriebene möglicherweise auch
anders hätte verstehen können.
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Ist was wert, Alexis. Sehe ich auch so.
Schließlich sollte auch nicht vergessen werden, DASS kommuniziert wurde, wenn auch nicht auf dem dafür vorgesehenen Weg.
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Es mag nun unfair Jan gegenüber klingen, aber:
Was bin ich doch froh, all Jene, die gelegentlich in den Hangar hereingeschneit kommen und sich nach der Möglichkeit des Ancharterns erkundigen, negativ zu bescheiden. Das Gros mögen ja vernünftige Menschen sein, aber ein einziger Pawel zwischendrinnen und der Tag wäre mir sehr, sehr gründlich versaut. Null Bock auf sowas!!
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Hallo Herr Mroczkowski,
gerne können wir die Sache auch öffentlich diskutieren, Sie sollten dann aber so fair sein nicht nur Ihre Antwort, sondern auch meine ursprüngliche Mail zu posten.
Sehr geehrter Herr Mroczkowski,
bezüglich Ihrer Beanstandung vom 30.8. (Leistungsverlust) möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen selbstverständlich die Reservierungspauschale für diesen Tag erstatten, da Sie ja auch im Forum öffentlich geschrieben haben es sei Ihnen danach die Lust auf weitere Flüge vergangen. Nicht ganz klar ist mir jedoch warum Sie danach trotzdem noch einen längeren Flug gemacht haben. Eine technische Ursache hat sich bei einer Sonderkontrolle der Werft leider nicht gefunden.
Wir haben Ihnen also in der letzten Rechnung die Tagespauschale für den 30.8. gutgeschrieben.
Ebenfalls habe ich Ihnen die Tagespauschale für den 25. September gutgeschrieben und Ihre Reservierung für diesen Tag gekündigt. Wir machen damit von unserem einseitigen Kündigungsrecht lt. Chartervertrag gebrauch.
Gründe: Es ist mir trotz mehrfacher und ausführlicher Erklärungen in der von Ihnen angestrengten Formsdiskussion ganz offensichtlich nicht gelungen das Konzept von Lisa als Leserflugzeug, welches auch en Stückweit auf die Mithilfe der Charterkunden angewiesen ist, zu vermitteln. Auch die Prozesse und Verfahren rund um die Vermietung eines solchen Flugzeugs konnte ich offensichtlich nicht hinreichend erklären. Das ist mein Versäumnis und ich bitte dafür um Entschuldigung.
Ich möchte unser Flugzeug jedoch nicht mehr an einen Kunden vermieten, dem die damit in Zusammenhang stehenden Prozesse, Verfahren und Bedingungen derart unklar sind.
Ich bin sicher, es gibt in Magdeburg und Berlin eine ganze Reihe von Vercharteren, deren Produkte und Verfahren besser Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entsprechen als Lisa.
Ich wünsche Ihnen in Ihrer weiteren Pilotenkarriere viel Erfolg, viel Spass und allzeit sichere Flüge.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Brill
Ich habe beim Lesen der diversen Aspekte die Sie in Ihren Beiträgen anschneiden, einfach nicht den Eindruck, dass ich das notwendige Verständnis für unsere Verfahren und Anforderungen bei Ihnen erzeugen konnte. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass Sie Hinweise meinerseits tatsächlich annehmen. Und im Unterschied zum Magazin, das Sie gerne wütend in die Ecke knallen dürfen, ist bei der Vercharterung eine gewisse Übereinstimmung notwendig. Dass das nicht gelungen ist, ist in erster Linie mein Verschulden, wie ich Ihnen ja auch geschrieben habe.
Jeder Leser dieses an sich furchtbar langweiligen Threads mag sich selber ein Urteil darüber bilden. Ein Faktor in meiner Überlegung war aber auch die Tatsache, dass Sie Beiträge, die Sie vordergründig im Text annehmen und akzeptieren, hinter den Kulissen negativ bewertet haben. Auch das bestärkt mich in dem Eindruck, dass ich nicht in der Lage war meinen Standpunkt ausreichend gut zu kommunizieren.
Das ist alles kein Drama und ganz sicher kein Fehler Ihrerseits. Ich ziehe lediglich die Konsequenz aus einer offensichtlichen geschäftlichen und kommunikativen Unzulänglichkeit meines Unternehmens.
Ist übrigens auch kein Einzelfall. Wir empfehlen häufiger mal einem Kunden bei den Mittbewerbern zu chartern. Die meisten finden dort auch gute Angebote und sind dann sehr zufrieden. Wir können die von Ihnen nachgefragten Leistungen und Prozesse einfach nicht erbringen.
P.S. Ich möchte auf keinen Fall, dass Ihnen aus unserer Entscheidung ein finanzieller Nachteil entsteht. Falls Sie also Flüge mit anderen Lisa-Kunden geplant hatten und diese nun nicht mehr wie geplant durchführen können, erstatten wir diese Tage selbstverständlich auch zurück. Bitte in diesem Fall Karin Keller im Verlagsbüro kontaktieren.
MfG
Jan Brill
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Lieber Herr Brill,
Danke für Ihre Ergänzung. Selbstverständlich habe ich Ihre Mail nicht gepostet, da ich Ihre Erlaubnis dazu nicht hatte - oder veröffentlichen Sie auch einfach so die an Sie gerichtete Korrespondenz? Und wenn Sie jetzt noch hinzufügen, dass Sie Entscheidungen zum Fortführen oder Kündigen eines Chartervertrages von Bewertungen auf diesem Forum abhängig machen, dann bin ich einfach sprachlos. Vielleicht sollte man ein kleiner Disclaimer auf der Forum-Seite ergänzen, dass negative Bewertungen von Ihren Postings Konsequenzen für die LISA-Nutzung haben können...
Sie werden meine Ratschläge sowieso ignorieren, also ich lasse es dabei. Die psychologischen Tiefen- und Persönlichkeitsanalysen, die hier reichlich vorgestellt wurden, überlasse ich auch den bisherigen ausgewiesenen Spezialisten.
Viele Grüße
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Ich vermute, Einige hier verstehen das Verhältnis Charterkunde ./. Vercharterer nicht:
Der Vercharterer betreibt keinen Sozialstaat. Es gibt auch keinerlei Verpflichtungen, jedem, der chartern möchte, auch sein Flugzeug tatsächlich zu verchartern. Und er nimmt auch keine hoheitlichen Aufgaben wahr, auf die Jeder Anspruch haben könnte.
Am ehesten mag das mit einem Vergleich darzustellen sein:
Der Kneipier hat in seiner Kneipe Hausrecht. Gefällt ihm meine Nase nicht, so kann er, wenn es ihm beliebt, mich mit ebendieser Begründung oder auch ohne oder mit einer ganz anderen mich einfach vor die Türe setzen, indem er von seinem Hausrecht Gebrauch macht.
Und genauso sucht sich ein Flugzeugvercharterer seine Charterkunden eben auch aus, denn (aber das formulierte ich schon) riskiert der Vercharterer ja ziemlich viel, wenn er jemandem sein Flugzeug in die Hand gibt.
Jan hat sich da ja sogar ausserordentlich diplomatisch verhalten und ausgedrückt - mehr kann ein Charterinteressent oder -kunde nun wirklich nicht erwarten.
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Er hat es wirklich nicht verstanden. Schade...
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Warum wird hier immer von Mangel am Flugeug gesprochen. Ich hab schon viel erlebt, insbesonders in der Schulung und bei Übungs-, jetzt Schulungsflügen. Zünschloss nach Magnetprobe nicht zurück auf Beide Magnete und vesucht mit einem Magneten zu starten. Vergaservorwärmung nicht zurück auf kalt. Proppverstellung irgend wo. Nach dem Start Leistung zurückgenommen aber nicht mit Gashebel sondern mit Mixer, als der Motor anfing unrund zu laufen instiktiv wieder Vollgas gegeben, aber mit dem Mixer. Der Kandidat konnt sich hernach nicht mehr erinner welchen Hebel er gezogen hatte. Einer hat mal dem Motor mit dem Propphebel abgestellt. Leerlauf und Prop auf große Steigung, damit kann man den Moter auch abwürgen. Gas, Mixer und Propp haben nicht nur verschiedene Farben sondern auch verschiedene Formen damit mann auch im Finstern spüren kann was man in der Hand hat. Fragen Sie mal einen Piloten was seine Hebel für Formen haben. Es soll schon Piloten gegeben haben die nach ertönen eines lauten Geräuschs im Landeanflug von eine technischen Störung ausgingen und unverzüglich gelandet sind. Das Problem war dann, dass sie nicht mehr selbstständig vin der Bahn rollen konnten.
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Pulitzerpreis!
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Ich hatte mal auf meiner cougar einen charterkunden der mich aus dem Ausland anrief und sagte der Flieger würde ein außergewöhnliches geräuch von sich geben. Es würde es nicht hören aber die mitflieger. Was war? Er ist eine Stunde durch den regen geflogen und der Schalter der stallwarning ist abgesoffen und tönte ununterbrochen im levelflug. Und diese troete ist wirklich laut. Er hat den Flieger von mir nicht mehr bekommen. wer sowas nicht hört hat im Flieger nichts verloren.
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Stall-warning - was war das noch mal? Scheint jedenfalls 1964 in Frankreich keine Zulassungsvoraussetzung gewesen zu sein ;)
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Haben doch sowohl Emeraude als auch Jodel reichlich
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Also, akustische, war wohl gemeint.
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Nun also mehr als 65 Posts später, viel verletzter Stolz, mindestens ein Kunde weniger. Das muss man auch erst einmal schaffen!
Einige haben es schon immer gewusst. Wenigstens das. Dieser Teil des Forums ist aber für Diskussionen, die die Leserflugzeuge betreffen. Die Frage bleibt daher: Wodurch erfährt ein Lisa Charterkunde, der zugleich PIC und für die Sicherheit des Fluges und der Mitfliegenden verantwortlich ist, von Wartungen und Auffälligkeiten in der Vergangenheit? Wie bemerkt, gibt es kein Bordbuch. Wenn er Sonntags früh den Flieger übernimmt und etwas vermeintlich Ungewöhnliches bemerkt ist telefonisch auf die Schnelle wahrscheinlich kein Repräsentant des Vermieters erreichbar. Vielleicht wurde der Punkt auch schon mehrfach von Vormietern der richtigen Stelle gemeldet, hat sich aber nach Prüfung als unkritisch erwiesen. Ohne Kenntnis dessen nützt es in der Situation nicht. Es ist durchaus nachvollziehbar, wenn ein mulmiges Gefühl bleibt.
Als Lisa-Kunde und -Pilot habe ich ein paar Male meine Beobachtungen weitergegeben. Dem Anschein nach wird diesen Dingen wirklich zeitnah nachgegangen. Bisher waren die meisten(*) Punkte beim nächsten Ausleihen immer behoben. Ich werde auch weiterhin in den Flieger steigen. Eine einsehbare Liste der Meldungen und die Reaktion darauf(**) wäre aber dennoch zu begrüßen.
Simon
* Einmal war ich wohl zu schreckhaft. Der „Mangel“ war gar keiner und die Erscheinung ist normal. ** Als Beispiel das offene Bugtracking einiger Software-Projekte.
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Kenne SEHR viele Emeraude. Kenne keine mit Stallwarnung.
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Wenn ich mal "groß" bin und meine PPL in der Tasche habe, und ich möchte die Lisa buchen - kann ich denn dann erwarten, daß Anmerkungen und Hinweise auf mögliche Mängel, welche immer es sind oder erst werden könnten, entsprechend professionell abgeearbeitet werden ? Ist eine neutrale Frage eines Neulings :)
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@Erik. Halte dich einfach an die Informationskette und sei kritikfähig. Dann ist vermutlich alles gut.
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Oder viel Glück, daß Du nicht als erste Antwort keine Antwort bekmmst sondern am Thema vorbei für Deinen Stil kritisiert wirst, statt Antwort zu bekommen, soe wie der arme Pawel, der sich einem Shitstorm ausgeliefert gesehen hat, vorgeworfen hat Rufschädigend zu sein....ja, wessen Ruf denn, er hat nie Ross und Reiter genannt, sondern immer nur "das Flugzeug" beschrieben.
Ich erinnere mich, daß es gerade PuF war, wo betroffene IMMER gleich benannt wurden.
Fand es jedenfalls schade, daß es so eskaliert ist.
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@Reiner.Es ging aber auch darum, das er der Meinung war, es (die Störung) auf dem Log zu vermerken und nicht die in rot geschreibenen Texte auf dem log gelesen hat. Dann wollte er sich damit rausreden, das es ein Systemfehler sein könnte und war recht uneinsichtig und kompliziert. So einem würde ich meinen Flieger auch nicht mehr geben. Es ist ein freier Markt und man kann sich die Kunden aussuchen. Was ich so inzwischen von Chartervorfällen alles mitkommen habe oder zum Teil selbst erlebt, ist schon toll. Da kann einem die Lust vergehen. Und PuF verchartert Lisa recht preiswert und ohne große Gewinnerzielungsabsicht. Da kann man komplizierte Kunden noch weniger gebrauchen. Ich kann das Vorgehen von Jan nach vollziehen.
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So ganz einhellig scheinen die Meinungen ja nicht zu sein :)
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Ja, Wolff, KUNDE, das ist das Stichwort. Ich bin nicht der Meinung, dass man den Kunden gleich rauswerfen muss, selbst wenn er vielleicht etwas "kompliziert" oder umständlich ist.
Klar, rein "juristisch" und "vertragsrechtlich" - hast Du recht.
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@Alexis, das sehe ich anders aufgrund langjähriger Erfahrung. Ein Kunde wie in diesem Fall wird dich erfahrungsgemäs oft bis immer Nerven kosten. Hat was mit Bauchgefühl zu tun. Bin jetzt seit 35 mit Menschen geschäftlich im Kontakt. Da bekommt man ein Gespür dafür. Und das sind auch oft die klassichen Endkunden wie im Einzelhandel. Oft denken diese Kunden, der Kunde ist König und kann sich viel bis alles erlauben. Dem ist nicht so. "Nervkunden" kosten Zeit, Geld und vor allem Nerven. Und wenn man sich dann von 1-2 Nervkunden trennt, hat man mehr Ruhe und Zeit für die restlichen 20-40 Kunden und ist motivierter. Es gilt eine Faustformel. Ein Nervkunde kann dir die Lust ganz schnell verderben und nimmt dir alle Energie. Diese fehlt dann bei den Restkunden und werden dann nicht mehr so gut behandelt. Habe ich selber sehr oft erlebt. Und ein Charterbetrieb eines non-profit Flugzeuges ist gut darin beraten, sich mit Kunden zu umgeben, die unproblematisch und einsichtig sind. Für andere, komplizierte und uneinsichtige Kunden ist da nun mal wenig bis gar kein Platz. Ganz schlimm ist es in meinem Internet-DSL-Geschäft. Der Provider ist immer der, der alles falscht macht. Der Kunde ist immer der "Gute". Das viele Kunden auf den Provider schimpfen aber pro Jahr 6 und mehr Rücklastschriften verursachen (und deswegen der Anschluss gesperrt wird), Knöpfe am Router drücken die sie nicht drücken sollen und sich dann beschweren, das es nicht geht, wissen die wenigsten. Ich habe mich daher von manch schwierigen Kunden getrennt und habe so meine Nerven geschont. Ich denke, das kann man auch auf andere Geschäfte übertragen. Wenn die Gewinnmarge groß genug ist, hat man auch Zeit für schwierige Kunden. Aber beim Lisa-Charterbetrieb bleibt ja nicht viel für Jan übrig. Die Zahlen sind ja öffentlich und damit bekannt.
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